Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 12489 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-23:59
Dienstag 07:00-23:59
Mittwoch 07:00-23:59
Donnerstag 07:00-23:59
Freitag 07:00-23:59
Samstag 07:00-23:30
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Dörpfeldstr. 46
12489 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.doerpfeldstrasse@minden.edeka.de
Telefon +493067068674
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-dörpfeldstraße-dörpfeldstr.-46/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4383455 13.5483317

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: EDEKA Minden-Hannover Stiftung & Co. KG
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
DeutschlandCard
Fleisch-& Wursttheke
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Vegan
Vegetarisch
Genuss+

Kurzinformationen über 12489 Berlin

  • Adlershof [aːd.lɐs.ˈhoːf] (endbetont, damit ungleich zum nahegelegenen Adlergestell) ist ein Ortsteil des Bezirks Treptow-Köpenick in Berlin. Bis zur Verwaltungsreform 2001 war es ein Ortsteil des ehemaligen Bezirks Treptow. Auf der südwestlichen Seite von Adlershof entsteht seit den späten 1990er Jahren die Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien (WISTA) auf dem Gelände der früheren Akademie der Wissenschaften der DDR. Die historisch gewachsenen Wohnviertel und Siedlungen liegen auf der nordöstlichen Seite. Neue Wohnviertel entstehen seit den 2010er Jahren auf dem nordwestlich angrenzenden ehemaligen Flugplatz Johannisthal, sie sollen den WISTA-Standort zur Wissenschaftsstadt komplettieren.
  • Die Biosphäre [bioˈsfɛːrə] (von griechisch βίος bíos ‚Leben‘ und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) bezeichnet die Gesamtheit aller Räume eines Himmelskörpers, in denen Lebewesen vorkommen. Meist bezieht sich die Bezeichnung auf die Biosphäre der Erde. Der Begriff hat im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts zwei Bedeutungswandlungen erfahren. Augenblicklich wird er innerhalb der Biowissenschaften vor allem in einer ökologischen Bedeutung verstanden. Dadurch wird Biosphäre synonym mit den Begriffen Biogeosphäre, Geobiosphäre und Ökosphäre verwendet. Außer für die Erde wurde bisher für keinen anderen Planeten, Zwergplaneten, Planetoiden oder Mond das Vorhandensein von Lebewesen oder zumindest von Lebensspuren belegt. Nach derzeitigem Kenntnisstand scheint eine Biosphäre ein sehr seltenes Phänomen zu sein, das zumindest im hiesigen Sonnensystem die Erde einzigartig sein lässt. Die Biosphäre wird als dünne Hülle (Sphäre) gedacht, die einen äußeren Bereich der Erde durchwirkt, und ist damit eine der Erdsphären. Sie reicht ungefähr von 5 km unter der Erdoberfläche bis 60 km über die Erdoberfläche, d. h. von der oberen Lithosphäre bis in den unteren Saum der Mesosphäre. Ihre äußeren Bereiche in der Tiefe und in der Höhe werden ausschließlich von Mikroorganismen bewohnt. Wegen ihrer gewaltigen Ausdehnung und Komplexität ragen Aspekte der Biosphäre in die Forschungsfelder vieler verschiedener Naturwissenschaften hinein. Einen echten Forschungsschwerpunkt bildet die Biosphäre zumindest für jene Naturwissenschaften, die sich im Übergangsfeld zwischen Biologie und Geowissenschaften bewegen – Landschaftsökologie/Geoökologie und Geobiologie. Dazu tritt die Biogeochemie, die sich mit den Stoffkreisläufen innerhalb der Biosphäre auseinandersetzt. Und die Astrobiologie versucht herauszufinden, welche Bedingungen zur Entstehung einer Biosphäre führen und woran ihr Vorhandensein auf anderen Himmelskörpern erkannt werden könnte. Die beiden Wissenschaftler Lynn Margulis und James Lovelock entwickelten Mitte der 1960er-Jahre die Gaia-Hypothese. Sie besagt, dass die irdische Biosphäre als ganzheitlicher Organismus betrachtet werden kann, der die Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution ermöglicht. Diese Theorie wird allerdings von vielen Wissenschaftlern abgelehnt, obwohl viele ihrer Vorhersagen bereits verifiziert wurden. Seit der Entstehung menschlicher Zivilisationen wurde der anthropogene Einfluss auf die Naturräume der Erde immer größer. Der amerikanische Biologe Raymond Dasmann prägte 1976 die Begriffe „Ökosystem-Menschen und Biosphären-Menschen“. Die erstgenannten sind die naturnah lebenden Ethnien, die nur ein oder wenige Ökosysteme beeinflussen, während die zweitgenannten die modernen Gesellschaften sind, die aufgrund globaler Wirtschaftsverflechtungen Einfluss auf die unterschiedlichsten Lebensräume weltweit nehmen. Da dieser Einfluss auf die Biosphäre spätestens seit dem Jahr 1800 zu einem wesentlichen Faktor geworden ist, wie die globalen Umweltveränderungen durch den Menschen zeigen, wird diskutiert, den Beginn eines neuen Erdzeitalters – genannt Anthropozän – auszurufen. Eine große Zahl von Wissenschaftlern sieht die derzeitigen Trends für die Biosphäre allerdings mit großer Skepsis und Sorge.
  • Eine Hardwarebeschreibungssprache (englisch Hardware Description Language, HDL) ist eine formale Sprache, mit der Operationen von integrierten Schaltungen und ihr Design beschrieben sowie in Simulationen getestet werden können. Die Sprachen Verilog und VHDL gehören zu den weltweit am häufigsten genutzten Sprachen um digitale Logik zu beschreiben und sind als Industriestandards etabliert. HDLs sind Teil der Electronic Design Automation. Hardwarebeschreibungssprachen drücken ein zeitliches Verhalten und/oder eine (räumliche) Schaltkreisstruktur in normalem Text aus. Im Gegensatz zu Software-Programmiersprachen beinhalten Syntax und Semantik der HDLs in ihrer Notation Möglichkeiten, zeitliche Abläufe und Gleichzeitigkeiten auszudrücken, wie es von Hardware verlangt wird. Sprachen, deren einziges Merkmal es ist, Verbindungen von elektronischen Schaltungen in Form von Netzlisten wiederzugeben, werden als Netlist-Sprachen bezeichnet.
  • In der Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Stadtbezirk Nord sind alle Kulturdenkmale der kreisfreien Stadt Halle (Saale) der Ortsteile im Stadtbezirk Nord ohne Paulusviertel aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2022). Der Stadtbezirk Nord besteht aus folgenden Stadtteilen: Paulusviertel, Am Wasserturm/Thaerviertel, Landrain, Frohe Zukunft, Trotha, Industriegebiet Nord, Gottfried-Keller-Siedlung, Giebichenstein, Seeben, Tornau und Mötzlich. Für das Paulusviertel liegt eine separate Denkmalliste vor.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Adlershof beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Adlershof mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Liste von Paternosteraufzügen enthält viele weltweit noch vorhandene Paternoster (eigentlich: Umlaufaufzüge). Teilweise können diese besichtigt oder sogar befahren werden. Die Liste erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. (x) ... ehemals betriebene Paternoster (dem Eintrag vorangestellt)
  • Pier Vittorio Tondelli (* 14. September 1955 in Correggio; † 16. Dezember 1991 in Reggio nell’Emilia) war ein italienischer Schriftsteller.
  • Die Stadtbibliothek Treptow-Köpenick ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirksamtes Treptow-Köpenick. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 279.991 auf, der im Jahr 2022 mit 258.063 Besuchen 1,17 Millionen Mal entliehen wurde. Darüber hinaus organisierte die Stadtbibliothek im gleichen Zeitraum über 2100 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen. Die beiden wichtigsten Einrichtungen sind die Mittelpunktbibliotheken, die aus den früheren Stadtbezirken Köpenick und Treptow hervorgegangen sind.
  • Die evangelische Verklärungskirche im Berliner Ortsteil Adlershof des Bezirks Treptow-Köpenick wurde 1899–1900 nach dem Entwurf von Baurat Heinrich Klutmann durch Robert Leibnitz erbaut. Sie zählt zu den wenigen Kirchenbauten des Späthistorismus, deren ursprüngliche Ausmalung und Innenausstattung nahezu vollständig erhalten sind. Die Malereien wurden 2001 restauriert.

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