Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 12205 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Drakestr. 28-29
12205 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.kuether.berlin@minden.edeka.de
Telefon +493084415930
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-küther-drakestr.-28-29/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4414002 13.2991958

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Karsten Küther e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 12205 Berlin

  • Die Athene-Grundschule ist eine deutsch-griechische staatliche Europaschule in Berlin, in der die Lerngruppen immer zweisprachig zusammengesetzt sind. Sie liegt im Ortsteil Lichterfelde (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) an der Curtiusstraße 37 und umfasst die Klassen 1–6.
  • Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ; englisch Bank for International Settlements, französisch Banque des règlements internationaux, italienisch Banca dei Regolamenti Internazionali, spanisch Banco de Pagos Internacionales) ist eine Internationale Organisation des Finanzwesens mit Sitz in Basel (Schweiz). Eine Mitgliedschaft ist Zentralbanken oder vergleichbaren Institutionen vorbehalten. Die BIZ hat 63 Mitglieder, darunter das US-amerikanische Federal Reserve System, die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank, die Banque de France, die Schweizerische Nationalbank und die Zentralbanken vieler anderer Volkswirtschaften. Die BIZ wurde am 17. Mai 1930 im Rahmen einer Neuregelung der deutschen Reparationsverpflichtungen nach dem Ersten Weltkrieg gegründet. Sie ist die weltweit älteste internationale Finanzorganisation, gilt als «Bank der Zentralbanken» und hat eine wichtige Funktion bei deren Kooperation miteinander und mit anderen Institutionen aus dem Finanzbereich. Sie verwaltet die Währungsreserven der Mitgliedsbanken und hält regelmässige Sitzungen der Zentralbankgouverneure ab, wo Fragen der Konjunktur- und Finanzmarktlage sowie der internationalen Währungs- und Finanzstabilität stehen. Bei der BIZ sind auch das Sekretariat des Financial Stability Board (FSB) und der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht angesiedelt. Die BIZ war an vielen währungspolitischen und finanzwirtschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen beteiligt. Sie war z. B. während der Zeit des Bretton-Woods-Systems ein Forum, wo die Präsidenten der beteiligten Zentralbanken sich austauschten. Vor der Gründung des Europäischen Währungsinstituts 1994 war sie bei der Gestaltung der Europäischen Währungsunion beteiligt. Hauptsitz der BIZ ist Basel (Schweiz), wobei die Grundstücke, Gebäudeteile sowie die Bediensteten der BIZ der schweizerischen Hoheitsgewalt nur eingeschränkt unterliegen (Art. 2ff Abkommen vom 10. Februar 1987). Die BIZ eröffnete 1998 eine Repräsentanz in Hongkong und 2002 eine in Mexiko-Stadt. Mitglieder des Verwaltungsrats sind (Stand Februar 2022) u. a. EZB-Präsidentin Christine Lagarde, der Bundesbankpräsident Joachim Nagel, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank Martin Schlegel sowie der Präsident der Fed Jerome Powell.
  • Lichterfelde ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Er ist geprägt von der Villenkolonie Lichterfelde, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf der Feldflur der alten Dörfer und Rittergüter Lichterfelde und Giesensdorf entstand. In Lichterfelde befinden sich neben der Villenkolonie auch der Botanische Garten Berlin sowie der als „Prominentenfriedhof“ bekannte Parkfriedhof Lichterfelde. Auch Hauptstandorte des Bundesnachrichtendienstes und des Bundesarchivs sowie die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung liegen im Ortsteil.
  • Das Bundesarchiv (BArch) ist eine der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstellte Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat das Archivgut des Bundes und seiner Vorgängerinstitutionen auf Dauer zu sichern, nutzbar zu machen und wissenschaftlich zu verwerten. Grundlage für seine Arbeit bilden das Bundesarchivgesetz und (seit dem 17. Juni 2021) das Stasi-Unterlagen-Gesetz. Die Hauptdienststelle befindet sich in Koblenz. Der Standort Berlin-Lichterfelde ist jedoch die räumlich und personell größte Einrichtung des Bundesarchivs mit besonders hohem Benutzungsaufkommen. Zudem verfügt die Bibliothek in Berlin-Lichterfelde mit rund 1,7 Millionen Bänden den mit Abstand umfangreichsten Bibliotheksbestand innerhalb des Bundesarchivs. Das Bundesarchiv hat etwa 2270 Mitarbeiter.
  • Die Clemens-Brentano-Grundschule ist eine Grundschule in Berlin. Sie liegt im Ortsteil Lichterfelde (Bezirk Steglitz-Zehlendorf) und umfasst die Klassen 1–6. Das Schulgebäude steht heute unter Denkmalschutz.
  • Der Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung mit Sitz in Berlin ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, der sich der Unterstützung aller Bestrebungen, Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung geschlossen zu erhalten, sie systematisch zu ergänzen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, widmet. Er wurde am 6. März 1991 in Berlin gegründet. Weitere Vereinsziele sind die Pflege des kulturellen Erbes, speziell der Arbeiterbewegung sowie die Förderung der nationalen und internationalen Wissenschafts- und Kulturbeziehungen, regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit zur Förderung der Vereinszwecke und die Verbreitung von Arbeitsergebnissen aus Archiven und Bibliotheken sowie die Interessenvertretung seiner Mitglieder als Nutzer einschlägiger Archive und Bibliotheken. Der Förderkreis gibt zweimal im Jahr die „Mitteilungen. Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung“ heraus. Erscheinungsmonate sind März und September. Der Förderkreis wurde am 6. März 1991 im Gebäude des Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung (IfGA) in Berlin gegründet. Das IfGA war Ende 1989 mit einer demokratisierten Struktur aus dem Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED hervorgegangen. Seine Aufgabe war es, die Aktenbestände des Zentralen Parteiarchivs und die Buchbestände der Bibliothek im IML vollständig und ungeteilt zu erhalten und in die sich neu zusammenfügende deutsche Archiv- und Bibliothekslandschaft einzubringen. Diese Bestände befinden sich heute im Bundesarchiv als „Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv (SAPMO)“. Der Förderkreis ist als Veranstalter von wissenschaftlichen Konferenzen und von wissenschaftlichen Vorträgen tätig. Vorsitzende des Förderkreises waren Henryk Skrzypczak (1991–1992), Günter Benser (1992–2011) und Reiner Zilkenat (2011–2018). Gegenwärtiger Vorsitzender ist Holger Czitrich-Stahl, von Oktober 2018 kommissarisch, seit Mai 2019 ordentlich. Stellvertretende Vorsitzende ist Elke Reuter. Dem Wissenschaftlichen Beirat der "Mitteilungen. Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung" gehören an: Vera Bianchi, Peter Brandt. Gerhard Engel, Stefan Müller, Gisela Notz, Brigitte Pellar, Siegfried Prokop, Thilo Scholle, Christoph Stamm, Carola Tischler, Marga Voigt, Axel Weipert und Jörg Wollenberg. Der Förderkreis betreibt eine eigene Webseite. Er ist Mitglied in der International Conference of Labour and Social History (ITH) mit Sitz in Wien und der International Association of Labour History Institutions (IALHI) mit Sitz in Amsterdam.
  • Das Goethe-Gymnasium ist ein Gymnasium im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf und umfasst die Jahrgangsstufen 7–12. Das Gymnasium befindet sich in der Villenkolonie Lichterfelde in der Ortslage Lichterfelde West. Es ist benannt nach Johann Wolfgang von Goethe. Das Schulentwicklungsziel des Goethe-Gymnasiums ist geprägt von der Konzentration auf die Förderung der Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler, unterstützt durch ein breites Angebot außerschulischer Arbeitsgemeinschaften im musikalischen, gesellschaftspolitischen und sportlichen Bereich. Seit 2010 wurde dem Goethe-Gymnasium bereits über 20 Mal der Titel Europäische Umweltschule verliehen, außerdem ist sie eine IT-Musterschule. Der Förderverein des Goethe-Gymnasiums, der Verein der Freunde des Goethe Gymnasiums Lichterfelde e. V., wurde 1922 gegründet, unterstützt Projekte der Schule und vergibt jährlich den „Goethe-Sozialpreis“ für außerordentliches soziales Engagement einer Schülerin bzw. eines Schülers. Das Goethe-Gymnasium hatte 2021 bis 2024 eine Abitur-Erfolgsquote von 98 bis 100 %.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Lichterfelde beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Lichterfelde mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Sammlung Achim Freyer ist eine private Kunstsammlung des deutschen Künstlers, Regisseurs und Kunstsammlers Achim Freyer, die sich in einer Gründerzeitvilla in dem Villenviertel Lichterfelde West im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf befindet. Bestandteile der Sammlung sind größtenteils Gemälde des 19. bis 21. Jahrhunderts. Zu den bedeutenden Künstlern, deren Werke in der Sammlung vertreten sind, zählen Henri Matisse, Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joan Miró, Salvador Dalí, Andy Warhol, Marc Chagall, Max Liebermann, Joseph Beuys, Neo Rauch, Georges Braque, Georg Baselitz, Hans Arp, Damien Hirst, Pierre Bonard, Käthe Kollwitz, Ernst Ludwig Kirchner, Roy Lichtenstein. Daneben finden sich Werke der Art brut, die in der Petersburger Hängung neben den großen Meistern kuratiert sind.
  • Die Telefonseelsorge Berlin ist die älteste Telefonseelsorge-Stelle Deutschlands. Die Lebensmüdenbetreuung begann am Freitag, dem 5. Oktober 1956, in West-Berlin mit der Bekanntgabe der privaten Rufnummer 32 01 55 von Helene und Julius Wissinger, die insofern als die ersten deutschen Telefonseelsorger gelten.

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