Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10587 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Dovestr. 3c
10587 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.zahl.berlin@minden.edeka.de
Telefon +493039402570
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-zahl-dovestr.-3c/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5199832 13.3195253

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Zahl GmbH
Service
Ausbildender Betrieb
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Getränkeshop
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Haushaltswaren
Heiße Theke
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Partyservice
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 10587 Berlin

  • Charlottenburg ist seit 2001 ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt, die zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf im Deutschen Reich gewesen war. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der Bezirk Charlottenburg. Nach der Fusion mit dem damaligen Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verwaltungsreform 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg zum Ortsteil herabgestuft. Eine Neuordnung der Ortsteile des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgte 2004, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde. Charlottenburg besteht heute größtenteils aus Gründerzeitvierteln.
  • Die Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimalinvasive Therapie (DeGIR) ist eine Unterorganisation der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG), die die interventionellen Verfahren in der Radiologie fördern möchte. Sie ist 2008 aus der Arbeitsgemeinschaft für Interventionelle Radiologie (AGIR) der DRG hervorgegangen und hat über 1600 Mitglieder (2022). Mitglieder der DeGIR müssen – abgesehen von Ehrenmitgliedern – zugleich Mitglied der DRG sein. Die Organe der Gesellschaft sind die Mitgliederversammlung und der von ihr jährlich gewählte Vorstand. Die Mitgliederversammlungen werden bei den wissenschaftlichen Jahrestagungen der Muttergesellschaften abgehalten. Im Mai 2020 bestand der Vorstand aus sieben gewählten und 13 kooptierten Mitgliedern; Vorsitzender war Peter Reimer, Direktor der Radiologie am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Im August 2013 hatte die Gesellschaft 1079 Mitglieder. Die Finanzierung der Geschäftsstelle wird von der DRG übernommen. Seit 2015 wird von Fachärzten ein jährlicher Mitgliedsbeitrag erhoben. Wichtigstes Angebot der DeGIR ist eine 1994 eingerichtete zentrale Datenbank, in der ca. 250 (Stand 2014) teilnehmende Einrichtungen ihre radiologisch-interventionellen Behandlungen auf freiwilliger Basis erfassen und auswerten. Damit soll das Gebot des § 137 SGB V erfüllt werden, Maßnahmen zur Qualitätssicherung nachzuweisen. Die Nutzung ist kostenpflichtig. Die Ergebnisse (Strahlendosen, Komplikationsraten etc.) werden den Ärzten rückgemeldet. 2011 erschien einmalig eine aggregierende Arbeit. Zumindest für die Behandlung von Schlaganfällen ist das Register nach eigener Aussage inzwischen (2020) flächendeckend für Deutschland, Österreich, und die Schweiz, allerdings sei die Datenqualität wegen der Freiwilligkeit noch unzureichend und es bestünden „erhebliche Differenzen zwischen realen und im Register aufgeführten Behandlungszahlen“. Weiterhin bietet die Gesellschaft ein Fortbildungs-Curriculum und freiwillige Fachprüfungen in zwei Stufen für ihre Mitglieder. Sie zertifiziert radiologische Einrichtungen, die ihre Anforderungen erfüllen, als „DeGIR-Zentren für interventionelle Gefäßmedizin und minimal-invasive Therapie“, außerdem zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR) Ausbildungszentren, und mit weiteren Fachgesellschaften auch interdisziplinäre Gefäßzentren und Zentren für Dialysezugänge. Die Geschäftsstelle ist die der DRG in Berlin. Ihre Verbandsnachrichten veröffentlicht die DeGIR in der Zeitschrift Gefäßmedizin**. Seit 2013 verleiht die DeGIR zu Ehren von Eberhard Zeitler jährlich im Rahmen der Eröffnungsfeier des Interventionell Radiologischen Olbert Symposiums (IROS) die Eberhard-Zeitler-Medaille für besondere Verdienste auf diesem Fachgebiet. Seit 2015 gibt es außerdem den Werner-Porstmann-Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit über interventionelle Radiologie der letzten beiden Jahre, der auf der DRG-Jahrestagung verliehen wird.
  • Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik e.V. (DGMP) wurde 1969 in Stuttgart gegründet. Als gemeinnütziger Verein widmet sie sich der Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet "Medizinische Physik" einschließlich der medizinischen Technik und sieht sich hierbei insbesondere als Kristallisationspunkt, um die Erforschung, Entwicklung und Anwendung physikalischer und technischer Methoden in der Medizin und verwandten Gebieten zu initiieren und zu gestalten. Weitere Aufgaben der Gesellschaft, die inzwischen auf über 1.600 Mitglieder aus Forschung, Entwicklung, Anwendung und klinischer Praxis angewachsen ist, sind der Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander, die Präsentation und Diskussion wissenschaftlicher Ergebnisse und die Weiterbildung der in der Medizin tätigen Physiker. Aktuell gliedert sich die DGMP in die drei Fachbereiche „Therapeutische Verfahren“, „Biomedizinische Bildgebung“ und „Biomedizinische Messverfahren und Signalverarbeitung“, in denen eine Vielzahl von Arbeitskreisen organisiert ist, um spezifische wissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten. Neben der fachlichen Gliederung besteht in der DGMP eine regionale Gliederung in Regionalsektionen, in denen sich Mitglieder aus größeren zusammenhängenden Gebieten zusammenfinden. Die Regionalsektionen können eigene Veranstaltungen anbieten und leisten so einen wesentlichen Beitrag zur Fort- und Weiterbildung in Medizinischer Physik. Die Jahrestagung der DGMP ist die zentrale Veranstaltung, um die Vielfalt der wissenschaftlichen Themen zu präsentieren und zu diskutieren, die die Medizinische Physik als stark interdisziplinär geprägtes Teilgebiet der Angewandten Physik so interessant und reizvoll macht. Sie gibt dabei nicht nur einen Überblick über neueste Forschungsergebnisse und deren Auswirkungen und Anwendungen, sondern trägt auch den Anforderungen nach kontinuierlicher Fortbildung durch Weiterbildungsveranstaltungen, Workshops und Refresherkurse Rechnung. Gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Medizinische Physik (ÖGMP) und der Schweizerischen Gesellschaft für Strahlenbiologie und Medizinische Physik (SGSMP) gibt sie die Zeitschrift für Medizinische Physik (ZMP) heraus. Die ZMP wurde im Jahre 2001 in diverse internationale Literaturdienste aufgenommen (wie MEDLINE, Index Medicus, Scopus, Current Contents, NISC usw.). Seit 2010 bewertet das Institute for Scientific Information (ISI) die ZMP unter Auflage von Bedingungen mit einem „Impact Factor“, der in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen ist und derzeit (2019) bei 2.322 liegt. Für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet die DGMP eine geregelte Weiterbildung, um geeignete Studienabsolventen durch den Erwerb spezieller Kenntnisse und praktischer Erfahrungen für das Berufsbild des Physikers in der Medizin („Medizinphysiker“) im Rahmen einer Fachanerkennung zu qualifizieren. Eine besondere Rolle nimmt hier die seit über 20 Jahren jährlich stattfindende Winterschule ein, die Kurse in Medizinischer Physik anbietet und von der DGMP, der ÖGMP und der SGSMP als integrierter Bestandteil der Aus-, Weiter- und Fortbildung mit dem Ziel der Fachanerkennung und deren Erneuerung in Medizinischer Physik anerkannt wird. Die DGMP verleiht auf ihrer Jahrestagung die Glocker-Medaille, den Wissenschaftspreis und den Expertenpreis. Darüber hinaus gibt es mehrere gestiftete wissenschaftliche Nachwuchspreise, die ebenfalls auf der Jahrestagung verliehen werden. Jüngere Medizinphysiker haben die Möglichkeit, Reisestipendien zu erhalten. Die DGMP ist Mitglied des internationalen wissenschaftlichen Dachverbandes für Medizinische Physik IOMP (International Organization for Medical Physics) und des europäischen Dachverbandes EFOMP (European Federation of Organisations for Medical Physics).
  • Die Deutsche Röntgengesellschaft e.V. (DRG) ist die nach Wilhelm Conrad Röntgen benannte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft der deutschen Radiologen. Die DRG wurde 1905 auf die Initiative des Hamburger Radiologen Heinrich Albers-Schönberg hin gegründet. Ihre wichtigste Aktivität ist seither die Ausrichtung des Deutschen Röntgenkongresses, der jedes Jahr an Christi Himmelfahrt stattfindet. Die DRG gibt seit 1926 die Fachzeitschrift mit dem traditionsreichen Namen Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren (kurz RöFo) heraus. Sie verleiht außerdem mehrere wissenschaftliche Preise, insbesondere den mit 10.000 € dotierten Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis, den Marie-Curie-Ring, die Hermann-Rieder-Medaille, die Albers-Schönberg-Medaille und den Walter-Friedrich-Preis. Gemeinsam mit dem Berufsverband der Radiologen ist sie Trägerin der Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie, einer Registrierungs- und Zertifizierungsstelle für ärztliche Fortbildungsveranstaltungen. Der Sitz und die Geschäftsstelle ist in Berlin. Die DRG ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).
  • Ernst Karl Abbe [ˈabə] (* 23. Januar 1840 in Eisenach, Sachsen-Weimar-Eisenach; † 14. Januar 1905 in Jena, Sachsen-Weimar-Eisenach; auch Ernst Carl Abbe) war ein deutscher Physiker, Statistiker, Optiker, Industrieller und Sozialreformer. Er schuf zusammen mit Carl Zeiß und Otto Schott die Grundlagen der modernen Optik und entwickelte viele optische Instrumente. Seit 1899 war er Alleininhaber der Firma Carl Zeiss und war maßgeblich an der Gründung des Unternehmens Jenaer Glaswerk Schott & Gen (heute Schott AG) beteiligt.
  • GermanZero ist eine deutsche Klimaschutzorganisation, die sich dafür einsetzt, dass Deutschland bis 2035 klimaneutral wird. So soll die völkerrechtliche Verpflichtung aus dem Pariser Weltklimaabkommen von 2015 eingehalten werden, welches eine Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 Grad festlegt. Der Weg zum Erreichen der Klimaziele führt nach Auffassung von GermanZero über ein zweigleisiges Vorgehen über die Bundespolitik und über die Kommunen: Für die Bundespolitik hat die Organisation ein „1,5-Grad-Gesetzespaket“ entwickelt, das GermanZero zufolge alle gesetzlichen Maßnahmen auf Bundesebene enthält, mit denen die Treibhausgasemissionen Deutschlands bis 2035 auf „netto null“ reduziert werden können. Mit so genannten „Politikgesprächen“ – Gesprächen mit Regierungsvertretern, Bundestagsabgeordneten und deren Mitarbeitern – wirbt die Organisation für die Umsetzung dieser Gesetzesmaßnahmen. Für Klimaneutralität auf kommunaler Ebene betreibt GermanZero das kommunal aktive Netzwerk LocalZero, das ehrenamtliche Teams dabei unterstützt, ihre Stadt oder ihren Ort klimaneutral machen. Unter anderem unterstützt LocalZero diese Teams dabei, so genannte Klimaentscheide zu organisieren. Außerdem bietet das Netzwerk einen frei zugänglichen Online-Rechner, mit dem Bürger, Politiker und Verwaltungen eine „Klimavision“ erstellen können. Diese enthält unter anderem eine überschlägige Klimabilanz der Kommune sowie eine Übersicht über die wichtigsten Maßnahmen zur Klimaneutralität. GermanZero versteht sich als bürgerliche Initiative in der Klimabewegung. Unterstützt wird die Organisation von einem Netzwerk von mehr als 1.000 ehrenamtlich organisierten Bürgern, die zum Teil auch operativ in der Initiative mitarbeiten.
  • Die Gesellschaft für Arbeit, Technik und Wirtschaft im Unterricht e. V. (GATWU) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft für die Mitwirkung an der Gestaltung und Modernisierung der Arbeitslehre sowie verwandter Fächer als „integrative sozio-ökonomische, technischen und haushaltswissenschaftlichen Bildung an Schulen und Universitäten“ (GATWU 2022).
  • Die Landeskrankenhausgesellschaft ist ein Zusammenschluss von Trägern zugelassener Krankenhäuser im jeweiligen Bundesland (§ 108a Sozialgesetzbuch – SGB V). Als privatrechtlicher Verein ist sie der Interessenverband der Krankenhausträger auf Landesebene. Die Mitgliedschaft in der jeweiligen Landeskrankenhausgesellschaft ist für die unterschiedlichen Krankenhausträger freiwillig. Dennoch schließt die jeweilige Landeskrankenhausgesellschaft mit verbindlicher Wirkung für alle Krankenhäuser eines Bundeslandes mit den Landesverbänden der Krankenkassen eigenverantwortlich Verträge über die Krankenhausbehandlung (§ 112 SGB V) und zur Wirtschaftlichkeitsprüfung (§ 113 SGB V) ab. Die 16 Landeskrankenhausgesellschaften der einzelnen Bundesländer sind Mitglieder der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Außerdem schließen sie mit den Kassenärztlichen Vereinigungen Verträge zum Belegarztwesen in den Krankenhäusern und zum Notdienst (§ 115 SGB V) ab. Seit dem Jahr 2005 handeln sie gemeinsam mit den Krankenkassen im Lande auch den Landesbasisfallwert aus.
  • Leon Szalet, ursprünglich: Chaim Jehudah Leib Chalette (9. April 1892 in Żelechów – 2. März 1958 in Berlin) war ein polnischer Immobilienmakler. Er lebte ab 1921 in Berlin; seine Flucht nach England im Jahre 1939 scheiterte. Daraufhin wurde er ins KZ Sachsenhausen eingeliefert und dort massiven Misshandlungen ausgesetzt. 1940 kam er dank der Bemühungen seiner Tochter frei und konnte via Italien und Shanghai in die Vereinigten Staaten flüchten. Szalet war einer der frühesten Zeitzeugen der Verbrechen des Nationalsozialismus.
  • Die Ludwig-Cauer-Grundschule ist eine Grundschule in Berlin-Charlottenburg (Cauerstraße 36, Eingang Loschmidtstraße 8–10). Im 19. Jahrhundert und Anfang des 20. Jahrhunderts war dort das Kaiserin-Augusta-Gymnasium. Ein Schwerpunkt in der Schule sind Theater (es gibt Theater-Arbeitsgemeinschaften), Tanz, Medien und Musik, aber auch soziales Lernen und Sport, insbesondere Fußball, sowie eine London-Arbeitsgemeinschaft im Englisch-Unterricht, die einmal jährlich nach London fährt. Aufgrund des 80%igen Anteils von Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache gibt es auch Türkisch-Unterricht. Sie hat zurzeit (2019) rund 400 Schüler und Schülerinnen im Ganztagsbetrieb. Ein Kinderhort (im ehemaligen Direktorgebäude) ist angeschlossen. Es gibt eine Mensa, ein Schüler-Café, einen Computerraum und ein Kinderhaus für die zusätzliche Betreuung.

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