Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 12526 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Buntzelstr. 14
12526 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.huentemann.buntzelstrasse@minden.e
Telefon +493067804706
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-hüntemann-buntzelstr.-14/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4089386 13.5723005

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Martin Hüntemann
Service
DeutschlandCard
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Käsetheke
Ausbildender Betrieb
Backstation
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Salatbar
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Service

Kurzinformationen über 12526 Berlin

  • Altglienicke ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick in Berlin. Bis zur Verwaltungsreform 2001 war es ein Ortsteil des Bezirks Treptow. Die historische Gemeinde Altglienicke des ausgehenden 19. Jahrhunderts geht auf das Dorf Glinik (von slawisch glina = ‚Lehm‘) aus dem 14. Jahrhundert zurück. Altglienicke ist geprägt von Grundstückssiedlungen am Falkenberg und einem Neubaugebiet bei Falkenhöhe in Richtung des Flughafens Berlin Brandenburg. Altglienicke gehört zum ältesten Siedlungsgebiet des Bezirks Treptow-Köpenick.
  • Bohnsdorf [ˈboːnsdɔrf] ist ein Ortsteil im Südwesten des Bezirks Treptow-Köpenick in Berlin. Er grenzt im Norden an Altglienicke, im Osten an Grünau und im Süden an die Gemeinde Schönefeld in Brandenburg. Als Ortsteil hat Bohnsdorf laut Berliner Verfassung keine Selbstverwaltung. Alle die Region betreffenden Aufgaben werden vom Bezirksamt bzw. der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Treptow-Köpenick wahrgenommen.
  • Hans Herbert (II.) von Arnim (* 16. November 1939 in Darmstadt) ist ein deutscher Verfassungsrechtler an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Er ist ein bekannter Kritiker des Parteienstaates in Deutschland und Europa, besonders der Finanzierung von Parteien und der Alimentierung von Politikern. Seine Publikationen Die Deutschlandakte und Die Hebel der Macht und wer sie bedient wurden zu Bestsellern.
  • Dies ist eine Liste der Bände der edition suhrkamp. Die edition suhrkamp (es) ist eine Buchreihe des Suhrkamp Verlages, die seit 1963 erscheint. Inzwischen (Stand 12/2022) umfasst die Reihe über 2700 Titel. Die folgende Übersicht ist nach Nummern sortiert. Sie erhebt keinen Anspruch auf Aktualität oder Vollständigkeit. Zur fortlaufenden Nummerierung der Bände sei angemerkt, dass es eine Anzahl von „Leer-Nummern“ gibt. Die unter diesen Nummern vorgesehenen Titel sind nicht erschienen, einige „Leerstellen“ wurden später vergeben. Der Band edition suhrkamp. Band 1 bis Band 1000. Bibliographie 1963 bis 1980 verzeichnet folgende „Leer-Nummern“:  460, 475, 493, 532, 615, 616 (später vergeben), 667, 668 (später vergeben), 669, 690, 691 (später vergeben), 693, 750, 757, 781, 783, 785, 786, 788 (später vergeben), 789 (später vergeben), 843, 846, 862, 869, 894 (später vergeben), 899, 900 (später vergeben), 909, 911, 912, 919, 926 (später vergeben), 931, 947, 982 (später vergeben), 990, 994 und 999. Einige Nummern wurden doppelt vergeben: 182–185, 200, 219 und 222. Außerhalb der Zählung erschienen im Format edition suhrkamp mehrbändige Werkausgaben, darunter 1964 die 13-bändige Ausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit und 1967 die Gesammelten Werke von Bertolt Brecht in 20 Bänden. 1995 startete die ebenfalls ungezählte Unterreihe Sonderdruck, in der zunächst vor allem Reden veröffentlicht wurden. Im Jahr 1996 wurden 33 Titel als „einmalige Sonderausgabe“ außerhalb der regulären Bandzählung veröffentlicht, beginnend mit Samuel Becketts Warten auf Godot mit der Nummer 3301 bis zum Titel Friedensprojekt Europa von Dieter Senghaas als Band 3333. Zwischen 2000 und 2004 erschienen jenseits der Standardzählung 32 Bände der Reihe Theater, beginnend mit Die lustigen Weiber von Wiesau von Werner Fritsch als Nummer 3400.
  • In der Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Nördliche Innenstadt sind alle Kulturdenkmale der kreisfreien Stadt Halle (Saale) des Stadtteils Nördliche Innenstadt aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2023). Die Grabmale des Stadtgottesackers wurden in eine separate Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Stadtgottesacker ausgelagert.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Bohnsdorf beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Bohnsdorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Minoische Villa von Agios Georgios (griechisch Μινωική έπαυλη Αγίου Γεωργίου Minoiki epavli Agiou Georgiou) ist eine archäologische Ausgrabungsstätte im Osten der griechischen Insel Kreta. Sie befindet sich in der Gemeinde Sitia des Regionalbezirks Lasithi, etwa 600 Meter östlich des Ortes Agios Georgios (Άγιος Γεώργιος) nahe der Straße von Epano Episkopi nach Agios Spyridon und Nea Presos. Der Gattungsbegriff „Minoische Villa“ umschreibt einen Gebäudetyp, der weitgehend auf die Neupalastzeit der minoischen Kultur beschränkt ist.
  • Die Psalmen Davids Nach den Frantzösischen Weisen gesetzt ist der Titel einer von Martin Opitz verfassten deutschen Nachdichtung aller 150 biblischen Psalmen in den Versmaßen und mit den Melodien des französischen Genfer Psalters. Opitz’ deutscher Psalter erschien 1637 in Danzig.
  • Der Satz des Pythagoras (auch Hypotenusensatz) ist einer der fundamentalen Sätze der euklidischen Geometrie. Er besagt, dass in allen ebenen rechtwinkligen Dreiecken die Summe der Flächeninhalte der Kathetenquadrate gleich dem Flächeninhalt des Hypotenusenquadrates ist. Sind a {\displaystyle a} und b {\displaystyle b} die Längen der am rechten Winkel anliegenden Seiten, der Katheten, und c {\displaystyle c} die Länge der dem rechten Winkel gegenüberliegenden Seite, der Hypotenuse, dann lautet der Satz als Gleichung ausgedrückt: a 2 + b 2 = c 2 {\displaystyle a^{2}+b^{2}=c^{2}} Der Satz ist nach Pythagoras von Samos benannt, der als Erster dafür einen mathematischen Beweis gefunden haben soll, was allerdings in der Forschung umstritten ist. Die Aussage des Satzes war schon lange vor der Zeit des Pythagoras in Babylon und Indien bekannt, es gibt jedoch keinen Nachweis dafür, dass man dort auch einen Beweis hatte.
  • Die Zwölfknotenschnur und das Merchet waren Messinstrumente für die Feldmessung von Winkeln im alten Ägypten. Für horizontale Winkelmessungen verwendete man die Zwölfknotenschnur und für vertikale Winkelmessungen das Merchet. Die Winkel wurden in Rücksprung (als Neigung) gemessen. Die Maßeinheit ist das Seked. Beide Messinstrumente basieren auf der Umkehrung des Satzes des Pythagoras. In der ursprünglichen Ausführung ist die Zwölfknotenschnur eine geschlossene Schnur (Ring) mit einer Einteilung in 12 Königsellen (Meh). Die Schnur wird als erstes Pythagoreisches Tripel ( 3 , 4 , 5 ) {\displaystyle (3,4,5)} aufgespannt. Die kurze Kathete wird standardmäßig als Basis gelegt. Auf den drei Königsellen der Basis wird noch die übliche Einteilung von 7 Handbreiten je Königselle vorgenommen. An dieser Einteilung wird der Rücksprung abgelesen. Vier Handbreiten sind ein Seked. Durch Verlängerung der Basis über die Länge der Ankathete (drei Königsellen) hinaus war es möglich Neigungswinkel über 5 + 1 / 4 {\displaystyle 5+1/4} Seked zu messen. Die Länge der Ankathete bleibt dabei bestehen. Beispiel: Zuschlag von einer Hand zu der Grundlinie von drei Königsellen. Der Winkel beträgt 22 Hände (Shep). Das entspricht 5 + 1 / 2 {\displaystyle 5+1/2} Seked. In heutigen Winkelmaßen arctan ⁡ ( 28 / 22 ) {\displaystyle \arctan(28/22)} = 51,84277° entspricht 51° 50' 33,98".

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.