Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 13088 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Berliner Allee 100
13088 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.peth.berlinerallee@minden.edeka.de
Telefon +49309252729
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-peth-berliner-allee-100/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.5497367 13.4588269

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Torsten Peth
Service
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fleisch-& Wursttheke
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Handy-Aufladung
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegan
Vegetarisch

Kurzinformationen über 13088 Berlin

  • Die Stadtrandsiedlung Malchow ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin. Sie ist nicht zu verwechseln mit dem sich östlich anschließenden Lichtenberger Ortsteil Malchow.
  • Weißensee (Aussprache endbetont) ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin, hervorgegangen aus einem im 13. Jahrhundert gegründeten Straßendorf östlich des Weißen Sees, das von 1540 bis 1880 ein Rittergut war. Weißensee war nach der Bildung Groß-Berlins im Jahr 1920 bis zur Verwaltungsreform 2001 der namensgebende Ortsteil des Verwaltungsbezirks Weißensee, zu dem auch Nachbarorte gehörten. Bis zur Auflösung im Jahr 2000 war der Bezirk Weißensee der bevölkerungsmäßig kleinste Bezirk Berlins. Am 1. Januar 2001 wurden die drei bis dahin eigenständigen Bezirke Weißensee, Pankow und Prenzlauer Berg zum neuen Verwaltungsbezirk Pankow fusioniert. Der ehemalige Bezirk Weißensee umfasste neben dem namensgebenden Ortsteil Weißensee auch die Ortsteile Heinersdorf, Blankenburg, Karow und Stadtrandsiedlung Malchow.
  • Bernhard Rössner (* 15. Oktober 1946 in München; auch Bernd Rößner) ist ein ehemaliges Mitglied der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF). Er wird der zweiten Generation zugerechnet, war 1975 an der Geiselnahme von Stockholm beteiligt und wurde 1977 unter anderem wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. 1994 wurde er begnadigt.
  • Bruno Julius Florian Taut (* 4. Mai 1880 in Königsberg i. Pr.; † 24. Dezember 1938 in Istanbul) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner. Als Vertreter des Neuen Bauens wurde er vor allem durch die Großsiedlungen in Berlin-Britz (Hufeisensiedlung) und Berlin-Zehlendorf (Onkel Toms Hütte) bekannt. Bruno Taut arbeitete seit 1909 mit Franz Hoffmann in einem gemeinsamen Architekturbüro, in das sein jüngerer Bruder Max Taut (1884–1967) 1912 mit eintrat, der später vor allem durch seine sachlichen Bürobauten bekannt wurde.
  • Hans Güth (* 2. Januar 1921 in Meiningen; † 15. April 2013 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU der DDR) und Redakteur sowie bis zu seiner Berentung 1986 einer der stellvertretenden Chefredakteure des Zentralorgans Neue Zeit in Berlin. In den 1950er Jahren war er Vorsitzender des Bezirksvorstandes Suhl der CDU.
  • Die Hansastraße ist eine von der Indira-Gandhi-Straße zu dem in den 1980er Jahren errichteten Neubauviertel Hohenschönhausen führende Straße. Sie verläuft in den Ortsteilen Alt-Hohenschönhausen und Weißensee. Die Straße entstand aus mehreren zu verschiedenen Zeiten angelegten oder projektierten Teilen. Im Jahr 1988 erhielt der zusammengefasste Verkehrszug seinen Namen nach der norddeutschen Kaufmannsvereinigung.
  • Kasel (moselfränkisch: Kosel), zumindest bahnamtlich bis November 1935 Casel geschrieben, ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Ruwer an, die ihren Verwaltungssitz in Waldrach hat.
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung in der Bundesrepublik Deutschland. Sie war verantwortlich für 33 Morde an Führungskräften aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, deren Fahrern, an Polizisten, Zollbeamten und amerikanischen Soldaten sowie für die Schleyer-Entführung, die Geiselnahme von Stockholm und mehrere Sprengstoffattentate mit über 200 Verletzten. Die RAF, in ihrem Selbstverständnis eine kommunistische, antiimperialistische Stadtguerilla nach südamerikanischem Vorbild ähnlich den Tupamaros in Uruguay, wurde 1970 von Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Horst Mahler, Ulrike Meinhof und weiteren Personen gegründet. 1998 erklärte sie ihre Selbstauflösung. Eine als „Offensive 77“ bezeichnete Serie von Anschlägen im September und Oktober 1977, die dazu dienen sollte, inhaftierte RAF-Mitglieder der ersten Generation freizupressen, führte in eine als Deutscher Herbst bezeichnete Krise der Bundesrepublik Deutschland. Sie endete mit den Suiziden der inhaftierten Anführer der ersten Generation der RAF in der JVA Stuttgart in der sogenannten Todesnacht von Stammheim. Diverse Anschläge der späten RAF, darunter neun Morde, sind bis heute nicht aufgeklärt. 1991 verübte die RAF ihren letzten Mord, 1993 den letzten Anschlag. Im Juni 2011 wurde das letzte RAF-Mitglied aus der Haft entlassen. 2024 wurde Daniela Klette nach jahrzehntelanger Fahndung gefasst und sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Nach zwei ehemaligen Angehörigen wird bis heute gefahndet. Die Auseinandersetzung mit der RAF hatte erhebliche gesellschaftspolitische Folgen. Sie führte zur Entwicklung der Rasterfahndung und der Verabschiedung einer Reihe von Anti-Terror-Gesetzen durch den Deutschen Bundestag. Die Ereignisse sind Grundlage einer Vielzahl von Sachbüchern, Fernsehdokumentationen, Spielfilmen, Theaterstücken und Romanen, erschienen im In- und Ausland.
  • Die Stadtbibliothek Pankow ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirksamtes Pankow von Berlin, Abteilung Kultur, Finanzen und Personal, Amt für Weiterbildung und Kultur. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 353.703 auf, die im Jahr 2022 von 516.623 Besuchern 1,76 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum über 2600 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen. Die Stadtbibliothek Pankow richtet weiterhin viele verschiedene Veranstaltungen, Projekte und Ausstellungen aus, deren Termine auf der Webpräsenz der Stadtbibliothek eingesehen werden können. Die Heinrich-Böll-Bibliothek, welche sich in der Greifswalder Straße im Ortsteil Prenzlauer Berg befindet, ist sogleich Bibliothek als auch Sitz der Fachbereichsleitung und Hauptverwaltung der Pankower Bibliotheken.

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