Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 12305 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-22:00 |
Dienstag | 07:00-22:00 |
Mittwoch | 07:00-22:00 |
Donnerstag | 07:00-22:00 |
Freitag | 07:00-22:00 |
Samstag | 07:00-22:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:
Edeka
Barnetstr. 41-42
12305 Berlin
Barnetstr. 41-42
12305 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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e4033408@minden.edeka.de | |
Telefon | +493070073515 |
URL |
Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-gayermann-barnetstr.-41-42/index.jsp |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin
Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
52.3983208999999 | 13.3908347 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin
Inhaber: Peter Gayermann e.K. - Lebensmitteleinzelhandel -
Service |
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Ausbildender Betrieb |
Backshop/Bäckerei |
Blumen |
Bargeldauszahlung |
DeutschlandCard |
EDEKA Fotoservice |
EDEKA Gutscheinkarte |
EDEKA smart |
Fischtheke |
Fleisch-& Wursttheke |
Generationen-Markt |
Geschenkkörbe |
Getränkeshop |
Glutenfrei |
Handy-Aufladung |
Haushaltswaren |
Kostenfreie Parkplätze |
Kreditkarte akzeptiert |
Käsetheke |
Laktosefrei |
Lotto/Toto |
Mittagstisch |
Mobile Handy-Coupons |
Mobiles Bezahlen per Handy |
Postfiliale/DHL Paketshop |
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes) |
Sonstige Einkaufsgutscheine |
Vegan |
Vegetarisch |
W |
Kurzinformationen über 12305 Berlin
- Lichtenrade ist der südlichste Ortsteil des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Er wurde 1375 das erste Mal urkundlich erwähnt.
- Eine Gebäudeadresse ist die Adresse, welche die Lage eines bestimmten Gebäudes landes- und mit Angabe des Landes weltweit in der Regel eindeutig identifiziert.
- Das Georg-Büchner-Gymnasium (früher: GBO für Georg-Büchner-Oberschule) befindet sich im Berliner Ortsteil Lichtenrade des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Die Schule ist nach dem deutschen Revolutionär, Schriftsteller und Naturwissenschaftler Georg Büchner benannt. Sie zeichnet sich durch ihr bilinguales Profil aus, das den Schülern eine verstärkte Ausbildung im Fach Englisch bietet. Das Gymnasium ist eine Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Zum Schulprofil gehört auch der Gemeinschaftsgedanke, den man in verschiedenen Schulveranstaltungen wiederfindet. Im Laufe der Jahre 2020 und 2021 hat sich die Schule sehr für die Digitalisierung engagiert, um ihren Schülern ein besseres Lernumfeld inmitten der COVID-19-Pandemie bieten zu können.
- Heroin (griechisches Kunstwort: ἡρωίνη heroine, siehe Heros), auch Diamorphin oder Diacetylmorphin (DAM), Handelsname Diaphin, ist ein halbsynthetisches, stark analgetisches Opioid und Rauschgift mit einem sehr hohen Abhängigkeitspotential bei jeder Konsumform. Trotz 1,5- bis 3-fach höherer schmerzstillender Wirksamkeit des Diamorphins im Vergleich zur Stammsubstanz Morphin ist die therapeutische Anwendung von Diamorphin (Heroin) in den meisten Ländern verboten.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Buckow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Buckow mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Lichtenrade beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Lichtenrade mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
- Marilyn Monroe [ˈmæɹəlɪn mənˈɹoʊ] (* 1. Juni 1926 in Los Angeles, als Norma Jeane Mortenson (kirchlich registrierter Taufname Norma Jeane Baker); † 4. August 1962 in Brentwood, Los Angeles) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin, Filmproduzentin und Fotomodell. Sie wurde in den 1950er Jahren zum Weltstar, ist eine Popikone und gilt als archetypisches Sexsymbol des 20. Jahrhunderts. Nachdem sie Ende der 1940er Jahre als Fotomodell und Nachwuchsschauspielerin in Hollywood Aufsehen erregt hatte, gelang ihr 1950 der Durchbruch als Filmschauspielerin. Von der 20th Century Fox auf den Typ der naiven, lasziven Blondine festgelegt, avancierte sie mit Filmen wie Niagara, Blondinen bevorzugt, Wie angelt man sich einen Millionär? oder Das verflixte 7. Jahr Anfang der 1950er Jahre zum größten Star in Hollywood. 1954 ging sie nach New York, gründete die Marilyn Monroe Productions Incorporated und studierte am Actors Studio. Für ihre Darstellung in dem Film Bus Stop wurde sie 1956 in der seriösen Presse gelobt. Sie produzierte 1957 den Film Der Prinz und die Tänzerin, in dem sie auch die Hauptrolle spielte. Mit ihrem Auftritt in dem Film Misfits – Nicht gesellschaftsfähig gelang ihr 1961 der Wechsel in das ernste Rollenfach. Ihre wohl berühmteste Rolle ist die der Ukulelespielerin Sugar Kane in der Filmkomödie Manche mögen’s heiß von 1959, für die sie mit dem Golden Globe als beste Hauptdarstellerin in einer Komödie ausgezeichnet wurde. Marilyn Monroe war zu ihrer Zeit eine der bekanntesten und meistfotografierten Frauen der Welt. Von ihrem Image der naiven, unbedarften, attraktiven Blondine konnte sie sich nie ganz befreien. Trotz ihrer international erfolgreichen Filme litt sie darunter, zwar als Darstellerin, aber nicht als vollwertige Schauspielerin anerkannt zu sein. Erst nach ihrem Tode wurde ihre Leistung als Schauspielerin von Kritikern gewürdigt. Sie starb im Alter von 36 Jahren an einer Überdosis Barbiturate. Die genauen Umstände von Monroes Tod sind bis heute ungeklärt. Bei einer Umfrage des American Film Institute aus dem Jahr 1999 wurde sie auf Platz sechs der größten weiblichen Filmstars gewählt.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
- Uwe Ulrich Barschel (* 13. Mai 1944 in Glienicke/Nordbahn, Provinz Brandenburg, Preußen, Deutsches Reich; † 11. Oktober 1987 in Genf, Schweiz) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war nach seiner Zeit als Landesminister von 1982 bis 1987 Ministerpräsident Schleswig-Holsteins. Nachdem ihn ein während des Landtagswahlkampfs 1987 aufgekommener Skandal, der als Barschel-Affäre Aufsehen erregte, zum Rücktritt veranlasst hatte, wurde er am 11. Oktober 1987 im Hotel Beau-Rivage in Genf tot aufgefunden. Barschels Todesumstände sind bis heute umstritten: Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen kamen zu dem Ergebnis, dass er Suizid begangen habe. Dies wird in mehreren Publikationen bezweifelt.
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