Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 10781 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Barbarossastr. 69
10781 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.schrader.barbarossastrasse@minden.
Telefon +49302162940
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-schrader-barbarossastr.-69/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4918568999999 13.3541152

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Schrader M143 GmbH
Service
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
Kostenfreie Parkplätze
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Bargeldauszahlung
EDEKA smart
Kreditkarte akzeptiert
Generationen-Markt
Lotto/Toto
Handy-Aufladung
Backstation
Blumen
Heiße Theke
Fleisch-& Wursttheke
Glutenfrei
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Haushaltswaren
Käsetheke
Laktosefrei
Vegetarisch
Vegan
Weinberatung
Backshop/Bäckerei
Genuss+

Kurzinformationen über 10781 Berlin

  • Schöneberg ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Schöneberg war bis 1920 eine eigenständige Stadt und geht auf eine mittelalterliche Dorfgründung im Bereich der heutigen Hauptstraße zurück.
  • Das ehemalige Fernamt Berlin, postintern: Fernsprechamt W 57, in der Winterfeldtstraße 19/21/23 im Berliner Ortsteil Schöneberg ist ein gelistetes Baudenkmal. Der 1929 fertiggestellte Gebäudekomplex war von der Deutschen Reichspost als zentrale Handvermittlung für die Telefon-Fernverbindungen errichtet worden. Das Fernamt wurde Mitte 1958 zum Fernmeldeamt 1 Berlin und beherbergt heute u. a. die Telekom Innovation Arena mit Start-up-Unternehmen, die von der Deutschen Telekom gefördert werden. Das dazugehörige hub:raum Café ist werktags (außer Samstag) auch öffentlich zugänglich.
  • Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ist eine Strafverfolgungsbehörde. Sie ist neben der Staatsanwaltschaft Berlin und der Amtsanwaltschaft Berlin eine der drei Staatsanwaltschaften im Land Berlin. Leiterin ist Generalstaatsanwältin Margarete Koppers.
  • Health Level 7 (HL7) ist eine Gruppe internationaler Standards für den Austausch von Daten zwischen Organisationen im Gesundheitswesen und deren Computersystemen. HL7 wird als Bezeichnung für die Organisation verwendet, die Standards im Gesundheitswesen entwickelt und unterstützt, sowie für die Versionen 2.x und die Version 3 der Standards und anderer Standards, die von den lokalen HL7-Organisationen in über 35 Ländern entwickelt werden. Die Zahl 7 des Namens HL7 bezieht sich auf die Schicht 7 des ISO/OSI-Referenzmodelles für die Kommunikation (ISO7498-1) und drückt damit aus, dass hier die Kommunikation auf Applikationsebene beschrieben wird.
  • Die Katholische Schule Sankt Franziskus (kurz: KSSF) ist eine staatlich anerkannte Schule im Ortsteil Schöneberg des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg in der Trägerschaft des Erzbistums Berlin. Namensgeber ist der heiliggesprochene Ordensgründer Franz von Assisi.
  • Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa. Es bezeichnete den bayerischen Staat zur Zeit der Herrschaft der bayerischen Könige zwischen 1806 und 1918. Das Königreich hatte seinen Ursprung im bayerisch-französischen Vertrag von Brünn vom 10. bis 12. Dezember 1805 und in dem am 26. Dezember 1805 beim Frieden von Pressburg zwischen den Bevollmächtigten des französischen Kaisers Napoleon Bonaparte und des römisch-deutschen und österreichischen Kaisers Franz II./I. abgeschlossenen Friedensvertrag, denn Österreich musste nun die Grafschaft Tirol und Vorarlberg an Bayern abtreten. Am 1. Januar 1806 erfolgte in München die Proklamation von Kurfürst Maximilian IV. zu König Maximilian I. Joseph. Knapp tausend Jahre zuvor hatten die Karolinger nach dem Ende des älteren Stammesherzogtum Bayerns bereits als Könige oder Unterkönige von Bayern regiert, worauf auch 1806 Bezug genommen wurde. Sie siegelten Urkunden aus dieser Zeit als Könige von Bayern oder setzten zur Herrschaftsausübung bisweilen Statthalter (Präfekten) ein. Nach dem Ende der Karolinger war das jüngere Stammesherzogtum Bayern entstanden. Das Staatsgebiet des neuen Königreichs umfasste, nach mehreren Gebietsanpassungen, ab 1815/16 neben dem ehemaligen Kurfürstentum Bayern und zahlreichen weiteren altbayerischen Gebieten (wie die ehemals reichsunmittelbaren Fürstentümer des Hochstifts Passau, des Hochstifts Freising und der Fürstpropstei Berchtesgaden (Berchtesgadener Land), den Rupertiwinkel und die Reichsstadt Regensburg) auch die linksrheinische Pfalz, dazu weite Teile Frankens mit Nürnberg und Würzburg sowie Schwabens mit Augsburg. Der Wahlspruch des Königreichs Bayern und des Hauses Wittelsbach lautete „In Treue fest“. Das Königreich existierte bis in das Jahr 1918, als sein letzter König Ludwig III. aufgrund der Novemberrevolution am Ende des Ersten Weltkrieges das Land verließ und ins Exil flüchtete. Mit der Errichtung des Freistaates Bayern und zeitweise der Räterepublik Bayern wurde nicht ein neuer Staat in Bayern gegründet, sondern Bayern letztlich als parlamentarische Republik neu organisiert.
  • Lilith ist ein altorientalischer weiblicher Dämon sumerischer Herkunft. Wie in der späteren akkadischen Auffassung und in ihrem spätantiken Nachleben wird mit ihr eine negative Konnotation verbunden. Der Name wird heute in verschiedenen Sprachen als Vorname vergeben. Die Dämonin Lilith wohnte nach sumerischer Überlieferung im Stamm des Weltenbaumes (Heiliger Baum von Eridu). Nachdem dieser jedoch auf Befehl Inannas hin gespalten worden war, floh Lilith in ein unbekanntes Gebiet. In der Folge wurde sie sowohl im alten Orient als auch in späteren Quellen häufig als weibliches geflügeltes Mischwesen dargestellt. Neben mythologischen und magischen Schriften finden sich auch literarische Texte, in denen sie erwähnt wird. In mesopotamischen Quellen wird Lilith (akkadisch lilītu) meist gemeinsam mit der ebenfalls weiblichen (w)ardat lilî („Dienerin des Windes“, „Windbraut“) und dem männlichen lilû genannt. Die beiden weiblichen Dämonen lassen sich jedoch nicht immer klar unterscheiden. Von allen dreien geht die Gefahr von Krankheit und Tod aus.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schöneberg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Schöneberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg wurde am 1. Dezember 2001 gegründet, nachdem die beiden Berliner Bezirke Tempelhof und Schöneberg fusionierten. Somit wurden auch die beiden Stadtbibliotheken zusammengeschlossen. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 280.521 auf, die im Jahr 2022 von 437.782 Besuchern etwa 1,47 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1707 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.
  • Stefan Haack (* 20. Juni 1975 in Karl-Marx-Stadt) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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