Öffnungszeiten Edeka Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 12355 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 6. Juni 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-22:00
Dienstag 07:00-22:00
Mittwoch 07:00-22:00
Donnerstag 07:00-22:00
Freitag 07:00-22:00
Samstag 07:00-22:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Berlin

Adresse Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die Postanschrift von Edeka in Berlin ist:

Edeka
Alt-Rudow 72-74
12355 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email edeka.alt-rudow.berlin@minden.edeka.de
Telefon +493060972190
URL Weitere Details über Edeka Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.edeka.de/eh/minden-hannover/edeka-alt-rudow-alt-rudow-72-74/index.jsp

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Berlin

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
52.4162472 13.4966141

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Berlin

Inhaber: Kiper e.K.
Service
Ausbildender Betrieb
Backshop/Bäckerei
Backstation
Blumen
Bargeldauszahlung
DeutschlandCard
EDEKA Gutscheinkarte
EDEKA smart
Fischtheke
Fleisch-& Wursttheke
Generationen-Markt
Geschenkkörbe
Glutenfrei
Haushaltswaren
Kostenfreie Parkplätze
Kreditkarte akzeptiert
Käsetheke
Laktosefrei
Mobile Handy-Coupons
Mobiles Bezahlen per Handy
Sonst. Guthabenkarten (z.B. itunes)
Sonstige Einkaufsgutscheine
Vegetarisch
Weinberatung
Genuss+

Kurzinformationen über 12355 Berlin

  • Arrecina Tertulla (gestorben um 63) war eine Angehörige der gens Arrecina und die erste Frau des römischen Kaisers Titus. Arrecina Tertulla war die Tochter des Marcus Arrecinus Clemens, der – er gehörte nur dem Ritterstand an – unter Caligula Prätorianerpräfekt war. Im Jahr 41 zählte er zu den Mitverschwörern bei der Ermordung Caligulas. Ihr Bruder war Marcus Arrecinus Clemens, der im Jahr 70 unter Vespasian Prätorianerpräfekt wurde, obwohl er senatorischen Rangs war, und im Jahr 73 erstmals, im Jahr 85 zum zweiten Mal Suffektkonsul war, zudem weitere wichtige Ämter innehatte, bevor ihn der mit ihm eng vertraute Domitian irgendwann nach dem Jahr 83 hinrichten ließ. Anfang der 60er-Jahre heiratete Arrecina Tertulla den im Jahr 39 geborenen Sohn des späteren Kaisers Vespasian, Titus Flavius Vespasianus, der im Jahr 79 selbst Kaiser werden sollte. Wenige Jahre später starb sie. Titus heiratete nun, noch bevor er um das Jahr 65 sein Amt als Quästor antrat, Marcia Furnilla, mit der er laut Sueton eine Tochter hatte, sich nach deren Geburt aber von ihr scheiden ließ. Namentlich bekannt ist lediglich eine Tochter Iulia, deren Namen Sueton in Zusammenhang mit Marcia Furnilla allerdings nicht erwähnt, obwohl sie in seiner Darstellung des Lebens und des Charakters Domitians eine Rolle spielt. In der Regel wird Marcia Furnilla als Mutter Iulias angesehen. Gavin Townend stellte 1961 die Frage, wie ihr Name Iulia zu erklären ist, da dies nach den Regeln römischer Namensgebung eine Verwandtschaft mit den Juliern erwarten lässt. Für die Arrecinier kann er eine solche Beziehung herstellen, denn ein Iulius Lupus wird von Flavius Josephus als Verwandter (συγγενής) ihres Vaters Marcus Arrecinus Clemens bezeichnet. Im Ergebnis blieb er bei der Einschätzung, dass Iulia die Tochter der Marcia Furnilla war, aber nach der Scheidung im Haushalt des Arrecinus Clemens erzogen wurde und hier nachträglich den Namen Iulia erhielt. Der Lösung widersprach Helmut Castritius, die Verbindung der Arrecinier zu den Iulii Lupi unterstreichend. Er sah als erster Arrecina Tertulla als Mutter der Iulia, sie selbst als die Tochter einer Iulia. Seiner Argumentation für die Mutterschaft der Arrecina Tertulla folgten andere Historiker und Historikerinnen. Unabhängig von der Frage, ob Iulia ihre Tochter war, wird sie wenigstens zwei Töchter geboren haben, denn Titus hatte laut Philostrat neben Iulia mehrere Töchter. Nur eine stammte aus der kurzen Ehe mit Marcia Furnilla, die namentlich nicht weiter bekannten Töchter werden früh gestorben sein. Losgelöst von der Problematik ihrer Mutterschaft der Iulia wurde erwogen, dass die Mutter der Arrecina Tertulla eine Iulia aus der Familie der Iulii Lupi war. Von Arrecina Tertulla sind zwei Grabinschriften bekannt, die sie ihren „Lieblingen“ (delicio suo), einem Freigelassenen Marcus Arrecinus Melior und einer Freigelassenen Arrecina Gnomes, hatte setzen lassen.
  • Rudow [ˈʁuːdoː] ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Neukölln.
  • Erich Anton Paul von Däniken (* 14. April 1935 in Zofingen) ist ein Schweizer Buchautor, der die pseudowissenschaftliche Prä-Astronautik einem breiten Lesepublikum bekannt gemacht hat.
  • Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS = DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS = RNA) bei RNA-Viren, bei denen RNA anstelle von DNA als Informationsträger dient. Im abstrakten Sinn versteht man darunter auch die Gesamtheit der vererbbaren Informationen (Gene) eines Individuums. Die Bezeichnung Genom wurde, nach der durch Thomas Hunt Morgan gelungenen Verknüpfung der Chromosomentheorie der Vererbung mit der durch Wilhelm Johannsen aufgestellten Hypothese von Genen als Erbeinheiten, 1920 von Hans Winkler geprägt. Experimentelle Untersuchungen der Erbgutträger in der Zelle werden seit den 1920er Jahren durchgeführt. Das Teilgebiet der Genetik, das sich mit der Erforschung des Aufbaus von Genomen und der Wechselwirkungen zwischen Genen befasst, wird als Genomik (englisch genomics) bezeichnet. Der Sprachgebrauch ist dabei in der Genetik nicht einheitlich. Im ursprünglichen Sinn bezieht sich das Genom nur auf den einfachen monoploiden DNA-Satz. Heute wird auch oft vom Genom allopolyploider Arten (mit mehreren unterschiedlichen Chromosomensätzen, wie Weizen) gesprochen; manchmal werden die unterschiedlichen Chromosomensätze dann als „Subgenom“ unterschieden. Meist wird aber das Kerngenom des Zellkerns unterschieden vom Genom der Zellorganellen, dem mitochondrialen Genom und dem Plastiden-Genom. Auch dies wird allerdings zwischen verschiedenen Autoren nicht einheitlich gehandhabt, so dass auch die Gesamtheit der Erbinformationen als Genom bezeichnet werden kann (was dann mit der Bedeutung des Fachbegriffs Genotyp überlappt). Nach strenger Auslegung besitzt ein diploider Organismus zwei Genome: ein mütterliches (maternales), von der Mutter ererbtes und ein väterliches (paternales) vom Vater ererbtes, jeweils auf einem Chromosomensatz, ein einzelnes Genom hätte nur jeder Gamet. Bei der Genomanalyse können diese aber im Regelfall nicht unterschieden werden, so dass es sich eingebürgert hat, vom Genom eines Individuums zu sprechen. Dieser unklare Bezug auf den diploiden bzw. haploiden Satz führt etwa bei der Bestimmung der Genomgröße manchmal zu Missverständnissen. Oft wird sogar weiter verallgemeinert zum Genom einer Art, etwa dem menschlichen Genom. Dabei wird dann die individuelle Variation der verschiedenen Allele an einem Genlocus, allgemeiner die individuelle Verschiedenheit der individuellen Genotypen, in der Betrachtung vernachlässigt; man spricht vom Referenzgenom.
  • Das Hannah-Arendt-Gymnasium wurde 1999 im Berliner Ortsteil Rudow gegründet. Rund 900 Schüler besuchen diese Schule, die bis Anfang 2022 unter der Leitung des verstorbenen Schulleiters Sven Nachtigall stand.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Rudow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Rudow mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Monuments, Fine Arts, and Archives Section (MFA&A, auch MFAA) war eine Abteilung der US Army zum Schutz des Kunstguts während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie bestand von 1943 bis 1946 und war den Civil Affairs and Military Government Sections unterstellt. Die dort tätigen Kunstschutzoffiziere wurden als Monuments Men bezeichnet. Heute ist die Abteilung insbesondere bekannt durch die Rettung von NS-Raubkunst, organisiert durch Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR). Die außergewöhnliche Arbeit der Einheit wurde im Film Monuments Men – Ungewöhnliche Helden 2014 thematisiert. Mitglieder der sogenannten Monuments Men waren u. a. Walker Hancock, George Stout, Stefan P. Munsing, James Rorimer, Lincoln Kirstein, John Davis Skilton, Walter Farmer und Harry Ettlinger.
  • Paulo Coelho de Souza [ˈpau̯lu kuˈɛʎu] (* 24. August 1947 in Rio de Janeiro) ist ein brasilianischer Schriftsteller und Bestsellerautor. Sein bekanntester Roman Der Alchimist wurde in 81 Sprachen übersetzt. Paulo Coelhos Bücher verkauften sich bisher über 225 Millionen Mal (Stand Mai 2023). Neben seinen literarischen Erfolgen ist Coelho durch seine Erlebnisse mit der Psychiatrie und der Militärdiktatur in Brasilien sowie durch seine spirituelle Suche und Entwicklung bekannt.
  • Thomas Meyer (* 1943 in Leipzig) ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dortmund (Schwerpunkt: Demokratietheorie, Politische Theorie, Europa).
  • Treibhausgase (THG) sind Spurengase, die zum Treibhauseffekt eines Planeten beitragen. Sie absorbieren einen Teil der von der Planetenoberfläche abgegebenen langwelligen Wärmestrahlung (Infrarote oder Thermische Strahlung), die sonst unmittelbar ins Weltall abgegeben werden würde. Die dabei aufgenommene Energie emittieren sie entsprechend ihrer lokalen Temperatur. Der dabei zur Planetenoberfläche gerichtete Anteil dieser Strahlung wird atmosphärische Gegenstrahlung genannt. Diese erwärmt die Oberfläche zusätzlich zum kurz- bis langwelligen direkten Sonnenlicht. Auf der Erde vollzieht sich dieser Effekt in der Troposphäre. Die beteiligten Treibhausgase können sowohl natürlichen Ursprungs sein, als auch durch menschliche Aktivitäten (anthropogen) entstanden sein. Die natürlichen Treibhausgase, insbesondere Wasserdampf, heben die durchschnittliche Temperatur an der Erdoberfläche um etwa 33 K auf +15 °C an. Ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt hätte die Erdoberfläche im globalen Mittel nur eine Temperatur von −18 °C, was höher organisiertes Leben auf der Erde kaum möglich machen würde. Der gegenwärtige, anthropogen verursachte Anstieg der Konzentration verschiedener Treibhausgase, insbesondere von Kohlenstoffdioxid (CO2), verstärkt den natürlichen Treibhauseffekt und führt zur globalen Erwärmung, die ihrerseits mit zahlreichen Folgen verbunden ist. Diesen zusätzlichen, menschlich verursachten Anteil am Treibhauseffekt bezeichnet man als anthropogenen Treibhauseffekt. In der Klimarahmenkonvention erklärte 1992 die Staatengemeinschaft, die Treibhausgaskonzentrationen auf einem Niveau stabilisieren zu wollen, auf dem eine gefährliche Störung des Klimasystems verhindert wird. Sie vereinbarte im Kyoto-Protokoll (1997) und dem Übereinkommen von Paris (2015) die Begrenzung und Minderung ihrer Treibhausgasemissionen. Die Konzentrationen der wichtigsten langlebigen Treibhausgase Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O) steigen unterdessen an. Die Konzentration von CO2 stieg seit Beginn der Industrialisierung um 44 % auf rund 410 ppm (Stand 2019), den höchsten Wert seit mindestens 800.000 Jahren. Hauptursache ist die Nutzung fossiler Brennstoffe. Die energiebedingten CO2-Emissionen wuchsen im Jahr 2018 mit einer Rekordrate von 1,7 %. Die atmosphärische Konzentration von Methan stieg 2017 auf über 1850 ppb, die von Lachgas auf etwa 330 ppb.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.