Öffnungszeiten Edeka Bad Arolsen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Edeka in 34454 Bad Arolsen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Oktober 2022

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Edeka Bad Arolsen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Edeka Bad Arolsen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Edeka Bad Arolsen

Adresse Öffnungszeiten Edeka Bad Arolsen

Die Postanschrift von Edeka in Bad Arolsen ist:

Edeka
Landstr. 7
34454 Bad Arolsen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Edeka Bad Arolsen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Edeka-Filiale in Bad Arolsen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Email ellimengeringhausen@luening.de
Telefon +495691629927
URL Weitere Details über Edeka Bad Arolsen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.elli-markt.de/

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Edeka Bad Arolsen

Die GPS-Daten dieser Edeka-Filiale:

Latitude Longitude
51.3715817 8.9917827

Sonstige Details Öffnungszeiten Edeka Bad Arolsen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Edeka Bad Arolsen

Inhaber: Elli Handelsmarkt GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Service
Öffnungszeit an Neujahrstag 01.01.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Karfreitag 07.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Ostermontag 10.04.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Tag der Arbeit 01.05.2023 von bis Uhr
Öffnungszeit an Christi Himmelfahrt 18.05

Kurzinformationen über 34454 Bad Arolsen

  • Bad Arolsen (bis 1997 und heute umgangssprachlich Arolsen) ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Die Stadt war von 1655 bis 1918 Residenzstadt der Grafen und Fürsten von Waldeck-Pyrmont und danach bis 1929 Hauptstadt des Freistaates Waldeck, bevor dieser seine Selbständigkeit durch den Anschluss an Preußen verlor. Der Ortsname ist erstmals im Jahre 1131 mit der Gründung des Augustinerinnen-Stift Aroldessen genannt. In manchen der zur Stadt Arolsen 1974 eingemeindeten Dörfer wird zum Teil noch das aussterbende niederdeutsche Waldecker Platt gesprochen.
  • Bühle ist der nach Einwohnerzahl kleinste Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Helsen ist der nach Einwohnerzahl drittgrößte Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Kohlgrund ist ein Stadtteil der Kleinstadt Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Landau (bis zur Eingemeindung Landau/Waldeck) ist eine ehemals selbstständige Stadt und seit 1974 ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Massenhausen ist ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Mengeringhausen ist eine ehemals selbstständige Stadt und seit 1974 ein Stadtteil der Kleinstadt Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Nach Einwohnerzahl ist es nach der Kernstadt der zweitgrößte, nach Fläche der größte Stadtteil von Bad Arolsen.
  • Neu-Berich ist ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg, bei dem es sich um das 1912 umgesiedelte Berich handelt, das heute auf dem Grund des Edersees liegt.
  • Schmillinghausen ist ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.
  • Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen. In vielen Ländern wird hierfür der Ausdruck Totaleinsatz beziehungsweise Totaleinsatz im Reich verwendet. Die Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus ist eine europaweite Erfahrung ohne Beispiel. „Überall wurden Zwangsarbeiter eingesetzt – in Rüstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk oder in Privathaushalten. Jeder aus der Bevölkerung ist ihnen begegnet – ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in Thüringen.“ Mit keinem anderen nationalsozialistischen Verbrechen waren derart viele Menschen persönlich konfrontiert – als Opfer, Täter oder Zuschauer. Ab Januar 1942 werden die ersten „Ostarbeiter“ mit Zügen ins Deutsche Reich deportiert. Zwangsarbeit wurde ebenfalls in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern im Kriegsverlauf immer umfangreicher als eine Form der Ausbeutung und Vernichtung der Häftlinge eingesetzt. Im Juni 1956 wurde in der Bundesrepublik Deutschland das „Bundesgesetz zur Entschädigung für Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung“ (Bundesentschädigungsgesetz) verabschiedet. Es sprach Verfolgten, denen in der Zeit vom 30. Januar 1933 bis zum 8. Mai 1945 die Freiheit entzogen worden war, eine Entschädigung zu. Der Freiheitsentziehung gleichgestellt war Zwangsarbeit unter haftähnlichen Bedingungen (§ 43 Abs. 3 BEG). Im Ausland lebende sowie nicht rassistisch oder politisch Verfolgte waren aber weitgehend von Leistungen ausgeschlossen. Im parallel abgeschlossenen Londoner Schuldenabkommen wurden die Entschädigungen ausländischer Zwangsarbeiter rechtlich als Reparationen definiert und auf den Abschluss eines endgültigen Friedensvertrages verschoben. Durch Globalabkommen mit Einzelstaaten sah man die Verantwortung Deutschlands und der deutschen Wirtschaft als erfüllt an. Im Jahr 2000 hat der Deutsche Bundestag die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ eingerichtet, die symbolische Entschädigungsleistungen für ehemalige ausländische Zwangsarbeiter sowie Sinti und Roma bereitstellte, die im Bundesentschädigungsgesetz nicht berücksichtigt worden waren.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.