Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 14974 Ludwigsfelde aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-18:30
Dienstag 09:30-18:30
Mittwoch 09:30-18:30
Donnerstag 09:30-18:30
Freitag 09:30-18:30
Samstag 09:00-16:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Ludwigsfelde ist:

Dänisches Bettenlager
Cottbuser Weg 1
14974 Ludwigsfelde

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Ludwigsfelde bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 03378 81210
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f280/brandenburg/ludwigsfelde/cottbuser-weg-1

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
52.2932880 13.2711480

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Ludwigsfelde

Service
Diese Filiale ist bis zum 31.05.2021 geschlossen.

Kurzinformationen über 14974 Ludwigsfelde

  • Das Amt Ludwigsfelde-Land war ein 1992 gebildetes Amt, in dem neun Gemeinden im Norden des damaligen Kreises Zossen (heute Landkreis Teltow-Fläming, Brandenburg) zu einem Verwaltungsverbund zusammengeschlossen waren. Sitz der Amtsverwaltung war zunächst in Ludwigsfelde, ab 2001 in GroĂźbeeren. Das Amt Ludwigsfelde-Land wurde 2001 wieder aufgelöst. Es hatte Ende 2000 in zwei Gemeinden 5956 Einwohner.
  • Genshagen ist ein ehemaliges Gutsdorf und seit 31. Dezember 1997 Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming. Das Angerdorf liegt rund 9 Kilometer sĂĽdlich von Berlin und 17 Kilometer östlich von Potsdam auf einer Höhe von 36 Metern.
  • Gröben ist seit dem 31. Dezember 1997 ein Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Das Dorf mit 312 Einwohnern und 6,91 km² Fläche (Stand 2010) ist vor allem in geschichtlicher und kulturlandschaftlicher Hinsicht sowie durch seine Dorfkirche und das älteste Kirchenbuch der Mark Brandenburg bedeutend. Die intakte Kulturlandschaft des Naturparks Nuthe-Nieplitz direkt vor den Toren Berlins fĂĽhrte nach der Wiedervereinigung Deutschlands mit touristischen Angeboten zu neuen wirtschaftlichen Zielsetzungen. Der Gröbener Kietz ist einer der wenigen erhaltenen ursprĂĽnglich mittelalterlichen Kietze.
  • Kerzendorf ist ein Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde (Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg). Bis zur Eingliederung in die Stadt Ludwigsfelde im Jahr 1997 war der Ort eine selbständige Gemeinde.
  • Ludwigsfelde ist eine amtsfreie Mittelstadt im Norden des märkischen Landkreises Teltow-Fläming mit knapp 30.000 Einwohnern. Sie liegt rund elf Kilometer sĂĽdlich der Berliner Stadtgrenze und ungefähr acht Kilometer östlich von Potsdam in der Agglomeration Berlin. Das Stadtrecht besteht seit dem 18. Juli 1965. Die Kernstadt Ludwigsfelde, die der gesamten Stadt den Namen gab, befindet sich auf der Teltow-Hochfläche, während die zwischen 1997 und 2003 als Ortsteile eingemeindeten elf Dörfer ĂĽberwiegend in angrenzenden Niederungen liegen. Ortsteile wie Ahrensdorf und Gröben entstanden im 12. Jahrhundert mit der Deutschen Ostsiedlung als Kolonistendörfer. Die Kernstadt ist eine NeugrĂĽndung von 1750/1753 unter Friedrich dem GroĂźen im Zuge der Binnenkolonisation. Mit dem Bau eines Flugzeugmotorenwerks durch Daimler-Benz erhielt Ludwigsfelde 1936 den entscheidenden Entwicklungsimpuls zur heutigen Industriestadt. Rund 80 % der Bevölkerung lebt in der Kernstadt, die von technologieintensiven Industriezweigen, insbesondere in den Bereichen Automobilproduktion und Luft- und Raumfahrttechnik, geprägt ist. In den dörflichen Ortsteilen, die 87 % der Gesamtfläche (circa 110 km²) einnehmen, dominiert nach wie vor die Landwirtschaft. Die naturnahen Dörfer, zum Teil im Naturpark Nuthe-Nieplitz gelegen, haben zudem Anteil am touristischen Aufschwung, der seit der deutschen Wiedervereinigung Teile des sĂĽdlichen Berliner Umlands erfasst hat.
  • Ein Paketzentrum (PZ, auch Hauptumschlagsbasis – kurz HUB, zuvor Frachtzentrum oder Frachtpostzentrum) ist ein von der Deutschen Post AG eingerichtetes Verteilsystem fĂĽr Pakete. Der Begriff „Hub“ (dt. Nabe) wird gleichzeitig im englischen Sprachraum fĂĽr solche Umschlagszentren verwendet, siehe Hub and Spoke. Möglicherweise wurde das Apronym HUB davon abgeleitet. Die in Filialen der Deutschen Post oder Postagenturen eingelieferten, an Packstationen oder Paketboxen aufgegebenen oder auch direkt beim Kunden abgeholten Pakete werden in Sammelfahrten per LKW zu dem entsprechenden Start-Paketzentrum (PZA oder auch Abgangs-HUB) befördert. Anhand des Leitcodes (LC) oder auch per automatischer Anschriftenlesung (OCR-Lesung) sowie Videocodierung erfolgt die weitere Sortierung und die Weiterleitung an eines der anderen 37 Paketzentren. Zwischen den Paketzentren erfolgt die Beförderung im Direktverkehr per Wechselbehälter. Sendungen, die aus anderen Paketzentren eintreffen, werden im Ziel-Paketzentrum (PZE oder auch Eingangs-HUB) anhand des Leitcodes oder der dem Identcode (IDC / IC) zugeordneten Leitinformation sortiert und anschlieĂźend mit den Versorgungsfahrten an die regionalen Zustellbasen (ZBn) und ZustellstĂĽtzpunkte (ZSP) weitergeleitet. Von dort oder direkt von der ZB 00 im PZE ĂĽbernimmt dann der Zusteller den weiteren Transport der Sendung zum Empfänger oder auch zur Packstation. Die Deutsche Post DHL begann 2012 einen Ausbau ihres Netzwerkes fĂĽr die Paketbeförderung im Rahmen des Paketkonzeptes 2012. So brachten neue, direkt aus der Abgangsverteilung eines gebietsfremden Paketzentrums (PZA) anfahrbare mechanisierte Zustellbasen (MechZBn) eine wesentliche Ă„nderung der Verteilstruktur. Sie erĂĽbrigten Arbeitsschritte der Eingangsverteilung im PZE und sparten LKW-Fahrten. Wenn die Verteilkapazität eines kleineren Paketzentrums im Abgang nicht mehr ausreicht oder dies aus GrĂĽnden der Laufzeitverbesserung sinnvoll scheint, können nun Verteilmengen an das nächste größere Nachbarpaketzentrum abgegeben werden, weil die höhere Verteilgeschwindigkeit eine spätere Einlieferungszeit ermöglicht.
  • Siethen ist ein Ortsteil der im Landkreis Teltow-Fläming im Bundesland Brandenburg gelegenen Stadt Ludwigsfelde.
  • Struveshof ist ein Wohnplatz von Ludwigsfelde in Brandenburg.
  • Weinberg ist ein Wohnplatz der Stadt Ludwigsfelde im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg.
  • Wietstock ist ein Ortsteil von Ludwigsfelde, einer Stadt im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming. Das bis zum 30. Dezember 1997 selbständige Dorf wurde 1997 in die Stadt Ludwigsfelde eingegliedert.

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