Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Herford
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 32051 Herford aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Herford

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Herford sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-18:30
Dienstag 09:30-18:30
Mittwoch 09:30-18:30
Donnerstag 09:30-18:30
Freitag 09:30-18:30
Samstag 09:30-17:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Herford

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Herford

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Herford ist:

Dänisches Bettenlager
Bünder Straße 88
32051 Herford

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Herford

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Herford bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 05221 970900
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Herford auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f168/nordrhein-westfalen/herford/buender-strasse-88

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Herford

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
52.1314660 8.6664190

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Herford

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Herford

Kurzinformationen über 32051 Herford

  • Diebrock ist ein Stadtteil der Kreisstadt Herford im ostwestfĂ€lischen Kreis Herford im Regierungsbezirk Detmold in Nordrhein-Westfalen. Er liegt westlich der Herforder Kernstadt. Diebrock hat 2024 Einwohner. (Stand: 31. Dezember 2015)
  • Die Hansestadt Herford [ˈhÉ›ÉÌŻfɔʁt]  (westfĂ€lisch-niederdeutsch: HiĂ€rwede, Hiarwede, Hiarwe) ist eine große kreisangehörige Stadt mit etwa 67.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Regierungsbezirk Detmold und ist die Kreisstadt des Kreises Herford. Herford gehört zum ostwestfĂ€lischen Verdichtungsraum, der sich von GĂŒtersloh ĂŒber Bielefeld und Herford bis Minden erstreckt. Die Stadt liegt im Ravensberger HĂŒgelland zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge, 15 Kilometer nordöstlich von Bielefeld. Herford wurde nicht gegrĂŒndet, die Stadtwerdung wird aber um das Jahr 789 datiert. Die Stadt entwickelte sich im frĂŒhen Mittelalter zu einer der bedeutendsten und am stĂ€rksten befestigen HandelsstĂ€dte Westfalens und war ab 1342 Mitglied in der Hanse und ab 1246 im Ladbergener StĂ€dtebund. Das um 800 gegrĂŒndete Frauenkloster entwickelte sich zu einem bedeutenden geistigen Zentrum. Herford war bis zur Annexion durch Preußen im Jahr 1652 freie Reichsstadt. Das Territorium des Frauenstifts blieb bis 1803 freie Reichsabtei. Von 1911 bis 1968 war Herford kreisfreie Stadt in Preußen und Nordrhein-Westfalen. Herford ist GrĂŒndungsmitglied der WestfĂ€lischen HansestĂ€dte und der Neuen Hanse und trĂ€gt den offiziellen Namenszusatz Hansestadt seit 2013.
  • Herford-Stadt ist der nach Einwohnern grĂ¶ĂŸte Stadtteil von Herford. Mit 51.798 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2015) macht er rund drei Viertel der Bevölkerung der gesamten Stadt aus, fĂŒr die er Zentrum, Innenstadt und Verwaltungssitz ist. Bis zur Kommunalreform am 1. Januar 1969 war das Gebiet des Stadtteils identisch mit der kreisfreien Stadt Herford. Nach der Kommunalreform wurde es als Herford-Stadt bezeichnet und erhielt wie die eingemeindeten ehemaligen Gemeinden den Status eines Stadtteils.
  • Herringhausen ist ein Stadtteil von Herford. Im Westen schließt sich unmittelbar der Stadtteil Herringhausen der Stadt Enger an. Vor 1969 bildeten diese beiden Teile eine gemeinsame Gemeinde im Landkreis Herford. Zur Unterscheidung vom Stadtteil Engers wird Herford-Herringhausen auch Herringhausen Ost genannt.
  • Das Stadtarchiv der Stadt Herford wurde 1988 mit dem Archiv des Kreises Herford zum Kommunalarchiv Herford vereint, das aufgrund einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung gemeinsam von der Stadt und dem Kreis Herford getragen wird. Gleichzeitig wurde dem Archiv eine eigenstĂ€ndige kulturelle Bedeutung zuerkannt. Im Kommunalarchiv Herford sind auch die Archive der Stadt Enger und der Gemeinde Hiddenhausen deponiert.
  • Der Kreis Herford (1911–1969 Landkreis Herford) ist ein Landkreis in der Region Ostwestfalen-Lippe im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Die Kreisstadt ist Herford. Der Kreis Herford liegt grĂ¶ĂŸtenteils im Ravensberger HĂŒgelland und gehört zu den dichtestbesiedelten (Land-)Kreisen Deutschlands. Durch ihn verlaufen die internationalen Hauptverkehrswege von Berlin/Hannover in Richtung Rhein/Ruhr und Niederlande. Mit seinem verstĂ€dterten Kernraum entlang dieser Achsen ist der Kreis Teil des ostwestfĂ€lischen Verdichtungsraumes GĂŒtersloh–Bielefeld–Herford–Minden. Es besteht eine starke industrielle PrĂ€gung mit breiter SpartenfĂ€cherung, wobei Möbelindustrie und Textilindustrie herausragen. 1816 innerhalb der preußischen Provinz Westfalen gebildet, hat der Kreis seit 1832, von der zeitweiligen Auskreisung Herfords abgesehen, nahezu unverĂ€nderte Grenzen. Seit 1969 gliedert er sich in sechs StĂ€dte und drei Gemeinden. Der Kreis Herford hat sich den Beinamen „Wittekindsland“ gegeben.
  • Laar ist der nach Einwohnern kleinste Stadtteil der Stadt Herford. Am 31. Dezember 2015 wohnten dort 467 Personen. Laar liegt an der sĂŒdwestlichen Stadtgrenze.
  • Die Otto-Hahn-Schule. StĂ€dtische Realschule fĂŒr Jungen und MĂ€dchen – Herford (so der offizielle Name) ist eine von drei Realschulen in der Stadt Herford und ist nach dem deutschen Chemiker Otto Hahn benannt. An der Ganztagsschule unterrichten 39 Lehrer (Stand 2020).
  • Die Radewiger Feldmark ist ein Teil des Herforder Stadtteils Herford-Stadt, der der Stadt Herford entspricht, wie sie bis zur Eingemeindung weiterer Stadtteile am 1. Januar 1969 bestand.
  • Stedefreund ist der flĂ€chenmĂ€ĂŸig kleinste Stadtteil der Stadt Herford mit 1462 Einwohnern am 31. Dezember 2015. Stedefreund liegt an der sĂŒdwestlichen Stadtgrenze.

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