Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Hemer
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 58675 Hemer aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Hemer

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Hemer sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-18:30
Dienstag 10:00-18:30
Mittwoch 10:00-18:30
Donnerstag 10:00-18:30
Freitag 10:00-18:30
Samstag 10:00-16:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Hemer

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Hemer

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Hemer ist:

Dänisches Bettenlager
Stephanstraße 7-11
58675 Hemer

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Hemer

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Hemer bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 02372 552580
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Hemer auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f582/nordrhein-westfalen/hemer/stephanstrasse-7-11

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Hemer

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
51.3883340 7.7653600

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Hemer

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Hemer

Kurzinformationen über 58675 Hemer

  • Apricke ist ein Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Hemer im Märkischen Kreis. Urkundlich 1059 erstmals erwähnt, zählt der zum Kirchspiel Deilinghofen gehörige Ortsteil 724 Einwohner. Das gleichnamige Gut war zeitweise im Besitz der Familie von Werminghausen. Umgeben wird Apricke vom ehemaligen StandortĂĽbungsplatz Apricke der geschlossenen BlĂĽcher-Kaserne, welches neben den militärischen Ăśbungen auch als Naherholungsgebiet diente. Ein den Ort umgebender Wall dient seit 1983 als Schutz gegen Lärm bei militärischen Ăśbungen. Eine militärische Nutzung erfolgte von 1940 bis Anfang des 21. Jahrhunderts. 2010 wurde das Gebiet von der Stadt Hemer und NRW-Stiftung erworben. Aus dem StandortĂĽbungsplatz Apricke wurde Apricke – Wilde Weiden am Stadtrand von Hemer wo Heckrinder und DĂĽlmener Pferde das ganze Jahr frei grasen. Etwa im Jahr 1850 wurde der bis dahin selbständige Ort in die Nachbargemeinde Brockhausen eingegliedert. Erreicht werden kann Apricke ĂĽber Zufahrten aus den Nachbardörfern Riemke und Deilinghofen, welche ebenfalls Teil der Gemeinde Hemer sind. Der Ortsname soll sich von den altniederdeutschen Worten apul – daro – biki, was Apfelbaumbach bedeuten soll, ableiten.
  • Das städtische Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium ist das einzige Gymnasium in Hemer.
  • Frönsberg ist ein Stadtteil von Hemer in Nordrhein-Westfalen, sĂĽdlich des Stadtkerns gelegen.
  • Heide ist seit der kommunalen Neuordnung, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, ein Ortsteil der Stadt Hemer in Nordrhein-Westfalen. Zuvor gehörte die Siedlung zur selbstständigen Gemeinde Ihmert, die sie am 1. Januar 1969 von Evingsen ĂĽbernommen hatte. Erstmals erwähnt wird eine Siedlung in Heide im Jahr 1628. Ein Hof in dieser Gegend gehörte damals zum Haus Frönsberg. Heide liegt im SĂĽdosten des Stadtgebiets im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Die Siedlung ist umgeben von den Ortschaften Heppingsen im Norden, HeidermĂĽhle im Osten, Stodt und HĂĽingsen im SĂĽden, Schwarzpaul im SĂĽdwesten und HĂĽltershagen im Nordwesten. Heide ist landwirtschaftlich geprägt und besteht aus einigen Hofanlagen. Eine Eiche im Nordwesten der Siedlung ist als Naturdenkmal eingestuft. 1959 wurde bei Brunnen-Bauarbeiten in Heide ein 12,6 Zentimeter langes und 422 Gramm schweres TĂĽllenbeil gefunden, das vermutlich zwischen 800 und 700 v. Chr. hergestellt wurde. Diese Form des Beils zeugt im Hemeraner Raum von einer Verbindung der nordischen Gebräuche mit dem Leben im hessischen und sĂĽdwestdeutschen Raum. Vermutlich haben Jäger das Beil in der späten Bronzezeit (HA B 2/3) am heutigen Wohnplatz Heide verloren.
  • Hemer ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt im Norden des Sauerlandes und gehört zum Märkischen Kreis. Als Hademare wurde Hemer im Jahr 1072 erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Einrichtung des Amtes Hemer wurden die Gemeinden des Raumes 1841 politisch vereint. Die Gemeinde Hemer entstand durch die Vereinigung der Ortsteile Ober- und Niederhemer am 1. April 1910 und erhielt 1936 die Stadtrechte. In ihrer heutigen Form besteht die Stadt seit der kommunalen Neuordnung 1975, als Hemer mit den vorher eigenständigen Gemeinden Becke, Deilinghofen, Frönsberg und Ihmert zur neuen Stadt Hemer zusammengefĂĽgt und das gleichnamige Amt aufgelöst wurde. Ăśberregional bekannt ist Hemer durch das in Deutschland einmalige Geotop Felsenmeer, weshalb die Stadt den Beinamen Felsenmeerstadt fĂĽhrt. Die Wirtschaft der Stadt ist industriell geprägt, vor allem das metallverarbeitende Gewerbe und die Papierherstellung sind historisch gewachsen. 2010 fand auf dem Gelände der ehemaligen BlĂĽcher-Kaserne die nordrhein-westfälische Landesgartenschau statt, die von mehr als einer Million Menschen besucht wurde.
  • Ihmert ist ein Stadtteil von Hemer in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Ihmert liegt im Norden des Sauerlands und gehört zum Märkischen Kreis.
  • Landhausen ist ein Stadtteil von Hemer im Sauerland, Nordrhein-Westfalen. Landhausen, frĂĽher auch Lantensele oder Lantensile, wurde im 11. Jahrhundert in einem Verzeichnis des Klosters Werden erstmals urkundlich erwähnt. Landhausen gehörte als selbstständige Gemeinde von 1841 bis 1929 zum Amt Hemer im damaligen Kreis Iserlohn. AnschlieĂźend wurde am 1. August 1929 aus Hemer, Sundwig, Westig, Landhausen und Teilen der Gemeinde Calle die neue Gemeinde Hemer gebildet. Dieser wurde am 30. Januar 1936 das Stadtrecht verliehen. Durch den Ort flieĂźt der Abbabach.
  • Die Sparkasse Märkisches Sauerland Hemer–Menden ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Hemer in Nordrhein-Westfalen. Ihr Geschäftsgebiet sind die Stadtgebiete von Hemer und Menden.
  • Stephanopel ist ein Ortsteil der Stadt Hemer (Nordrhein-Westfalen) und liegt in der Iserlohner Höhe westlich von deren höchster Erhebung Balver Wald. Am 10. Juni 1770 schloss der Kaufmann Johann Stephan Dietrich Theodor LĂĽrmann (1737–1788) aus Iserlohn fĂĽr das Handelshaus Gebr. LĂĽrmann einen Erbpachtvertrag mit dem preuĂźischen Staat, um auf dem Gelände eine Textilbleiche zu betreiben. Am 2. Juli 1771 reichte LĂĽrmann das Gesuch an das General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domainen-Direktorium in Berlin, die Kolonie „Stephanopel“ nennen zu dĂĽrfen, was eine Woche später genehmigt wurde. Als Motiv fĂĽr den Namen fĂĽhrte er an, sein Sohn Stephan LĂĽrmann (1764–1816), späterer BegrĂĽnder des Bremer Handelshauses, habe den Grundstein fĂĽr das Hauptgebäude der Bleiche gelegt. Aufgrund ihres Handels mit dem Balkan wussten die Kaufleute, dass dort einige Städte mit männlichen Vornamen die Nachsilbe pol trugen (von griechisch polis). Aus „Stephanopolis“ wurde so „Stephanopel“. An der Firma beteiligt waren unter anderem auch die BrĂĽder Carl und Friedrich von Romberg. Stephanopel geriet als protestantischer Ort häufig in Grenzstreitigkeiten mit Balve, auch in kirchlicher Hinsicht: Der katholische Pfarrer von Balve soll in Stephanopel evangelische Kinder getauft haben.
  • Westigerbach ist als Teil der ehemals selbstständigen Gemeinde Westig seit den preuĂźischen Gebietsreformen 1929 ein Ortsteil der Gemeinde, seit 1936 der Stadt Hemer in Nordrhein-Westfalen. Westigerbach liegt zwischen den Ortschaften Westig im Norden, Wiehagen im Nordwesten und Bredenbruch im SĂĽden. Die Siedlung erstreckt sich entlang der L 683 und liegt am Westiger Bach, der in Oberhemer in den Sundwiger Bach mĂĽndet und mit ihm die Oese bildet. In Westigerbach befand sich mit dem Betriebsgelände des Unternehmens Giese unter anderem das größte Drahtwerk Hemers. Nach der Insolvenz des Unternehmens zogen einige andere Firmen auf das Fabrikgelände.

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