Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Geretsried
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 82538 Geretsried aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Geretsried

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Geretsried sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-18:30
Dienstag 09:30-18:30
Mittwoch 09:30-18:30
Donnerstag 09:30-18:30
Freitag 09:30-18:30
Samstag 09:30-18:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Geretsried

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Geretsried

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Geretsried ist:

Dänisches Bettenlager
Jeschkenstraße 21
82538 Geretsried

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Geretsried

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Geretsried bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 08171 9989640
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Geretsried auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f705/bayern/geretsried/jeschkenstrasse-21

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Geretsried

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
47.8489740 11.4969010

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Geretsried

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Geretsried

Kurzinformationen über 82538 Geretsried

  • Buchberg ist ein Gemeindeteil der Stadt Geretsried im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Der Ort liegt nordwestlich der Kernstadt Geretsried. Unweit östlich verläuft die B 11, östlich fließt die Isar, westlich verläuft der Loisach-Isar-Kanal.
  • Einöde (auch: Einödhof) ist ein Gemeindeteil der Stadt Geretsried im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Die Einöde liegt im äußersten Südosten der Geretsrieder Gemarkung, unweit der Isar nördlich des Malerwinkels, und ist vom Hauptort aus über eine Stichstraße erreichbar. Um 1700 bestanden in der Nähe des Einödhofes eine Ziegelei und eine Ãœberfuhr über die Isar. Der Hof wurde 1842 vom damaligen Betreiber der Ziegelei errichtet; die Ziegelei war bis Ende des 19. Jahrhunderts in Betrieb und verfiel anschließend, ehe sie durch ein Isarhochwasser weitgehend abgetragen wurde. Bis zur Gründung der Gemeinde Geretsried im Jahr 1950 gehörte der Einödhof zur Gemeinde Osterhofen.
  • Gartenberg ist mit rund 11.900 Einwohnern der größte Ortsteil der Stadt Geretsried in Oberbayern. Geschichtlich betrachtet entstand der Ortsteil Gartenberg – komplett neu – im Wolfratshausener Forst: Während des Zweiten Weltkrieges befand sich dort ein Sprengstoffwerke für die Rüstungsindustrie der Dynamit Aktien Gesellschaft (DAG), das Verwaltungsgebäude der DAG wurde zum Rathaus der heutigen Stadt Geretsried. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wald gerodet um Platz für Tausende Heimatvertriebene aus dem Sudetenland, aus Schlesien und Ungarndeutsche zu schaffen. Viele der Straßennamen erinnern an die alte Heimat. Der Ortsteilname Gartenberg ist identisch mit einem alten Flurnamen, in dessen Gebiet sich der Gartenberg befindet. Dabei handelt es sich um eine längliche, größtenteils bewaldete Anhöhe westlich des Stadtteils Gartenberg und der Bundesstraße 11. Die Anhöhe zieht sich fast durch das gesamte Stadtgebiet in Nord-Süd-Richtung, ist teilweise Naturschutzgebiet und trennt letztmals das Isar- vom Loisach-Tal vor Wolfratshausen. Bis zur Gründung der Gemeinde Geretsried im Jahre 1950 wurde auch die Bezeichnung Wolfratshausen-Gartenberg in Anschriften verwendet. Der Name Gartenberg stand zur Auswahl, als ein Name für die damals neuzugründende Gemeinde gesucht wurde. Zuletzt wurde dem Namen Geretsried der Vorzug gegeben, weil er im Gegensatz zum Flurnamen Gartenberg bereits geschichtlich mit dem Namen der ältesten Ansiedlung im Gemeindegebiet verbunden war. Der Ortsteil Gartenberg liegt südlich von Wolfratshausen zwischen dem Fluss Isar und der Bundesstraße 11, die nachfolgenden Ausfahrten im Ortsteil besitzt: Geretsried-Nord Geretsried-Mitte (hier befindet sich das Rathaus der Stadt Geretsried) Geretsried-Schulzentrum Im Ortsteil befindet sich je eine Grund-, Haupt- und Realschule sowie ein Gymnasium und eine Musikschule. Es gibt ein kleines Hallenbad, eine Tennisanlage mit 10 Plätzen, ein Eisstadion und ein Sportstadion. Im Zeitraum von 2005 bis 2007 entstand in der Nähe des Rathauses durch mehrere Umbauten das neue Zentrum von Geretsried und soll mit der projektierten Verlängerung der S-Bahn von Wolfratshausen eine von drei Haltestellen im Stadtgebiet mit dem Namen Geretsried-Mitte erhalten.
  • Gelting ist ein Gemeindeteil der Stadt Geretsried im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Der Ort liegt nordwestlich der Kernstadt Geretsried und direkt südlich der Kernstadt Wolfratshausen an der TOL 22. Westlich und nördlich des Ortes verläuft der Loisach-Isar-Kanal, westlich fließt die Loisach. Nördlich verläuft die B 11a und westlich die St 2370.
  • Geretsried ist die jüngste Stadt (seit Juni 1970) im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Der Ort wurde urkundlich das erste Mal im Jahr 1083 erwähnt. Geretsried ist zudem ein Teil der Metropolregion München und mit ca. 25.000 Einwohnern die größte Stadt im Landkreis.
  • Schwaigwall ist ein Gemeindeteil der Stadt Geretsried im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Der Ort liegt nordwestlich der Kernstadt Geretsried. Östlich verläuft die B 11 und fließt der Schwaigwaller Bach, ein linker Zufluss der Isar. Westlich verläuft der Loisach-Isar-Kanal und fließt die Loisach. Südlich erstreckt sich das 211,3 ha große Naturschutzgebiet Babenstubener Moore.
  • Stein ist der südlichste Stadtteil der Stadt Geretsried im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Bayern mit ca. 2500 Einwohnern. Stein ist kein amtlich benannter Gemeindeteil der Stadt Geretsried und wird dem Hauptort Geretsried zugerechnet.
  • In Deutschland ist das Unterwasser-Rugby-Ligensystem in drei Spielbereiche (Regionen) unterteilt: Nord, West und Süd. In jeder Region existieren zwei Bundesligen. Darunter gibt es – meist auf Landesebene – eine oder mehrere weitere Ligen. Die besten Mannschaften der 1. Bundesligen qualifizieren sich zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft. Unterwasser-Rugby wird in gemischten Mannschaften gespielt – in einer Mannschaft können also sowohl Damen als auch Herren starten. Außerdem gibt es eine Damen-Bundesliga. Bei Studenten sind die jährlich stattfindenden Hochschulmeisterschaften im Unterwasser-Rugby populär. Von 1986 bis 2009 fanden sie als bundesoffenes Turnier der Hochschulen (BOT) statt, von 2010 bis 2014 als adh-Trophy. 2016 fand dann wieder ein bundesoffenes Turnier der Hochschulen (BOT) statt.

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