Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 14052 Berlin-Charlottenburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-19:00
Dienstag 09:30-19:00
Mittwoch 09:30-19:00
Donnerstag 09:30-19:00
Freitag 09:30-19:00
Samstag 09:30-18:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Berlin-Charlottenburg ist:

Dänisches Bettenlager
Theodor-Heuss-Platz 7
14052 Berlin-Charlottenburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Berlin-Charlottenburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 030 30838920
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f554/berlin/berlin-charlottenburg/theodor-heuss-platz-7

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
52.5086240 13.2718070

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Charlottenburg

Kurzinformationen über 14052 Berlin-Charlottenburg

  • Charlottenburg ist seit 2001 ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt, die zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf im Deutschen Reich gewesen war. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der Bezirk Charlottenburg. Nach der Fusion mit dem damaligen Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verwaltungsreform 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg zum Ortsteil herabgestuft. Eine Neuordnung der Ortsteile des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgte 2004, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde. Charlottenburg besteht heute größtenteils aus Gründerzeitvierteln.
  • Westend ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in Berlin, der westlich vom Ortsteil Charlottenburg gelegen ist. Ursprünglich als reine Villenkolonie geplant und nach dem vornehmen Londoner Stadtteil benannt, haben einige Teile von Westend heute ein städtisches Ambiente mit den typischen Berliner Mietshäusern. Zentrum und Einkaufsmeile von Westend ist die Reichsstraße zwischen Theodor-Heuss-Platz und Steubenplatz in Neu-Westend. Städtebaulich markant sind in Westend die vielen unterschiedlich strukturierten Plätze: Branitzer Platz und Anneliese-und-Georg-Groscurth-Platz in der Villenkolonie Westend, der Brixplatz mit dem Brixpark, der Fürstenplatz und der Karolingerplatz jenseits der Heerstraße.
  • Das Deutschlandhaus ist ein in den 1920er Jahren erbautes Bauwerk im Berliner Ortsteil Westend, am südlichen Platzrand des Theodor-Heuss-Platzes. Das ursprüngliche Nutzungskonzept beinhaltete Hotels, Cafés und Läden. Heute zeichnet sich das unter Denkmalschutz stehende Haus durch eine großflächige Büronutzung und Einzelhandelsflächen aus.
  • Das Heinz-Berggruen-Gymnasium ist ein öffentliches Gymnasium im Berliner Westend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, in der Nähe des Theodor-Heuss-Platz und des Messegeländes. Der Namensgeber der Schule ist der Kunsthändler Heinz Berggruen. Das Gebäude der ehemaligen Erich-Hoepner-Schule mit seiner Turnhalle und Aula steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Spandau beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Spandau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Westend beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Westend mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Theater-Liste ist eine Ãœbersicht über bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Die Ostpreußenbrücke ist eine 93 Meter lange Spannbetonbrücke im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie führt die Neue Kantstraße über die Ringbahn und die Stadtautobahn und verbindet damit die Ortsteile Berlin-Charlottenburg und Westend. Sie ersetzte 1960 die Vorgängerbrücke von 1915.
  • Die Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Sie entstand 2001 bei der Fusion der Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf durch die Zusammenlegung der beiden Stadtbibliotheken der Altbezirke. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 261.157 auf, die im Jahr 2022 von 507.390 Besuchern etwa 1,43 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum über 2000 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.

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