Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 10551 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 10:00-19:00
Dienstag 10:00-19:00
Mittwoch 10:00-19:00
Donnerstag 10:00-19:00
Freitag 10:00-19:00
Samstag 10:00-19:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Berlin ist:

Dänisches Bettenlager
16,18 EKZ Schultheiss Quartier
10551 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 030 224452570
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/g190/berlin/berlin/stromstrasse-13-16-18

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
52.5279740 13.3441820

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin

Service
Diese Filiale ist bis zum 31.05.2021 geschlossen.

Kurzinformationen über 10551 Berlin

  • Das Berlin-Kolleg (vollstĂ€ndige Eigenbezeichnung: BERLIN KOLLEG – Institut zur Erlangung der Hochschulreife) ist eine staatliche Tagesschule des zweiten Bildungswegs im Berliner Ortsteil Moabit, an der Erwachsene mit Berufserfahrung das Abitur, die Fachhochschulreife sowie den mittleren Bildungsabschluss erlangen können. Das Institut besteht seit 1960 und ist berlinweit das Ă€lteste und grĂ¶ĂŸte seiner Art.
  • Moabit [moaˈbiːt]  ist ein Ortsteil des Bezirks Mitte in Berlin. Er wurde ab 1685 besiedelt und 1861 in Berlin eingemeindet. Der ehemalige Industrie- und Arbeiterbezirk ist vollstĂ€ndig von Wasserstraßen und KanĂ€len umgeben. Zwischen 1920 und 2001 war Moabit ein Berliner Ortsteil im Bezirk Tiergarten. WĂ€hrend der Teilung Berlins gehörte es zum Britischen Sektor.
  • Die Liste der Posteinrichtungen im Berliner Weichbild ist eine Zusammenstellung aller PostĂ€mter, Postagenturen, Poststellen und Posthilfstellen, die ab der Bildung der Großgemeinde Berlin am 1. Oktober 1920 zu den bereits im vorigen Jahrhundert bestehenden Postbezirken in Alt-Berlin hinzukamen. Sie endet mit der EinfĂŒhrung der fĂŒnfstelligen Postleitzahlen im Jahr 1993. Ausgenommen sind hier die Posteinrichtungen des frĂŒheren Kerngebiets von Berlin, also Mitte, Friedrichshain, Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Tiergarten und Wedding.
  • Mitte () ist der erste Verwaltungsbezirk von Berlin. Am 31. Dezember 2023 hatte er 397.134 Einwohner. Der Bezirk entstand 2001 mit der Berliner Verwaltungsreform durch Zusammenlegung der bis dahin eigenstĂ€ndigen Bezirke Wedding, Tiergarten und Mitte. Im Bezirk Mitte befinden sich sowohl der Regierungssitz als auch die meisten Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland. Gleiches gilt fĂŒr die Behörden und Institutionen des Landes Berlin. In Mitte haben sich eine Vielzahl von Zweigstellen international tĂ€tiger Unternehmen angesiedelt. Globale Bekanntheit besteht außerdem durch zahlreiche kulturelle Institutionen und aufgrund seiner Stellung als GrĂŒnderzentrum.
  • Hauptstadt Beacher e.V. ist der erste professionelle Beachvolleyball-Verein Berlins. Er wurde am 10. April 2017 gegrĂŒndet und ist in Berlin-Mitte beheimatet. Er ist Teil des Volleyball-Verbands Berlin und ist somit auch Teil des Landessportbunds Berlin, des Deutschen Olympischen Sportbunds und des Deutschen Volleyball-Verbands
  • Die Katholische Schule Sankt Paulus (kurz: St. Paulus) ist eine staatlich anerkannte private Grundschule im Berliner Ortsteil Moabit (Bezirk Mitte). Seit der GrĂŒndung am 10. April 1964 ist das Bistum Berlin der SchultrĂ€ger der St. Paulus-Schule. Die Grundschule befindet sich auf dem Terrain eines 1869 im Moabiter Klostersturm bedeutsamen Waisenhauses, das die Schule sich seit 1965 ĂŒber Jahre mit dem Katholischen KindergĂ€rtnerinnenseminar geteilt hat. Das Kollegium entwickelte ein fĂŒr die Bedingungen des Ortsteils variables Konzept der offenen Ganztagsschule.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthĂ€lt die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, GrĂŒne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden ĂŒber 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und VerbĂ€nden und Spenden von natĂŒrlichen Personen unterschieden wird.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer VerhĂ€ltnisse fĂŒr die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die BĂ€renmarken (fĂŒr Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Das Priesterseminar St. Petrus des Erzbistums Berlin ist ein sogenanntes Pastoralseminar, in dem die Berliner Priesterkandidaten den letzten Abschnitt ihrer Ausbildung vor der Priesterweihe absolvieren. Die Priesteramtskandidaten des Erzbistums Berlin studieren in der Regel zuvor, nachdem sie ein einjĂ€hriges Theologisches PropĂ€deutikum im Priesterseminar Bamberg absolviert haben, im Priesterseminar St. Georgen in Frankfurt am Main und setzen ihr Studium nach einem „Externitas“ genannten AuswĂ€rtsjahr im Priesterseminar Erfurt fort. Die Priesteramtskandidaten des Neokatechumenalen Weges hingegen studieren Philosophie und Theologie im Priesterseminar Redemptoris Mater in Berlin-Biesdorf. Nach dem Abschluss des Theologiestudiums bereiten sich alle Kandidaten im dreijĂ€hrigen Pastoralkurs gemeinsam im Priesterseminar St. Petrus auf die Diakonats- und Priesterweihe und die TĂ€tigkeit in der Seelsorge vor. Untergebracht ist das Seminar seit 2006 im Dominikanerkloster St. Paulus im Berliner Ortsteil Moabit. Aus dem Seminar gingen im Juni 2014 vier Neupriester, im Juni 2019 drei Neupriester hervor. Außerdem wird das Seminar auch fĂŒr die Weiterbildung der jĂŒngeren Priester des Erzbistums genutzt.
  • Das Reichsministerium fĂŒr VolksaufklĂ€rung und Propaganda (RMVP) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich fĂŒr die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zustĂ€ndig. Das Ministerium wurde kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten als zentrale Institution der NS-Propaganda neu geschaffen. Es stand im Kabinett Hitler unter der Leitung von Propagandaminister Joseph Goebbels, der ĂŒber sein Ressort sowie ĂŒber die im Herbst 1933 errichtete Reichskulturkammer die Kontrolle ĂŒber alle deutschen Massenmedien und die Kulturschaffenden ausĂŒbte.

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