Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 04924 Bad Liebenwerda aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-18:30
Dienstag 09:30-18:30
Mittwoch 09:30-18:30
Donnerstag 09:30-18:30
Freitag 09:30-18:30
Samstag 09:30-16:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Bad Liebenwerda ist:

Dänisches Bettenlager
Am Haidchensberg 2
04924 Bad Liebenwerda

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Bad Liebenwerda bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 035341 490050
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f808/brandenburg/bad-liebenwerda/am-haidchensberg-2

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
51.5144260 13.4257540

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Bad Liebenwerda

Service
Diese Filiale ist bis zum 31.05.2021 geschlossen.

Kurzinformationen über 04924 Bad Liebenwerda

  • Bad Liebenwerda (bis 1925 Liebenwerda) ist eine Kurstadt im Landkreis Elbe-Elster im Land Brandenburg.
  • Dobra ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt drei Kilometer östlich der Stadt im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Dobra gehörte bis zur Eingemeindung im Jahr 1992 zum Landkreis Bad Liebenwerda und besitzt derzeit 353 Einwohner.
  • Der evangelische Kirchenkreis Bad Liebenwerda ist ein Kirchenkreis der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Er gehörte bis zu dessen Auflösung zum Propstsprengel Halle-Wittenberg; seit 2022 gehört er zum Bischofssprengel Magdeburg. Der Kirchenkreis umfasst den sĂŒdlichen und östlichen Teil des Landkreises Elbe-Elster und einige Gemeinden im Nordwesten des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Die Superintendentur hat ihren Sitz in Bad Liebenwerda. Der Kirchenkreis entstand in seiner jetzigen Form zum 1. Januar 1997 durch die Fusion der Kirchenkreise Elsterwerda, Herzberg und Liebenwerda, die damals zur Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen gehörten. Der Kirchenkreis Bad Liebenwerda galt als kleinster Kirchenkreis des Propstsprengels, gleichzeitig aber auch, prozentual zur Gesamtbevölkerung des Gebiets gesehen, als der Kirchenkreis mit den meisten Gemeindegliedern.
  • Lausitz ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt vier Kilometer westlich der Stadt. Lausitz besitzt etwa 300 Einwohner.
  • Maasdorf ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt drei Kilometer nordöstlich der Stadt an der Kleinen Elster im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Maasdorf gehörte bis zur Eingemeindung im Jahr 1993 zum Landkreis Bad Liebenwerda und besitzt gegenwĂ€rtig 464 Einwohner.
  • Im SĂŒden, wo Brandenburgs Ă€lteste Landschaft zu finden ist, erstreckt sich der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft ĂŒber ein Gebiet von etwa 484 kmÂČ. Geformt von der vor ca. 180.000 Jahren zu Ende gegangenen Saaleeiszeit, sind neben GrundmorĂ€nen und EndmorĂ€nenzĂŒgen auch Urstromtal und SanderflĂ€chen heute noch landschaftsprĂ€gend. Die von der Eiszeit hinterlassenen natĂŒrlichen Seen sind inzwischen lĂ€ngst verlandet, so dass die heute vorhandenen WasserflĂ€chen alle durch Menschenhand entstanden sind. Im SĂŒden des Naturparks durchfließt die Schwarze Elster das Niederlausitzer Urstromtal. Auf sandigen HochflĂ€chen erstrecken sich im Norden große zusammenhĂ€ngende Waldgebiete. Unter den eiszeitlichen Ablagerungen finden sich mĂ€chtige Braunkohlenschichten, die teilweise bis an die OberflĂ€che reichten. Durch das „SchĂŒrfen nach dem Schwarzen Gold“ wurden in den letzten hundert Jahren „Kulturlandschaften“ von teilweise bizarrem Aussehen geschaffen. An vielen Orten entstanden wertvolle LebensrĂ€ume fĂŒr spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. In den Bereichen, wo TagebaurestgewĂ€sser saniert wurden, findet der Besucher heute reizvolle Naherholungsgebiete, aber auch Naturparadiese aus zweiter Hand. Im Jahr 2020 erhielt der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft die Auszeichnung "QualitĂ€ts-Naturpark" im Rahmen der „QualitĂ€tsoffensive Naturparke“ des Verbands Deutscher Naturparke e.V.
  • OschĂ€tzchen ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt fĂŒnf Kilometer sĂŒdlich der Stadt. OschĂ€tzchen gehörte bis zur Eingemeindung im Jahr 1993 zum Landkreis Bad Liebenwerda und hatte nach Angaben der Stadt Bad Liebenwerda im Jahr 2011 270 Einwohner.
  • Thalberg ist ein Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg und liegt etwa sechs Kilometer nordöstlich der Stadt im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Bis 1993 war Thalberg eine eigenstĂ€ndige Gemeinde im Landkreis Bad Liebenwerda. Zu Thalberg gehört der amtlich ausgewiesene Wohnplatz Knissen.
  • Zeischa ist ein Ortsteil des Kurortes Bad Liebenwerda im sĂŒdbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Das etwa drei Kilometer vom Stadtzentrum entfernte und im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft gelegene Dorf liegt an der Schwarzen Elster. Nahe dem im Jahre 1391 erstmals urkundlich erwĂ€hnten Ort soll sich der Überlieferung nach mit der Harigsburg einst eine Schutzanlage der slawischen Ritterschaft befunden haben, die hier den Übergang ĂŒber die Schwarze Elster sicherte. Die Erwerbsgrundlagen der Einwohner waren seit alters Ackerbau und Viehzucht sowie die Fischerei. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten Forstbaumschulen, deren AnbauflĂ€chen die Flur des Ortes in der Elsterniederung bis in die Gegenwart prĂ€gen. Etwa zur selben Zeit wurde nördlich der Ortslage mit dem Kiesabbau begonnen, wodurch ein etwa 80 Hektar umfassender Baggerteich entstand, der seit den 1960er Jahren zum Teil als Erholungsgebiet genutzt wird. Das vor der Eingemeindung im Jahr 1993 zum Landkreis Bad Liebenwerda gehörende Zeischa hat gegenwĂ€rtig 472 Einwohner. In der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragene BaudenkmĂ€ler des Dorfes sind die im Jahre 1904 errichtete einstige Dorfschule sowie das Grab des im DreißigjĂ€hrigen Krieg von schwedischen Söldnern bei Zeischa zu Tode geschleiften Liebenwerdaer BĂŒrgermeisters Elias Borßdorff.
  • Zobersdorf ist ein Ortsteil der sĂŒdbrandenburgischen Kurstadt Bad Liebenwerda. Er liegt mĂŒndungsnah nahe der von der Großen Röder zur Schwarzen Elster laufenden Kleinen Röder.

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