Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Wiesbaden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 65203 Wiesbaden aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 4. April 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Wiesbaden
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Wiesbaden sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00-19:00 |
Dienstag | 10:00-19:00 |
Mittwoch | 10:00-19:00 |
Donnerstag | 10:00-19:00 |
Freitag | 10:00-19:00 |
Samstag | 09:30-18:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Wiesbaden
Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Wiesbaden ist:
Dänisches Bettenlager
Hagenauer Straße 40b
65203 Wiesbaden
Hagenauer Straße 40b
65203 Wiesbaden
Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Wiesbaden
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Wiesbaden bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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Telefon | 0611 54107090 |
URL |
Weitere Details über Dänisches Bettenlager Wiesbaden auf der Internetseite des Anbieters https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f786/hessen/wiesbaden/hagenauer-strasse-40b |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Wiesbaden
Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:
Latitude | Longitude |
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50.0474060 | 8.2159830 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Wiesbaden
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Wiesbaden
Kurzinformationen über 65203 Wiesbaden
- Als AKK-Konflikt bezeichnet man einen langjährigen Streit zwischen den beiden Landeshauptstädten Mainz und Wiesbaden um die rechtsrheinisch gelegenen ehemaligen Mainzer Stadtteile Amöneburg, Kastel und Kostheim. Diese rechtsrheinischen Stadtteile von Mainz gehörten seit 1816 zur Provinz Rheinhessen mit der Provinzhauptstadt Mainz. Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sie sich in der amerikanischen Besatzungszone, während Mainz in der französischen Besatzungszone lag, da der Rhein eine natürliche Grenze darstellte, welche maßgeblich für die Grenzziehung durch die alliierten Siegermächte war. Als Folge dieser Umstände wurden die AKK-Stadtteile 1945 verwaltungstechnisch der Stadt Wiesbaden zugeschlagen, was viele Bürger und Kommunalpolitiker nicht akzeptieren wollten. Als Folge der Zuordnung gehören die AKK-Stadtteile seit der Gründung der Bundesländer im Jahr 1946 zu Hessen, während Mainz zu Rheinland-Pfalz gehört. Die drei Stadtteile spielen bis heute eine Sonderrolle, was sich unter anderem darin zeigt, dass ihre Ortsschilder die Aufschrift „Landeshauptstadt Wiesbaden – Stadtteil Mainz-Kastel“, „– Stadtteil Mainz-Amöneburg“ und „– Stadtteil Mainz-Kostheim“ tragen.
- Die BKK family war eine deutsche gesetzliche Krankenversicherung aus der Gruppe der Betriebskrankenkassen. Sie hatte ihren Sitz in Wiesbaden.
- Das Bundeskriminalamt (BKA) als Zentralstelle der deutschen Kriminalpolizei ist eine dem Bundesministerium des Innern und für Heimat nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit Standorten in Wiesbaden (Hauptsitz), Berlin und Meckenheim bei Bonn. Zusammen mit der Bundespolizei und der Polizei beim Deutschen Bundestag ist es eine der drei Polizeien des Bundes. Das BKA hat die Aufgabe, die nationale Bekämpfung von Kriminalität in enger Zusammenarbeit mit den Landeskriminalämtern zu koordinieren. In diesem Rahmen unterhält das BKA zentrale erkennungsdienstliche und kriminaltechnische Einrichtungen und Sammlungen. Das BKA verfügt in bestimmten schwerwiegenden Kriminalitätsfeldern über eigene Ermittlungskompetenzen, insbesondere auch bei länderübergreifenden und internationalen Zusammenhängen. Außerdem kann das BKA mit Ermittlungen tätig werden, wenn der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof einen entsprechenden Auftrag erteilt, eine Landesbehörde darum ersucht oder das Bundesministerium des Innern und für Heimat es anordnet. Darüber hinaus schützt das BKA die Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes sowie Zeugen auf Bundesebene. Das BKA vertritt die Bundesrepublik Deutschland bei Interpol als Nationales Zentralbüro.
- Das Filmarchiv des DFF (bis 2019 Filmarchiv des DIF) ist eine Abteilung des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V. und eines der größten Filmarchive Deutschlands. Privat als Archiv für Filmwissenschaft von Hanns Wilhelm Lavies 1947 gegründet, war es ab 1952 unter der Bezeichnung Deutsches Filmarchiv in das Deutsche Institut für Filmkunde (DIF) eingegliedert. Aufgrund von Eigentumskonflikten wurde es ab 1956 unter gleicher Bezeichnung von einem neu gegründeten Verein betrieben. Seit 1962 ist es wieder eine Abteilung des DIF, das seit 2019 DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum heißt. Das Archiv umfasst über 28.000 Filmwerke seit 1896 mit einem Schwerpunkt auf 1908 bis 1945. Die 2013 begonnene Digitalisierung der Bestände wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie seit 2019 durch das Förderprogramm Filmerbe gefördert. Mit fortschreitender Restaurierung der Bestände können inzwischen 6.500 Titel von Kinos, Festivals und Kulturveranstaltern ausgeliehen werden. Ebenso wie das Bildarchiv und die Gerätesammlung des DFF befindet sich das Filmarchiv in einem Gebäudekomplex im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Es ist nicht zu verwechseln mit dem DFF-Archivzentrum mit Sammlungen, Nachlässen, Plakaten und Musik sowie den DFF-Abteilungen Bibliothek und Textarchiv an verschiedenen Standorten in Frankfurt am Main. Das Filmarchiv des DFF ist Mitglied des Deutschen Kinematheksverbunds (KV), der Association des Cinémathèques Européennes (ACE) sowie der Fédération Internationale des Archives du Film (FIAF). Es wird geleitet von Thomas Worschech.
- Die Freie Waldorfschule Wiesbaden (FWS) ist eine Privatschule in Wiesbaden-Biebrich. Schulträger ist der Verein Freie Waldorfschule Wiesbaden e.V.
- Mainz-Amöneburg ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
- Rechtsrheinische Stadtteile von Mainz waren die zwischen 1908 und 1930 eingemeindeten Stadtteile Amöneburg, Kastel und Kostheim nördlich der Mainmündung sowie Bischofsheim, Gustavsburg und Ginsheim südlich der Mainmündung. In den sechs Stadtteilen lebte mit 21,1 Prozent der kleinere Teil der Mainzer Bevölkerung, jedoch stellten sie 50,4 Prozent des Stadtgebietes dar. Aufgrund der Grenzziehung zwischen der amerikanischen und der französischen Besatzungszone nach dem Zweiten Weltkrieg blieben sie beim Volksstaat Hessen, der nach der Neugründung der Länder in Deutschland in Groß-Hessen, dem heutigen Hessen, aufging, während das linksrheinische Mainz zum neu geschaffenen Land Rheinland-Pfalz kam. Die drei südmainischen Stadtteile gehören heute zum hessischen Landkreis Groß-Gerau, die drei nordmainischen zur Stadt Wiesbaden.
- Der Tanzclub Blau-Orange Wiesbaden e. V. ist ein Tanzsportverein aus Wiesbaden.
- Biebrich ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist mit rund 39.000 Einwohnern bevölkerungsmäßig der größte Stadtteil von Wiesbaden. Die Stadt am Rhein wurde am 1. Oktober 1926 nach Wiesbaden eingemeindet und war bis dahin selbständig. Bis zum Bau des Wiesbadener Stadtschlosses 1841 war Schloss Biebrich die Residenz der Herzöge von Nassau.
- Schierstein ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
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