Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Nördlingen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 86720 Nördlingen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Nördlingen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Nördlingen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-18:30
Dienstag 09:30-18:30
Mittwoch 09:30-18:30
Donnerstag 09:30-18:30
Freitag 09:30-18:30
Samstag 09:00-17:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Nördlingen

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Nördlingen

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Nördlingen ist:

Dänisches Bettenlager
Würzburger Strasse 12
86720 Nördlingen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Nördlingen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Nördlingen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 09081 2907690
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Nördlingen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f541/bayern/noerdlingen/wuerzburger-strasse-12

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Nördlingen

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
48.8548470 10.4836350

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Nördlingen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Nördlingen

Kurzinformationen über 86720 Nördlingen

  • Alerheim (Rieserisch: Alre) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ries.
  • Dürrenzimmern ist ein Stadtteil von Nördlingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries in Bayern.
  • Ederheim (Rieserisch: Edre) ist eine Gemeinde und deren Hauptort im schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ries.
  • Das Evangelisch-Lutherische Dekanat Donau-Ries ist einer der achtzehn Dekanatsbezirke des Kirchenkreises Schwaben-Altbayern. Bis zu dessen Fusion gehörte es dem Kirchenkreis Augsburg an. Der Dekanatsbezirk, zu dem rund 30.000 Mitglieder gehören, wird von Dekan Frank Wagner geleitet. Das Dekanat Donau-Ries geht aus den im Januar 2025 fusionierten ehemals drei Dekanate im Landkreis Donau-Ries (Donauwörth, Nördlingen und Oettingen) hervor und ist deckungsgleich mit dem Landkreis Donau-Ries.
  • Das Evangelisch-Lutherische Dekanat Nördlingen war bis 2024 einer der damals sieben Dekanatsbezirke des Kirchenkreises Augsburg. Der Dekanatsbezirk, zu dem rund 14.500 Mitglieder gehörten, wurde zuletzt von Dekan Gerhard Wolfermann geleitet. Die drei Dekanate im Landkreis Donau-Ries, Donauwörth, Nördlingen und Oettingen sind am 1. Januar 2025 zum Dekanat Donau-Ries fusioniert.
  • Ritter Gottfried von Böhm (* 27. Oktober 1845 als Gottfried Böhm in Nördlingen; † 1. Juli 1926 ebenda) war ein bayerischer Staatsrat, Ministerresident und Dichter.
  • Hohenaltheim ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries.
  • Dieser Artikel enthält öffentliche Bücherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit Büchern, der dazu dient, Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen Bücherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
  • Nördlingen ([ˈnœʁtlɪŋən] ; Rieser-schwäbisch Nearle [nɛːərle] oder Nerle) ist eine Große Kreisstadt in Bayerisch-Schwaben und größte Stadt des Landkreises Donau-Ries. Das erstmals im Jahr 898 urkundlich erwähnte Nördlingen war von der Stadterhebung durch den Stauferkönig Friedrich II. bis zur Eingliederung ins Kurfürstentum Bayern im Zuge der Mediatisierung 1802 eine selbstständige Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich. Aufgrund seiner Lage an der Kreuzung zweier großer Handelsstraßen (Frankfurt/Würzburg–Augsburg und Nürnberg–Ulm) war Nördlingen vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit ein bedeutender Handelsplatz. Der durch die Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges und Verlagerung der Handelsrouten verursachte wirtschaftliche Bedeutungsverlust und Stillstand trugen zur weitgehenden Erhaltung des mittelalterlichen Stadtbildes bei und machten Nördlingen letztlich zu einem Ziel des Kulturtourismus. Zusammen mit den Städten Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber war von 1984 bis 1993 die Stadt Nördlingen als Kandidatin für die Erhebung zum Weltkulturerbe auf der Tentativliste der UNESCO platziert.
  • Der TSV 1861 Nördlingen ist ein deutscher Mehrspartenverein aus der bayrisch-schwäbischen Stadt Nördlingen. Er wurde ursprünglich 1861 als TV Nördlingen gegründet. Seit der Fusion mit dem Fußballverein VfR Nördlingen im Jahr 1938 trägt er seinen heutigen Namen. Der bedeutendste Sportler aus den Reihen des Vereins ist der ehemalige deutsche Fußballspieler Gerd Müller, der bereits beim TSV seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellte (allein 180 Tore in der Saison 1962/63). Mit dem FC Bayern München, zu dem er im Sommer 1964 wechselte, gewann Müller zahlreiche nationale und internationale Titel und avancierte zum historischen Rekordtorschützen der Fußball-Bundesliga. Darüber hinaus wurde er sowohl Welt- (1974) als auch Europameister (1972). Überregional bekannt wurde der Verein durch seine Basketballabteilung. Die erste Männermannschaft, die Giants Nördlingen Basketball AG, die aus dem Hauptverein ausgegliedert und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde, spielte in der Saison 2008/2009 in der Basketball-Bundesliga (BBL) und ist aktuell in der Regionalliga-Südost vertreten. Die ehemalige Damen-Mannschaft spielt als BG Donau-Ries erstklassig. Ihre Heimspiele tragen beide Mannschaften in der 2000 Zuschauer fassenden Hermann-Keßler-Halle im Rieser Sportpark aus. Der Fußballmannschaft des Vereins spielt im Stadion im Rieser Sportpark, das im Sommer 2008 nach Gerd Müller in Gerd-Müller-Stadion umbenannt wurde. Es fasst etwa 10.000 Zuschauer.

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