Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Füssen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 87629 Füssen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Füssen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Füssen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-18:30
Dienstag 09:30-18:30
Mittwoch 09:30-18:30
Donnerstag 09:30-18:30
Freitag 09:30-18:30
Samstag 09:30-17:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Füssen

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Füssen

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Füssen ist:

Dänisches Bettenlager
Abt-Hafner-Straße 10
87629 Füssen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Füssen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Füssen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 08362 9305700
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Füssen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f835/bayern/fuessen/abt-hafner-strasse-10

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Füssen

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
47.5830510 10.7020860

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Füssen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Füssen

Service
Diese Filiale ist bis zum 31.05.2021 geschlossen.

Kurzinformationen über 87629 Füssen

  • Bad Faulenbach ist ein Stadtteil von Füssen im schwäbischen Landkreis Ostallgäu. Der Ort wurde 1921 eingemeindet und 1968 als Kneippkurort anerkannt. Heute ist Bad Faulenbach ein Kur- und Urlaubsort mit vielen kleinen Kurhotels und Ferienhäusern.
  • Benken ist ein Dorf und Gemeindeteil der Stadt Füssen im schwäbischen Landkreis Ostallgäu in Bayern. Es liegt etwa vier Kilometer westlich von Füssen und ist über die Staatsstraße 2521 zu erreichen. Der Ortsname bedeutet „bei den Bänken“ und bezieht sich auf die Geländeform direkt bei und westlich von Benken. Am 1. Mai 1978 wurde Benken als Ortsteil der bis dahin selbstständigen Gemeinde Weißensee in die Stadt Füssen eingegliedert.
  • Besançon ([bəzɑ̃ˈsõ] ) (deutsch veraltet Bisanz, lateinisch Vesontio) ist eine Stadt mit 120.057 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Osten von Frankreich. Sie ist Präfektur des Département Doubs, ist Verwaltungssitz des Gemeindeverbands Grand Besançon Métropole und ist Sitz des Erzbistums Besançon. Die Einwohner der Stadt werden Bisontines bzw. Bisontins genannt. Im Ballungsraum Besançon leben 283.127 Einwohner. Der Ort, der in einer Schleife des Flusses Doubs gegründet wurde, spielte während der Zeit des Römischen Reichs unter dem Namen Vesontio eine wichtige Rolle. Im Mittelalter gelang es Besançon, den Status als Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich zu erlangen und zu bewahren. Während des 17. Jahrhunderts war die Region der heutigen Franche-Comté hart umkämpft, erst seit 1678 ist Besançon Teil Frankreichs. Nach der französischen Eroberung wurde die Stadt stark befestigt. Im Zuge der Industrialisierung wurde Besançon Zentrum der französischen Uhren- und Textilindustrie. Heute ist die Stadt führend in den Bereichen Mikro- und Nanotechnologie. Die als „grünste Stadt Frankreichs“ ausgezeichnete Hauptstadt der Franche-Comté bietet eine außerordentlich hohe Lebensqualität. Dank ihres reichen historischen und kulturellen Erbes und ihrer einzigartigen Architektur trägt Besançon seit 1986 die Auszeichnung Stadt der Kunst und Geschichte. Ihre militärischen Befestigungsanlagen, die auf Vauban zurückgehen, zählen seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Bressehuhn oder Bresse-Gauloise ist eine Hühnerrasse, die aus der Region Bresse nordöstlich von Lyon, gelegen zwischen Jura und Saône, stammt. Da bereits 1601 unter Heinrich IV. per „Appelation d'Origine“ festgelegt wurde, dass „das Huhn der Bresse“ unter diesem Namen in keiner anderen Region gehalten werden durfte, erhielten die Hühner dieser Rasse außerhalb ihres Heimatgebietes den Zusatz Gauloise. Heute werden jährlich 1,2 Millionen Bressehühner produziert, bei einer französischen Gesamtproduktion von rund 650 Millionen Stück Geflügel. Volaille de Bresse, Poulet de Bresse, Poularde de Bresse und Chapon de Bresse sind geschützte Ursprungsbezeichnungen (AOC, g.U.) für Fleisch- und Schlachterzeugnisse dieser Rasse aus der Region Bresse. In Deutschland werden weiße Wirtschaftshühner dieser Rasse wegen der geschützten Ursprungsbezeichnung und ihrer auffälligen blauen Beine auch als Les Bleues vermarktet. Im – für Wirtschaftsgeflügel typischen – weißen Gefieder zeigen Bressehühner mit dem roten Kamm und ihren blauen Läufen die Nationalfarben Frankreichs. Das nationale Vorbild des Gallischen Hahnes ist jedoch das etwas leichtere und goldhalsige Gauloise dorée.
  • Eschach ist ein Stadtteil von Füssen und eine Gemarkung im bayerischen Landkreis Ostallgäu im Regierungsbezirk Schwaben.
  • Füssen ist eine Stadt im bayerisch-schwäbischen Landkreis Ostallgäu. Sie liegt im Südwesten Bayerns an der Romantischen Straße und an der Via Claudia Augusta. Im Osten grenzt die Stadt an den Lech und im Süden an Österreich. Füssen ist nach Kaufbeuren und Marktoberdorf die drittgrößte Stadt des Ostallgäus und die zweitgrößte des Landkreises Ostallgäu. Die Ursprünge der Stadt reichen bis in die Römerzeit zurück. Heute findet man in der Altstadt viele Brunnen, Geschäfte und die bis heute noch gut erhaltene Stadtmauer. Verkehrsanbindung besteht an die A 7, B 17, B 310 und die B 16 sowie durch Bahnverbindungen nach München und Augsburg. Füssen liegt am Südende der A 7, die am Grenztunnel Füssen in die Straße zum Fernpass übergeht.
  • Das Gymnasium Füssen ist ein staatliches Gymnasium in der bayerisch-schwäbischen Stadt Füssen.
  • Hopfen am See (bis 1936 Hopfen) ist ein Gemeindeteil der bayerischen Stadt Füssen und eine Gemarkung im schwäbischen Landkreis Ostallgäu. Der vom Tourismus geprägte Luft- und Kneippkurort liegt am Nordufer des Hopfensees etwa 4 Kilometer nordwestlich von Füssen auf einer Höhe von 801 m über NHN. Es gibt zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten in Kurkliniken, Hotels, Ferienwohnungen und Privatunterkünften sowie einen Campingplatz. Auf einem Hügel über dem Ort liegt die Ruine der Burg Hopfen.
  • Die Liste der Museen in Bayern gibt einen Überblick über aktuelle und ehemalige Museen in Bayern. Museen in Bayern werden größtenteils von der öffentlichen Hand unterhalten, vor allem vom Freistaat Bayern und den Kommunen. Daneben gibt es aber auch Museen, die von Privatleuten, Firmen oder Stiftungen getragen werden. Die nichtstaatlichen Museen werden von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern betreut, die auch Mindeststandards für die Anerkennung als Museum vorgibt. Die Liste führt entsprechend der Definition des Begriffs Museum durch das International Council of Museums lediglich Einrichtungen auf, die über eine eigene Sammlung verfügen und diese in für die Öffentlichkeit zugänglicher Weise ausstellen. Nicht aufgeführt sind reine Ausstellungshäuser, die ausschließlich Werke ausstellen, die sich nicht im Besitz der Institution befinden. Ebenfalls nicht aufgeführt sind Burgen und Schlösser, die außer Gebäude und Einrichtung keine weiteren Exponate zeigen. Sie sind in der Liste von Burgen und Schlössern in Bayern enthalten. Der Übersichtlichkeit halber ist die Museenliste in Teillisten nach Kreisfreien Städten bzw. Landkreisen aufgeteilt. Die folgende Auflistung verweist für die Städte, Märkte und Gemeinden Bayerns (Gemeindeteile sind nicht aufgeführt) auf die jeweilige Teilliste. Museen in den Kreisfreien Städten und Landkreisen, für die noch keine eigenen Listen existieren, sind am Ende dieser Seite unter #Weitere Städte, Märkte und Gemeinden aufgelistet.
  • Pirmasens (auf der ersten Silbe betont; pfälzisch Bärmesens ['bɛɒməsens]) ist eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz. Sie liegt am Westrand des Pfälzerwalds und ist Verwaltungssitz des Landkreises Südwestpfalz und der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land, von denen sie umschlossen ist. Der Name geht auf den heiligen Pirminius zurück, der das Kloster in der nahen Landstadt Hornbach gründete. Von dort aus wurde der Klosterhof Pirminiseusna betrieben, der zur Keimzelle der Stadt wurde (siehe auch Pirminius und das Kloster Hornbach). Pirmasens erlebte Blütezeiten als Garnison- und Residenzstadt im 18. Jahrhundert und später als deutsche Schuhmetropole im 19. und 20. Jahrhundert. Dazwischen gab es immer wieder tiefgreifende wirtschaftliche Krisen, auch heute befindet sich die Stadt nach der weitgehenden Verlagerung der Schuhproduktion ins Ausland noch in einem anhaltenden Strukturwandel.

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