Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Freital
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 01705 Freital aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Freital

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Freital sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:30-18:30
Dienstag 09:30-18:30
Mittwoch 09:30-18:30
Donnerstag 09:30-18:30
Freitag 09:30-18:30
Samstag 09:30-16:00
Sonntag
Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Freital

Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Freital

Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Freital ist:

Dänisches Bettenlager
Wilsdruffer Straße 56
01705 Freital

Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Freital

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Freital bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon 0351 4469440
URL Weitere Details über Dänisches Bettenlager Freital auf der Internetseite des Anbieters
https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f497/sachsen/freital/wilsdruffer-strasse-56

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Freital

Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:

Latitude Longitude
51.0151400 13.6448260

Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Freital

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Freital

Kurzinformationen über 01705 Freital

  • Das Berufliche Schulzentrum „Otto Lilienthal“ Freital–Dippoldiswalde ist eine berufsbildende Schule in der sächsischen Großen Kreisstadt Freital mit Außenstellen in Dippoldiswalde und Glashütte und dem Schwerpunkt Technik und Wirtschaft. Schulträger ist der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Hauptsitz des BSZ befindet sich im Freitaler Stadtteil Burgk.
  • Deuben ist ein Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die Geschichte der im Weißeritztal gelegenen Gemeinde Deuben reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück. Während der Industrialisierung erfuhr der Ort durch den Steinkohlenbergbau und die darauf folgende Entwicklung der Schwerindustrie im Döhlener Becken wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung und gehörte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den einwohnerstärksten Gemeinden ohne Stadtrecht in Deutschland. Im Jahr 1921 war Deuben zusammen mit Döhlen und Potschappel eine der drei Gründungsgemeinden der neuen Stadt Freital und bildet eines ihrer kulturellen, wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zentren. Deuben hat etwa 5700 Einwohner auf einer Fläche von 1,54 km² und ist damit der am dichtesten besiedelte der 15 Stadtteile Freitals.
  • Döhlen ist ein links der Weißeritz gelegener Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die im Jahr 1206 ersterwähnte Siedlung war lange Zeit der bedeutendste Ort in der näheren Region und ist Namensgeberin für das umliegende Döhlener Becken, in dem sich die heutige Stadt Freital befindet. Döhlen war eine der drei Gemeinden, die die Stadt im Jahr 1921 durch Zusammenschluss gründeten. Mit etwa 3500 Einwohnern gehört Döhlen bis heute zu den größeren Freitaler Stadtteilen. Vor allem entlang der Weißeritz befinden sich für die Stadt bedeutende gesellschaftliche und infrastrukturelle Einrichtungen, während der ältere Ortskern etwas abseits des Flusses gelegen ist.
  • Freital ist eine Große Kreisstadt in der Mitte des Freistaates Sachsen, etwa neun Kilometer südwestlich vom Zentrum der Landeshauptstadt und angrenzend an Dresden gelegen. Sie ist nach der Einwohnerzahl die zweitgrößte Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und nach der Landeshauptstadt die drittgrößte Stadt im Ballungsraum Dresden. In dieser Region gilt sie als Mittelzentrum. Die Stadt Freital entstand am 1. Oktober 1921 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Deuben, Döhlen und Potschappel, die sich, begünstigt durch die Industrialisierung und den Steinkohlenbergbau, bis in das beginnende 20. Jahrhundert von Dörfern zu Standorten verschiedener bedeutender Industriezweige und Orten städtischer Prägung entwickelt hatten. Bis 1999 kamen durch Eingemeindungen zehn weitere Stadtteile hinzu. Für gut zwanzig Jahre war Freital kreisfrei (1924–1946) und nach der Kreisreform 1952 bis 1994 Verwaltungssitz des Kreises Freital. Nachdem der Kreissitz nach Dippoldiswalde verlegt worden war, wurde Freital 1997 Große Kreisstadt.
  • Hainsberg ist ein Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Ort im Südwesten der Stadt wurde 1230 erstmals erwähnt und 1964 nach Freital eingemeindet.
  • Die Wählergruppe Freitals Konservative Mitte oder kurz Konservative Mitte (KM) ist eine konservative Lokalpolitische Wählergruppe, die seit der Kommunalwahlen in Sachsen 2024 durch Wahl im Stadtrat von Freital sowie im Kreistag des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge vertreten ist. Mit Uwe Rumberg stellt die Gruppierung den Oberbürgermeister von Freital.
  • Der Kreis Freital war ein Landkreis im Bezirk Dresden der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Freital im Freistaat Sachsen fort. Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Freital.
  • Der SC Freital (offiziell Sportclub Freital e. V.) ist ein Sportverein aus dem sächsischen Freital.
  • Saalhausen ist ein Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
  • Schweinsdorf ist ein Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Freital im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.