Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Dänisches Bettenlager in 13581 Berlin-Spandau aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 2. Mai 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:30-19:00 |
Dienstag | 09:30-19:00 |
Mittwoch | 09:30-19:00 |
Donnerstag | 09:30-19:00 |
Freitag | 09:30-19:00 |
Samstag | 09:30-18:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau
Die Postanschrift von Dänisches Bettenlager in Berlin-Spandau ist:
Dänisches Bettenlager
Klosterstraße 26
13581 Berlin-Spandau
Klosterstraße 26
13581 Berlin-Spandau
Kontaktdaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Dänisches Bettenlager-Filiale in Berlin-Spandau bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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Telefon | 030 30878380 |
URL |
Weitere Details über Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau auf der Internetseite des Anbieters https://www.daenischesbettenlager.de/filiale/f/f604/berlin/berlin-spandau/klosterstrasse-26 |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau
Die GPS-Daten dieser Dänisches Bettenlager-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.5298370 | 13.1964610 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Dänisches Bettenlager Berlin-Spandau
Kurzinformationen über 13581 Berlin-Spandau
- Spandau ist der namensgebende Ortsteil im Bezirk Spandau von Berlin.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Spandau beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Spandau mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Spandau ist eine Übersicht der existierenden Grundwasserbrunnen in den Ortsteilen des Bezirks. Am Wassernetz betriebene ständig laufende Trinkwasserbrunnen und Brunnenanlagen mit Schmuck- und Zierfunktion bleiben für diese Liste unbeachtet.
- Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der DDR zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument der SED, worauf die von ihrem langjährigen Leiter, Minister Erich Mielke, geprägte Losung, „Schild und Schwert der Partei“ zu sein, hinweist. Überwachung und Zensur waren untrennbar in das Stasi-System eingebunden. Detaillierte Berichte (Stasi-Akten) über diese umfassenden Machenschaften, Repression und die Kaderselektion in der DDR werden aufbewahrt vom Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv. Das MfS wurde am 8. Februar 1950 nach dem Vorbild des sowjetischen NKWD gegründet und entwickelte sich zu einem weitverzweigten, personalstarken Überwachungs- und Repressionsapparat, dem im Jahr 1988 etwa 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter und zwischen 110.000 (Ilko-Sascha Kowalczuk) und 189.000 (Helmut Müller-Enbergs) inoffizielle Mitarbeiter (IM) angehörten. Die Überwachung der Bevölkerung war sogar flächendeckender aufgrund der noch nicht bezifferten Zahl von Auskunftspersonen (AKPs), deren Namen in Stasi AKP-Karteien geführt wurden. Formal war es innerhalb des Ministerrats der Deutschen Demokratischen Republik sowohl ein „Ministerium der bewaffneten Organe“, von denen die DDR insgesamt vier kannte, als auch ein „bewaffnetes Organ“ selbst. Im Jahr 1953 wurde es in Reaktion auf den Aufstand vom 17. Juni zum Staatssekretariat für Staatssicherheit (SfS) herabgestuft, dem Ministerium des Innern nachgeordnet und 1955 wieder selbstständiges Ministerium. Eine von etwa zwanzig Hauptverwaltungen des MfS war die Hauptverwaltung A (HVA), der Auslandsgeheimdienst der DDR. Ein wichtiger Aufgabenbereich war die Wirtschaftsspionage, um durch die illegale Beschaffung technologischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse die militärische Stärke und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der DDR zu steigern und die Embargos westlicher Technologien zu umgehen. Innenpolitisch hatte das als Machtinstrument benutzte MfS die Schutzfunktion für staatliche Organe und Personen. Dazu wurden 15 Bezirksverwaltungen für Staatssicherheit (BVfS) wie in Halle oder Leipzig eingerichtet. In letzterem befindet sich heute das Museum in der Runden Ecke. Daneben unterstanden den Bezirksverwaltungen insgesamt 214 Kreisdienststellen (KDfS). Die Juristische Hochschule (JHS) des MfS spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung der Stasi-Offiziere. Sie schuf die „ideologische“ und „rechtliche“ Grundlage für die umfassende, der meist getarnte Überwachung und Unterdrückung der DDR Bevölkerung. Die JHS war eine geheime Bildungseinrichtung, die ausschließlich für hauptamtliche Mitarbeiter des MfS bestimmt war. Das System der Stasi war ein komplexes Netz aus Tätern, Opfern, Profiteuren und Mitläufern, dessen Akteure meist in fließenden Rollen agierten und dessen allgegenwärtige Durchdringung der Gesellschaft maßgeblich von politischer Überzeugung, Angst vor Konsequenzen (wie beruflicher Degradierung oder Bildungs- und Karrierenachteilen für deren Kinder), Druck, Ausnutzung persönlicher Schwächen, Opportunismus, Karrierechancen, finanziellen Vorteilen und patriotischer Pflicht geprägt war. Müller-Enbergs zufolge waren politische Ideale das Hauptmotiv für Stasi IM-Arbeit, während Geld und Erpressung eine untergeordnete Rolle spielten. Das MfS versuchte gezielt das Denken, die Wahrnehmung der Realität, den Sprachgebrauch und das Benehmen der Menschen zu steuern. Sie schuf dabei ein Klima des Misstrauens und der Angst, was eine tiefe Diskrepanz zwischen Propaganda und dem Alltag in der DDR bestätigte. Viele Bürger lebten daraufhin in einer Form der Doppelmoral: Sie passten ihr öffentliches Verhalten an, nutzten die Parteisprache der DDR oder schwiegen bewusst, um nicht aufzufallen, während sie privat abweichende Ansichten hegten – Selbstzensur. In der DDR gerieten Menschen ins Visier des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), wenn sie „Westkontakte“ hatten – wie „Westpakete“, Brief- und Telefonverkehr, „West-Besuche“ oder verwandtschaftliche Beziehungen – der Verdacht auf „Republikflucht“ und Spionage – oder eingestufte „feindlich-negative Personen“ und „Träger der politisch-ideologischen Diversion“ wurden überwacht und sanktioniert. Darüber hinaus gehörten auch abweichendes Verhalten, Meinungen, Lebensstile oder sogar Bekleidung, die vom Ideal des „sozialistischen Menschen“ abwich, ebenfalls zu den Gründen für die staatliche Verfolgung. Damit ignorierte die DDR-Regierung und ihr Machtapparat, die Stasi, die von ihr am 1. August 1975 unterzeichnete Schlussakte von Helsinki festgeschriebene Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten. Methodisch setzte das MfS dabei Observation, Einschüchterung, Inhaftierung sowie die sogenannte Zersetzung als Mittel ein. In den 1950er Jahren wurde in Stasi-Gefängnissen noch physische Folter angewandt. Ab den 1960er Jahren wurde zunehmend mit ausgeklügelten psychologischen Methoden gearbeitet, die Operative Psychologie. Der Psychotherapeut Klaus Behnke bezeichnete diese psychologische Methoden als „psychische Folter“, denn ihr Ziel war es, die Persönlichkeit der Betroffenen zu zerstören und sie psychisch zu brechen. Sie wurde auch bekannt als „weiße Folter“ die tiefe seelische Wunden hinterließ und mit verheerende, nachhaltige Auswirkungen auf die Lebensläufe der Betroffenen. Sie vernichtete berufliche und wirtschaftliche Existenzen in der DDR, mit Spätfolgen, die auch nach der Wiedervereinigung anhielten. Erich Mielke hatte die „Direktive 1/67“ für die sofortige Inhaftierung von u. a. Regimegegnern und Ausreisewilligen in Isolierungslagern seit 1967 bereit. Im Herbst 1989, kurz vor dem Fall der Mauer, wurden die Listen noch einmal aktualisiert, die Pläne kamen jedoch nicht mehr zur Ausführung. Im Jahr 1977 einigten sich die Staatssicherheitsdienste der Warschauer Pakt-Staaten und anderer kommunistischer Geheimdienste auf die Einrichtung einer gemeinsamen Datenbank. Diese Datenbank, SOUD genannt (nach ihrer russischen Bezeichnung), enthielt bis 1987 Informationen über mehr als 188.000 Personen, die als „Gefahr“ eingestuft wurden. Ein direkter Zugriff auf diese Daten war ausschließlich dem sowjetischen Geheimdienst vorbehalten. In den 1980er Jahren hatte die Stasi ein strategisches Interesse an der Zusammenarbeit mit linksextremistischen Terrorgruppen wie der Rote Armee Fraktion (RAF), verdeckte finanzielle und militärische Unterstützung (z. B. Waffenlieferungen, militärische Ausbildung, MfS-Mitarbeiter) von „Befreiungsbewegungen“ (z. B. im Nahen Osten, Afrika, Lateinamerika mit „antiimperialistischem“ Engagement, oft über das Solidaritätskomitee der DDR), sowie der Infiltration rechtsextremistischer Gruppierungen. Das Hauptziel war es, eine verdeckte Front gegen den Westen aufzubauen, die Bundesrepublik Deutschland zu destabilisieren, Propagandavorteile für die DDR zu erzielen und nachrichtendienstliche Informationen zu sammeln. Im Zuge der „friedlichen Revolution“ im Herbst 1989 wurde das MfS im November in Amt für Nationale Sicherheit (AfNS) umbenannt, das seine Tätigkeit infolge des Drucks der Bürgerkomitees bereits ab Anfang Dezember einstellte und bis März 1990 vollständig aufgelöst wurde. Für die Erforschung und Verwaltung der schriftlichen Hinterlassenschaft der Behörde war seit 1990 der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) zuständig, bis diese Behörde am 17. Juni 2021 aufgelöst und ins Bundesarchiv überführt wurde. Das MfS ist der einzige Geheimdienst der deutschen Geschichte, der umfassend aufgedeckt und aufgearbeitet wurde. Versteht man unter einem Ministerium üblicherweise eine zivile Regierungseinrichtung, war dies bei dem im Volksmund als „Stasi“ bezeichneten Ministerium nicht der Fall: das MfS übernahm für seine Struktur 16 militärische Dienstgrade der NVA. Mit dem Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ gehörte zum MfS auch eine eigene militärisch-operative Truppe, die 1990 etwa 11.000 Mann in Mannschafts- und Offiziersdienstgraden umfasste. Außerhalb des MfS gab es einen weiteren Nachrichtendienst in der DDR, die Militärische Aufklärung der Nationalen Volksarmee mit Sitz in Berlin-Köpenick. Diese wurde – ebenso wie die Grenztruppen der DDR und die restliche NVA – durch die Hauptabteilung I (MfS-Militärabwehr oder Verwaltung 2000) des MfS kontrolliert. Anita Krätzner-Ebert erwähnt, dass wissenschaftlich erwiesen sei, dass das MfS trotz seines enormen Apparats und seiner weitreichenden Befugnisse, weit hinter seinem eigenen Anspruch zurückblieb, eine allgegenwärtige Staatssicherheit zu sein und jeden Aspekt des Lebens in der DDR lückenlos zu kontrollieren und zu durchdringen. Das Forschungsprojekt des Bundesamt für Verfassungsschutzes (BfV) unter der Leitung von Michael Wala, das am 10. Oktober 2023 erschien und auf bislang unveröffentlichten BfV-Akten basiert, entlarvt den „Stasi-Mythos“ der DDR-Auslandsspionage (HV A), indem es aufzeigt, dass viele MfS-Agenten aus finanziellen oder karrierebezogenen Motiven handelten und nicht aus politischer Überzeugung. Das BfV drehte zwischen 1959 und 1990 rund 2.000 HV A-Agenten als Doppelagenten um, die ihr Wissen gegen Bezahlung verkauften, und über 150 ehemalige MfS-Mitarbeiter verrieten ihr Wissen schon vor 1989 an westliche Dienste, was deren angebliche Loyalität widerlegt.
- Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die faktisch betrachtete „Enklave“ West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
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