Öffnungszeiten Bauhaus Witten
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Bauhaus in 58454 Witten aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. September 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Bauhaus Witten
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Bauhaus Witten sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-20:00 |
Dienstag | 07:00-20:00 |
Mittwoch | 07:00-20:00 |
Donnerstag | 07:00-20:00 |
Freitag | 07:00-20:00 |
Samstag | |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Bauhaus Witten
Die Postanschrift von Bauhaus in Witten ist:
Bauhaus
Brauckstr. 20
58454 Witten
Brauckstr. 20
58454 Witten
Kontaktdaten Öffnungszeiten Bauhaus Witten
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Bauhaus-Filiale in Witten bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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Telefon | +49 2302 58015 0 |
URL |
Weitere Details über Bauhaus Witten auf der Internetseite des Anbieters https://www.bauhaus.info/fachcentren/fachcentrum-witten/fc/625 |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Bauhaus Witten
Die GPS-Daten dieser Bauhaus-Filiale:
Latitude | Longitude |
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51,455197910539 | 7,3939768708458 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Bauhaus Witten
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Bauhaus Witten
Kurzinformationen über 58454 Witten
- Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs. Ab 1921 war er Vorsitzender der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), von 1933 bis 1945 deutscher Reichskanzler, ab 1934 auch Staatsoberhaupt und ab 1938 Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht. Im November 1923 versuchte er mit einem Putsch von München aus die Weimarer Republik zu stürzen. Mit seiner Schrift Mein Kampf (1925/26) prägte er die antisemitische und rassistische, auf Eroberung von Lebensraum ausgerichtete Ideologie des Nationalsozialismus. Hitler wurde am 30. Januar 1933 von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum deutschen Reichskanzler ernannt. Innerhalb weniger Monate beseitigte sein Regime mit Terror, Notverordnungen, dem Ermächtigungsgesetz, Gleichschaltungsgesetzen, Organisations- und Parteiverboten die Gewaltenteilung, die pluralistische Demokratie, den Föderalismus und den Rechtsstaat. Politische Gegner wurden in Konzentrationslagern inhaftiert, gefoltert und ermordet. 1934 ließ Hitler anlässlich des „Röhm-Putsches“ politische Gegner und potenzielle Rivalen in den eigenen Reihen ermorden. Hindenburgs Tod im August 1934 nutzte er, um das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers vereinen zu lassen, und regierte ab da als Führer und Reichskanzler. Die deutschen Juden wurden ab 1933 zunehmend ausgegrenzt und entrechtet, besonders durch die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935, die Novemberpogrome 1938 und die Arisierung von Unternehmen jüdischer Eigentümer sowie zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen, die ihnen schrittweise die Teilnahme am wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben unmöglich machten und sie ihrer Vermögen und Erwerbsmöglichkeiten beraubten. Die Folgen der Weltwirtschaftskrise und die Massenarbeitslosigkeit ließ er mit einer enormen Ausweitung der Staatsverschuldung bekämpfen: mit Investitionsprogrammen und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie dem Autobahnbau und mit der Aufrüstung der Wehrmacht über das System der Mefo-Wechsel. Zudem führte er einen paramilitärisch organisierten Reichsarbeitsdienst ein. Mit dem zunächst geheimen Aufbau (1934) der Reichsluftwaffe, der Wiedereinführung der Wehrpflicht, der Aufrüstung der Wehrmacht und der Rheinlandbesetzung brach Hitler den Versailler Vertrag. Die nationalsozialistische Propaganda stellte die Wirtschafts-, Sozial- und Außenpolitik als erfolgreich dar und steigerte so bis 1939 Hitlers Popularität. 1938 übernahm er die unmittelbare Befehlsgewalt über die Wehrmacht und setzte den „Anschluss“ Österreichs durch. Über das Münchner Abkommen vom 30. September 1938, das ihm die Angliederung des Sudetenlandes an das Deutsche Reich gestattete, setzte er sich mit der „Zerschlagung der Rest-Tschechei“ bereits am 15. März 1939 hinweg. Mit dem durch den Abschluss des sogenannten Hitler-Stalin-Pakts vom 23./24. August 1939 mit der Sowjetunion vorbereiteten Überfall auf Polen am 1. September 1939, der vertragsgemäß die Zerschlagung des polnischen Staates und die Aufteilung seines Territoriums unter den Vertragspartnern zum Ziel hatte und auf den bald die sowjetische Besetzung Ostpolens folgte, löste er den Zweiten Weltkrieg in Europa aus. Nach dem Sieg über Frankreich im Westfeldzug vom 10. Mai bis 25. Juni 1940 und dem Beginn der später gescheiterten Luftschlacht um England am 10. Juli 1940 teilte er am 31. Juli 1940 Vertretern des Oberkommandos der Wehrmacht seinen Entschluss mit, die Sowjetunion anzugreifen und gegen sie einen Vernichtungskrieg zur Eroberung von „Lebensraum im Osten“ zu führen. Den am 22. Juni 1941 begonnenen Krieg gegen die Sowjetunion ließ er unter dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ vorbereiten und führen. Im Zweiten Weltkrieg verübten die Nationalsozialisten und ihre Helfer zahlreiche Massenverbrechen und Völkermorde. Bereits im Sommer 1939 erteilte Hitler die Weisung, die „Erwachseneneuthanasie“ vorzubereiten. Zwischen September 1939 und August 1941 wurden in der „Aktion T4“ über 70.000 psychisch kranke sowie geistig und körperlich behinderte Menschen, bis Kriegsende über 200.000 Menschen systematisch ermordet. Hitlers Antisemitismus und Rassismus gipfelte schließlich im Holocaust. In diesem wurden etwa 5,6 bis 6,3 Millionen Juden, im Porajmos bis zu 500.000 Sinti und Roma ermordet. Hitler autorisierte die wichtigsten Schritte des Judenmordes und ließ sich über den Verlauf informieren. Seine verbrecherische Politik führte zu vielen Millionen Kriegstoten und zur Zerstörung weiter Teile Deutschlands und Europas. Er beging am 30. April 1945 im Bunker der Reichskanzlei Suizid, acht Tage später folgte die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
- Annen ist einer der sieben Stadtteile von Witten.
- Düren ist ein Ortsteil im Wittener Stadtteil Stockum/Düren. Er grenzt in Witten an Annen, Mitte und Stockum, in Dortmund an Kley und in Bochum an Langendreer. Seit 1929 gehört Düren zu Witten, davor gehörte die Gemeinde zum Amt Langendreer.
- In der Liste von Schulen in Nordrhein-Westfalen werden die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und II, es gibt zusätzlich Seiten speziell für Gesamtschulen (Liste der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen) und Gymnasien (Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen).
- Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau; gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte. Er wurde 1952 naturalisierter britischer Staatsbürger. Lange Zeit unbeachtet, wird sein Werk seit den 1970er Jahren breit rezipiert. Mit seinem Namen sind die Begriffe „Figuration“ sowie „Prozess- und Figurationssoziologie“ verbunden, die eine methodologische Neuprägung der Soziologie in Anknüpfung an Karl Mannheim bezeichnen. Sein Werk Über den Prozeß der Zivilisation aus dem Jahre 1939 (Neuauflage: 1969/1976) wird zu den bedeutendsten Werken der Soziologie im 20. Jahrhundert gezählt. Eine bedeutende Ergänzung hierzu stellt Über die Zeit (1984) dar. Er befasste sich auch mit der problematischen Integration von wissenschaftlichen Eliten in ihre jeweilige Gesellschaft.
- Rüdinghausen ist einer von sieben Stadtteilen von Witten im Ruhrgebiet.
- Stockum/Düren ist einer der sieben Stadtteile Wittens. Stockum/Düren grenzt in Witten an Annen und Mitte, in Dortmund an Oespel, Kley und Salingen sowie in Bochum an Langendreer. Seit 1929 gehören die ehemaligen Gemeinden Stockum und Düren zu Witten, davor zum Amt Langendreer.
- Stockum bildet zusammen mit Düren als Stockum/Düren einen der sieben Stadtteile Wittens. Stockum grenzt in Witten an Annen und Düren und in Dortmund an Oespel, Kley und Salingen. Seit 1929 gehört Stockum zu Witten, davor zum Amt Langendreer. Der Ort liegt auf einer Höhe von 158 m ü. NN. Rund 40 Prozent der Fläche Stockums werden landwirtschaftlich genutzt.
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