Öffnungszeiten Bauhaus Schweinfurt
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Bauhaus in 97424 Schweinfurt aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 12. September 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Bauhaus Schweinfurt

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Bauhaus Schweinfurt sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Bauhaus Schweinfurt

Adresse Öffnungszeiten Bauhaus Schweinfurt

Die Postanschrift von Bauhaus in Schweinfurt ist:

Bauhaus
Rudolf-Diesel-Straße 33
97424 Schweinfurt

Kontaktdaten Öffnungszeiten Bauhaus Schweinfurt

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Bauhaus-Filiale in Schweinfurt bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49 9721 94864 0
URL Weitere Details über Bauhaus Schweinfurt auf der Internetseite des Anbieters
https://www.bauhaus.info/fachcentren/fachcentrum-schweinfurt/fc/861

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Bauhaus Schweinfurt

Die GPS-Daten dieser Bauhaus-Filiale:

Latitude Longitude
50,0346 10,23665

Sonstige Details Öffnungszeiten Bauhaus Schweinfurt

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Bauhaus Schweinfurt

Kurzinformationen über 97424 Schweinfurt

  • Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (AvH) in Schweinfurt ist mit 991 Schülern und 78 hauptamtlichen Lehrkräften (Schuljahr 2023/24) das größte der Schweinfurter Gymnasien. In den 1970er Jahren hatte es bis zu 2000 Schüler, 1983 wurde es als "Bayerns größtes Gymnasium" bezeichnet. Es bietet einen naturwissenschaftlichen und einen sprachlichen Zweig an. Rund zwei Drittel aller Schüler kommen aus dem Landkreis Schweinfurt. Dabei überwiegen die männlichen Schüler mit zwei Dritteln die Mädchen bei weitem. Die Schule bildet seit 1967 junge Lehrer aus. Sie ist Seminarschule für die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Sport männlich und Kunst.
  • Die Auferstehungskirche ist die Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde im Stadtteil Bergl der Stadt Schweinfurt. Die Kirchengemeinde ist Teil des Dekanats Schweinfurt. Der Kirchenbau verbindet Moderne mit Ornamentik und bauhandwerklicher Qualität und nimmt die Postmoderne Architektur vorweg, ohne jedoch auf historische Stile zurückzugreifen. Die Bedeutung des Bauwerks, mit ihrem eigenen Stil, ist überregional wenig bekannt. Die Kirche wurde unter Denkmalschutz gestellt.
  • Bellevue (Ortsangabe: an der Bellevue, neuerdings auch: in Bellevue) ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt im Stadtteil Musikerviertel. Die Bezeichnung der Ortslage Bellevue (bis 1900 auch: Schussermühle) wurde 2018 durch Stadtratsbeschluss auch auf die wesentlich größere südlich gelegene einstige US-amerikanische Wohnsiedlung Askren Manor übertragen. Die amerikanische Siedlung war seit Auflösung der US-Heeresgarnison Schweinfurt im Jahre 2014 unbewohnt. Im Rahmen der US-Konversion wird dort seit 2016 ein neues Stadtviertel aufgebaut, das vorwiegend dem Wohnen dient. Auf dem Gebiet des ursprünglichen Ortslage Bellevue befindet sich die Wüstung der ältesten Schweinfurter Siedlung Affeltrach, die vermutlich noch aus vorchristlicher Zeit stammt.
  • Die Gartenstadt ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 32 geführt. Der Stadtteil entstand infolge der Gartenstadtbewegung.
  • Die Kreuzkirche ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche von Oberndorf. Das einstige Dorf gehörte bereits in reichsstädtischer Zeit zu Schweinfurt und ist heute ein Stadtteil. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Schweinfurt.
  • Das Maintal (Ortsangabe: im Maintal) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 53 und 54 geführt. Das Maintal im engeren Sinn (Bezirk 54) ist ein 1,52 km² großes, nahezu unbewohntes Industrie- und Gewerbegebiet und einer der größten neu erschlossenen Gewerbeparks Deutschlands. Der Bezirk 53 Schweinfurt-Süd/Baggersee umfasst die Naherholungsanlage Baggersee (Badesee) und die Schmachtenseen. Das Maintal ist der jüngste eigenständige Stadtteil Schweinfurts und das einzige Gebiet der Stadt, welches in Folge der Bayerischen Gebietsreform einen flächenmäßigen Zuwachs bekam, ein unbesiedeltes Gebiet wurde zugeschlagen.
  • Der Nordwestliche Stadtteil ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 31 geführt. Der Stadtteil ohne Eigennamen ist zur Innenstadt baulich nicht abgegrenzt und entstammt städtischen Statistiken, in denen er die Lücke zwischen Gartenstadt und Musikerviertel schließt. Daher ist dieses Gebiet als eigenständiger Stadtteil nicht im öffentlichen Bewusstsein und sein Name weithin unbekannt. Zum Nordwestlichen Stadtteil werden u. a. Gewerbegebiet Hainig, Sachs-Stadion, Carus-Park (Areal der einstigen Ledward Barracks) und Kleingartenanlage Alte Warte gezählt. Der Nordwestliche Stadtteil wurde von der US-Heeresgarnison Schweinfurt 70 Jahre geprägt, bis zu ihrer Auflösung 2014, und seitdem vom Stadtumbau, der sogenannten US-Konversion Schweinfurt.
  • Oberndorf ([ˈoːbɐnˌdɔʁf] ) ist ein Stadtteil und eine namensgleiche Gemarkung der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Die Gemeinde Oberndorf kam 1919 durch Eingemeindung zu Schweinfurt. Oberndorf gehörte bis zur Auflösung der Reichsstadt Schweinfurt im Jahre 1802 zu ihrem Territorium und ist die einzige Gemeinde, die seitdem in die Stadt eingemeindet wurde. Die Gemarkung Oberndorf ist nicht deckungsgleich mit dem gleichnamigen Stadtteil, sondern besitzt über die doppelte Fläche. Auf ihr liegen mehrere Stadtteile im Westen und Süden Schweinfurts, darunter nahezu das gesamte Stadtgebiet südlich des Mains. Die Gemarkung Oberndorf, auf der sich u. a. der Stadtteil Bergl befindet, hat etwa 13.000 Einwohner; um 1970 hatte sie mit etwa 18.000 Einwohnern ihren Höchststand. Dieser Artikel behandelt nicht die gesamte Gemarkung, sondern nur den Stadtteil Oberndorf, der für amtlich-statistische Zwecke als Bezirk 61 und 62 geführt wird. Der Stadtteil hat trotz der in ihm liegenden Großindustrie in seinem historischen Ortskern seinen dörflichen Charakter weithin bewahrt. In Oberndorf wurde 1812 der Erfinder des Tretkurbel-Fahrrads Philipp Moritz Fischer geboren.
  • Schweinfurt [ˈʃvaɪ̯nˌfʊʁt]  (schweinfurterisch: Schweifert, Beiname: Wälzlagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern. Die nordfränkische Industriemetropole und Hafenstadt am Main ist Oberzentrum, Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Teilstandort zweier Landesbehörden und einer Technischen Hochschule, die als i-Campus Schweinfurt internationalisiert wurde. Nach dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf lag die Stadt 2021 an fünfter Stelle in Deutschland. Schweinfurt besteht fast nur aus der Kernstadt, mit kleiner Einwohnerzahl ohne Aussagekraft; die Agglomeration hat 100.500 (2021) und das Einzugsgebiet der Stadt 759.000 Einwohner (2019). Täglich pendeln über 41.000 Arbeitnehmer in die Stadt mit der zweithöchsten Einpendlerquote Deutschlands. Schweinfurt wurde 791 erstmals urkundlich erwähnt. Im 10. Jahrhundert besaßen die Markgrafen von Schweinfurt eine wichtige Position im zentralen Reichsgebiet. Die Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich entwickelte sich zu einem protestantischen und humanistischen Zentrum. Eine von Gustav Adolf II. 1632 vorbereitete Universitätsgründung scheiterte an seinem frühen Tod. 1652 wurde in Schweinfurt – noch vor der Royal Society in London (1660) und der Académie des sciences in Paris (1666) – die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt gegründet, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, seit 1878 in Halle (Saale), seit 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften. 1780 begann die Industrialisierung in Schweinfurt, wo Tretkurbel-Fahrrad (Philipp Moritz Fischer 1853, strittig) und Fahrradfreilauf (Ernst Sachs 1898) erfunden wurden. Im Zweiten Weltkrieg erlitten die Amerikaner ihre größte Luftniederlage der Geschichte über der Stadt. Seit der Deutschen Wiedervereinigung liegt die Stadt am Main nahezu in der bundesdeutschen Mitte (Autobahnknoten, Großlogistik) und wurde durch Überwindung der Strukturkrise von 1993 nicht deindustrialisiert. Die Wälzlager-Konzerne SKF und Schaeffler, der viertgrößte Automobilzulieferer der Welt ZF Friedrichshafen und Fresenius Medical Care haben hier ihre größten Werke. Forschung, Start-up-Unternehmen, Dienstleistungen und Handel gewannen an Bedeutung.
  • Der Ruder-Club Franken ist ein Sportverein in Schweinfurt. Er unterhält eine 1000 Meter lange Regattastrecke auf dem Main, auf der in den ungeraden Jahren die Bayerischen Meisterschaften im Rudern stattfinden und auf der bereits die deutschen Sprintmeisterschaften und der Deutsche Rudertag ausgetragen wurden.

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