Öffnungszeiten Bauhaus Karlsruhe
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Bauhaus in 76131 Karlsruhe aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. September 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Bauhaus Karlsruhe
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Bauhaus Karlsruhe sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-20:00 |
Dienstag | 07:00-20:00 |
Mittwoch | 07:00-20:00 |
Donnerstag | 07:00-20:00 |
Freitag | 07:00-20:00 |
Samstag | 07:00-20:00 |
Sonntag |
Adresse Öffnungszeiten Bauhaus Karlsruhe
Die Postanschrift von Bauhaus in Karlsruhe ist:
Bauhaus
Käppelestrasse 2
76131 Karlsruhe
Käppelestrasse 2
76131 Karlsruhe
Kontaktdaten Öffnungszeiten Bauhaus Karlsruhe
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Bauhaus-Filiale in Karlsruhe bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
Telefon | +49 721 893530-0 |
URL |
Weitere Details über Bauhaus Karlsruhe auf der Internetseite des Anbieters https://www.bauhaus.info/fachcentren/fachcentrum-karlsruhe-oststadt/fc/852 |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Bauhaus Karlsruhe
Die GPS-Daten dieser Bauhaus-Filiale:
Latitude | Longitude |
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49,00817 | 8,44044 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Bauhaus Karlsruhe
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Bauhaus Karlsruhe
Kurzinformationen über 76131 Karlsruhe
- Die Baden Volleys SSC Karlsruhe (Eigenschreibweise BADEN VOLLEYS) sind die erste Volleyball-Männermannschaft des SSC Karlsruhe und spielen seit der Saison 2023/24 in der 1. Bundesliga. Auch die anderen Mannschaften der Volleyballabteilung des Vereins treten unter dem Namen Baden Volleys SSC Karlsruhe an.
- Die Bürgerwehr oder Bürgergarde (französisch garde bourgeoise) ist eine im 19. Jahrhundert aus der Waffenpflicht der Bürger zur Verteidigung ihrer Stadt hervorgegangene militärähnliche Einrichtung. Die Bürgerwehren waren in der Märzrevolution von entscheidender Bedeutung. Mit der Entwicklung der stehenden Heere verloren die Bürgerwehren ihre Bedeutung und waren seither vielerorts nur Soldatenspiele. Es gab aber auch einige bedeutende Einsätze. So zeichnete sich zum Beispiel die von Joachim Nettelbeck kommandierte Bürgerwehr von Kolberg bei der Verteidigung ihrer Stadt 1806–1807 aus. Bürgerwehren sind seit dem Ersten Weltkrieg nur noch folkloristische Vereinigungen.
- Die Heimstiftung Karlsruhe, abgekürzt hsk, ist eine gemeinnützige, soziale Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe. Die hsk bietet Unterstützung, Betreuung und Hilfen im Alltag. Dabei konzentriert sie sich auf drei Bereich: "Pflege und Wohnen" für pflegebedürftig und/oder ältere Menschen, "Kinder- und Jugendhilfen" für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Familien und "Wohnen Leben Perspektiven" für Menschen unterschiedlichen Alters in Krisen oder anderen Notlagen. Die Heimstiftung Karlsruhe ist nicht stiftend tätig, sondern unterstützt Menschen in und um Karlsruhe durch ihre vielfältigen Angebote.
- Die Innenstadt-West ist ein Stadtteil von Karlsruhe. Sie grenzt an die Stadtteile Innenstadt-Ost, Südweststadt, Weststadt sowie Nordstadt. Der Stadtteil ist das eigentliche Geschäfts- und Dienstleistungszentrum Karlsruhes und hat bei 9.950 Einwohnern (Stand 2023) etwa 25.000 Arbeitsplätze. Hier befinden sich unter anderem das Karlsruher Schloss, das Bundesverfassungsgericht und der Bundesgerichtshof.
- Die KIT-Bibliothek ist die zentrale Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Sie ist Ende des Jahres 2009 entstanden infolge des Zusammenschlusses der ehemaligen Universität Karlsruhe und des Forschungszentrums Karlsruhe. Die beiden Zentralbibliotheken an den Standorten Campus Nord und Campus Süd sichern gemeinsam mit einem Netz dezentraler Teilbibliotheken die Informationsversorgung für Forschung und Lehre von rund 22.000 Studierenden und über 9.700 Mitarbeitern am KIT. Weiterhin werden die Fachbibliothek Hochschule Karlsruhe (HKA) und die Fachbibliothek Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe von der KIT-Bibliothek betreut. Neben dem primären Auftrag der Literatur- und Informationsversorgung des KIT ist die Bibliothek auch ein wichtiger Informationsdienstleister für interessierte Bürger in der Informationsinfrastruktur der Technologieregion Karlsruhe.
- Die KIT SC Engineers (bis August 2013 Karlsruhe Engineers) sind eine American-Football-Mannschaft aus Karlsruhe. Das im Jahr 1990 gegründete Team war ursprünglich nur für Studenten der Karlsruher Hochschulen zugänglich und gehört damit zu den ältesten Hochschul-Football-Teams Deutschlands. Heute sind die Engineers als Teil eines eingetragenen Vereins auch für Nicht-Studenten zugänglich und nehmen aktiv am deutschen Ligabetrieb teil. Damit sind sie eine der wenigen Mannschaften in Deutschland, die nach dem Vorbild des amerikanischen College Football-Systems spielen. Aktuell sind die Engineers in der Regionalliga Baden-Württemberg aktiv.
- Karlsruhe (Aussprache [ˈkaɐ̯lsˌʁuːə], , lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit 308.197 Einwohnern (31. Dezember 2023) die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg. Sie ist Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Karlsruhe und des Landkreises Karlsruhe und bildet selbst einen Stadtkreis (kreisfreie Stadt). Die Stadt ist Oberzentrum für die Region Mittlerer Oberrhein und länderübergreifend für Teile der Südpfalz und Gemeinden des nördlichen Elsass in Frankreich. Das 1715 vom heutigen Stadtteil Durlach aus als barocke Planstadt gegründete Karlsruhe war Haupt- und Residenzstadt des ehemaligen Landes Baden. Charakteristisch für den ursprünglichen Stadtplan sind die 32 ringsum vom Schloss in die Parkanlagen und den Hardtwald der Oberrheinebene ausstrahlenden Straßen. Nur das südliche Viertel wurde zentrumsnah bebaut; seinem fächerförmigen Grundriss verdankt Karlsruhe den Beinamen „Fächerstadt“. Friedrich Weinbrenners klassizistische Bauten prägen das Bild der Stadterweiterung aus dem frühen 19. Jahrhundert. Seit 1950 ist Karlsruhe Sitz des Bundesgerichtshofs und des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof und seit 1951 des Bundesverfassungsgerichts, weshalb die Stadt auch „Residenz des Rechts“ genannt wird. Zahlreiche Behörden und Forschungseinrichtungen mit überregionaler Bedeutung sind in Karlsruhe angesiedelt. Unter den neun Hochschulen der Stadt ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die älteste und größte, darüber hinaus seit 2019 erneut eine Exzellenzuniversität. Großen Infrastruktureinrichtungen wie den beiden Rheinhäfen und der größten Raffinerie Deutschlands sowie Großkonzernen wie dm und EnBW steht eine ansonsten vorwiegend mittelständisch geprägte Wirtschaft gegenüber. Karlsruhe ist einer der bedeutendsten europäischen Standorte der Informations- und Kommunikationstechnik. Daran knüpft mit dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) auch eine der wichtigsten Kulturinstitutionen in der Stadt an. Andere, wie das Badische Landesmuseum oder die Staatliche Kunsthalle, gehören zum Erbe der Residenzzeit. 2019 nahm die UNESCO Karlsruhe als „Stadt der Medienkunst“ in ihr Netzwerk der Kreativstädte auf.
- Der Regierungsbezirk Karlsruhe ist einer von vier Regierungsbezirken im deutschen Land Baden-Württemberg. Er steht in der Hierarchie zwischen den Land- und Stadtkreisen einerseits und der Landesregierung andererseits. Verwaltungsbehörde ist das Regierungspräsidium mit Sitz in Karlsruhe (Stadtteil Innenstadt-West). Behördenleiter des Regierungspräsidiums ist der Regierungspräsident, der als politischer Beamter vom Ministerpräsidenten ernannt wird.
- Der SSC Karlsruhe e. V. ist ein 1967 gegründeter Mehrspartensportverein aus Karlsruhe, der im Leistungs-, Breiten- und Gesundheitssport aktiv ist. Die Männer-Mannschaft der Volleyballer und die Roller-Derby-Damenmannschaft starten in der 1. Bundesliga. Das Unterwasser-Rugby-Team und die Sportgymnastinnen treten in der 2. Bundesliga an. Cricket-Spieler nehmen an der sechsgliedrigen Bundesliga teil (Stand: August 2023). Ein Element seiner Sportidee ist die Integration von Trendsportarten, die auch Gründungen der Bundesligen im Inlinehockey und Roller Derby auf den Weg brachten. Pionierarbeit wurde im Wasserspringen (Karlsruher Springerschule) und Freestyle Frisbee (Leitfaden zur Ausrichtung Deutscher Meisterschaften) geleistet. Der Verein unterhält regionale Sportgemeinschaften und Kooperationen, die vielfach sozial motiviert sind. Sportbezogene Kinder- und Jugendarbeit erfolgen in einer Sportkita, einer Kindersportschule und gemeinsam mit einer Eliteschule des Sports. Vereinsvertreter unterstützten und richteten Wettbewerbe auf globaler Ebene wie Weltmeisterschaften und World Games aus. Die vereinseigenen Sportstätten liegen auf 60.000 m² im Traugott-Bender-Sportpark.
- Das Wildparkstadion (durch Sponsoringvertrag offiziell BBBank Wildpark) ist ein Fußballstadion in der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe. Es ist der Mittelpunkt einer Anlage aus mehreren Sport- und Übungsplätzen, einer Tennisanlage und weiterer Sportstätten im Karlsruher Hardtwald. Der Hauptnutzer ist die Fußballabteilung des Karlsruher SC. Eine Nutzung als Leichtathletikstadion findet nicht mehr statt, da die Leichtathletikanlage im Zuge einer Spielfeldverlegung teilweise entfernt wurde und mit dem aktuellen Galerie-Neubau gänzlich verschwunden ist. Die Anlage wurde 1955 an Stelle des alten FC-Phönix-Sportplatzes von 1921 gebaut und verfügte ursprünglich über 55.000 Plätze. Diese Zahl wurde mehrfach durch geänderte Vorschriften reduziert und durch Umbauten erweitert, aktuell verfügt es über 32.190 Plätze. Es ist Eigentum der Stadt Karlsruhe und wird an dessen Nutzer verpachtet. Von November 2018 bis Juli 2023 wurde das Wildparkstadion im laufenden Spielbetrieb in ein reines Fußballstadion umgebaut.
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