Öffnungszeiten Bauhaus Bonn
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Bauhaus in 53115 Bonn aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. September 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Bauhaus Bonn

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Bauhaus Bonn sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag
Öffnungszeiten Bauhaus Bonn

Adresse Öffnungszeiten Bauhaus Bonn

Die Postanschrift von Bauhaus in Bonn ist:

Bauhaus
Endenicher Str. 120-140
53115 Bonn

Kontaktdaten Öffnungszeiten Bauhaus Bonn

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Bauhaus-Filiale in Bonn bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49 228 9087370
URL Weitere Details über Bauhaus Bonn auf der Internetseite des Anbieters
https://www.bauhaus.info/fachcentren/fachcentrum-bonn-endenich/fc/890

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Bauhaus Bonn

Die GPS-Daten dieser Bauhaus-Filiale:

Latitude Longitude
50,73133 7,078953

Sonstige Details Öffnungszeiten Bauhaus Bonn

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Bauhaus Bonn

Kurzinformationen über 53115 Bonn

  • Die DOK Deutsche Ordensobernkonferenz e. V. ist die Vertretung der römisch-katholischen Ordensgemeinschaften in Deutschland. 412 Höhere Obere von Schwestern-, Priester- und Brüderorden sind in ihr vertreten.
  • Endenich ist ein Ortsteil im Westen der Bundesstadt Bonn mit rund 12.500 Einwohnern und gehört zum Stadtbezirk Bonn.
  • Das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium (EMA) ist eines der ältesten städtischen Bonner Gymnasien. Es wurde 1882 unter dem Namen Höhere Bürgerschule gegründet und in der Zeit des Nationalsozialismus 1938 auf Vorschlag der evangelischen Kirche Bonn nach dem vorpommerschen Publizisten, Historiker und Dichter Ernst Moritz Arndt (1769–1860) umbenannt, der seine zweite Lebenshälfte in Bonn verbracht hatte.
  • Die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde ist eine geschichtsforschende Vereinigung, die sich der Regionalgeschichte der ehemaligen preußischen Rheinprovinz widmet. Sie wurde am 1. Juni 1881 auf Initiative des Industriellen Gustav von Mevissen gegründet. Mevissen hatte schon 1868 zusammen mit Heinrich von Sybel einen Dachverein für die regionalen Vereine, einen „Verein für rheinisch-westfälische Geschichte“ erwogen. In der ersten Zeit waren die Vorstandsmitglieder zugleich zumeist Professoren des Historischen Seminars der Bonner Universität. Zu den Vorstandsmitgliedern gehörten weiterhin Karl Lamprecht, Karl Menzel, Moriz Ritter, Wilhelm Maurenbrecher und Arnold Schaefer. Mit „rheinisch“ war die preußische Rheinprovinz gemeint. Lamprecht entwarf hierzu eine Konzeption für die Arbeit der Gesellschaft, die sich vornehmlich der überkommenen „materiellen Kultur“, also der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Rechtsgeschichte (Urbare, Urkunden, Stadtrechte und Ähnliches) konzentrieren sollte. Da er zu dieser Zeit lediglich Privatdozent war und für die Leitung eines solchen Projektes nicht über die nötige Erfahrung verfügte, war er von dem Editionsprojekt selbst zurückgetreten. Die Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde fördert die Forschungen zur rheinländischen Geschichte durch die Edition ihrer Quellen. Zu den Projekten gehören die seit 1961 auf Initiative von Bernhard Poll herausgegebenen Rheinischen Lebensbilder und der von 1982 bis 2008 herausgegebene Geschichtliche Atlas der Rheinlande. Sie folgt im Wesentlichen den ursprünglichen konzeptionellen Vorgaben bis heute. Der Sitz der Gesellschaft ist Köln. Die Gesellschaft arbeitet eng mit dem Landschaftsverband Rheinland zusammen. Vorsitzender ist seit 2015 der Präsident des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen, Frank M. Bischoff. Von 1893 bis 1928 war Joseph Hansen Vorsitzender der Gesellschaft, sein Nachfolger war von 1928 bis 1958 Gerhard Kallen. Von 1958 bis 1968 hatte Theodor Schieffer den Vorsitz inne, von 1968 bis 1973 Paul Egon Hübinger, von 1973 bis 1978 Wilhelm Janssen, von 1978 bis 1994 Odilo Engels, von 1994 bis 1998 wieder Wilhelm Janssen, von 1998 bis 2003 Kurt Düwell. Wurde die Gesellschaft ursprünglich durch private Stiftungen unterhalten, so ist sie heute vornehmlich von der öffentlichen Hand finanziert, wenngleich auch weiterhin private Stiftungen in sie einfließen.
  • Die Liste der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen enthält die 628 Gymnasien (ohne Abendgymnasien usw.), an denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen gemeinsam lernen und sich auf Prüfungen vorbereiten.
  • Die Liste veröffentlichungspflichtiger Parteispenden an deutsche Parteien 2013 enthält die Parteispenden an die im Bundestag in der 17. Wahlperiode (2009–2013) vertretenen Parteien CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP im Bundestagswahljahr 2013. Veröffentlichungspflichtig sind Parteispenden über 10.000 Euro. Die Gesamtspendensumme betrug 78,9 Millionen Euro, wobei zwischen Spenden von Unternehmen und Verbänden und Spenden von natürlichen Personen unterschieden wird.
  • Poppelsdorf ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk. Er ist stark durch die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn geprägt.
  • Die Südstadt ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk mit etwa 10.000 Einwohnern. Südlich des Zentrums gelegen, wird der Ortsteil durch Regina-Pacis-Weg, Poppelsdorfer Allee, Reuterstraße, Kaiserstraße, Weberstraße und Rhein begrenzt. Sie ist auch als Bonner Talviertel bekannt, die südöstlichen Ausläufer der Südstadt gehören zum Ortsteil Gronau. Zusammen mit der Bonner Weststadt wird die Südstadt oft als das größte zusammenhängende (und erhaltene) Gründerzeitviertel in Deutschland bezeichnet. Zu ihren Architekten gehören unter anderem Anton Becker, Anton Butscheidt, Max Cronenberg, Carl Edler, Hermann Schmitt und Wilhelm Weinreis. In der Südstadt wohnen viele Studenten sowie Familien mit Kindern. Daneben gibt es viele Verbindungshäuser. Die vielen Restaurants und Kneipen tragen zum Wohnwert und zur Beliebtheit des stark durchgrünten Stadtviertels bei. Besonders hervorzuheben ist die katholische St. Elisabeth-Kirche, die im Stil des Historismus als neoromanische Basilika erbaut wurde. Die evangelische Entsprechung ist die Luther-Kirche an der Reuterstraße. Die Südstadt wird von der vielbefahrenen linken Rheinstrecke durchschnitten, was den Ursprung der Bonner Redensart „Entweder et räänt oder de Barrier is eraff“ (entweder regnet es oder die Schranke ist geschlossen) darstellt, die zu Hauptstadtzeiten durch den Zusatz ergänzt wurde „un wenn beidet zesammekütt, es Staatsbesooch“ („und wenn beides zusammenfällt, ist Staatsbesuch“). Zu den stadtteilprägenden Grünanlagen zählen die Poppelsdorfer Allee, der Stadtgarten und vor allem der Hofgarten, in den 1980er-Jahren durch politische Großdemonstrationen deutschlandweit bekannt geworden.
  • Der Vorwahlbereich 01 umfasst Mobilfunkanschlüsse und Sonderrufnummern.
  • Die Weststadt ist ein Ortsteil der Bundesstadt Bonn im gleichnamigen Stadtbezirk mit ca. 7.800 Einwohnern. Sie liegt südwestlich des Zentrums vor den Ortsteilen Endenich und Poppelsdorf sowie zwischen Nord- und Südstadt. Die Weststadt ist durch Gründerzeitviertel einerseits und ein großes Gewerbegebiet andererseits geprägt. Der Ortsteil entspricht in etwa den statistischen Bezirken Baumschulviertel und Bonn-Güterbahnhof. In der Weststadt befindet sich das ehemalige Kreishaus des früheren Landkreises Bonn.

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