Öffnungszeiten Bauhaus Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Bauhaus in 12277 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 5. September 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Bauhaus Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Bauhaus Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag
Sonntag
Öffnungszeiten Bauhaus Berlin

Adresse Öffnungszeiten Bauhaus Berlin

Die Postanschrift von Bauhaus in Berlin ist:

Bauhaus
Nahmitzer Damm 26
12277 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Bauhaus Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Bauhaus-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
Telefon +49 30 72005 0
URL Weitere Details über Bauhaus Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.bauhaus.info/fachcentren/fachcentrum-berlin-marienfelde/fc/604

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Bauhaus Berlin

Die GPS-Daten dieser Bauhaus-Filiale:

Latitude Longitude
52,407486873175 13,372286886512

Sonstige Details Öffnungszeiten Bauhaus Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Bauhaus Berlin

Kurzinformationen über 12277 Berlin

  • Berlin-Marienfelde ist ein Ortsteil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg in Berlin.
  • Die Tageszeitung (kurz taz, Eigenschreibweise taz, die tageszeitung) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird. Die taz hat sich mit ihrer Gründung 1978 der Gegenöffentlichkeit verpflichtet. 1978 nach dem Tunix-Kongress in West-Berlin als alternatives, selbstverwaltetes Projekt gegründet, wurde sie bis Ende 1992 vom Verein Freunde der alternativen Tageszeitung herausgegeben. Seitdem fungiert die zur Bewahrung der verlegerischen Unabhängigkeit in einer existenziellen Krise eigens neu gegründete taz, die Tageszeitung Verlagsgenossenschaft als Herausgeberin. Die taz wird redaktionell seit 2020 von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Im September 2024 teilte die Geschäftsführung mit, dass die taz als erste überregionale deutsche Tageszeitung die Druckausgaben – bis auf die Wochentaz – am Samstag, den 18. Oktober 2025 einstellen wird.
  • Ernst-Wolfgang Böckenförde (* 19. September 1930 in Kassel; † 24. Februar 2019 in Au (Breisgau)) war ein deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler sowie Rechtsphilosoph. Von 1983 bis 1996 war er Richter des Bundesverfassungsgerichts. Böckenförde zählte zur Ritter-Schule und war Schüler und Freund Carl Schmitts.
  • India-Gummitasten waren 2-farbig gepresste Gummikappen, welche auf die Tasten einer Schreibmaschine aufgesteckt wurden, um die Fingerkuppen zu schonen. Die Bezeichnung geht auf die verwendete Gummiart, den sogenannten India-Rubber aus Südamerika zurück. Die Erfindung war die Gründungsidee der Fa. India-Tastenfabrik (heute India-Dreusicke Berlin) und stammt aus dem Jahr 1929. Die India-Tastenfabrik, gegründet von Felix Dreusicke, in Berlin besaßen das Patent und produzierte die Gummitasten. Ein Satz bestand aus 45 Tasten im 2-Farb Gummipressverfahren für die Zeichen. Die Tasten konnten problemlos auf jede damals verwendete Schreibmaschinentastatur aufgesteckt werden. Als die Auswahl an Schreibmaschinentypen zunahm und die Tasten sich je nach Hersteller in Form und Größe immer mehr unterschieden, wurde die Produktion der India-Gummitasten aufgrund ihrer Inkompatibilität mit vielen Schreibmaschinen eingestellt. Ebenfalls war der Kraftaufwand zur Betätigung der Schreibmaschinentypen, speziell nach Erfindung der elektrischen Schreibmaschine, geringer geworden, dadurch nahm die Notwendigkeit der Dämpfung ab. Für die Zeit bis 1990 produzierte die Firma INDIA Tastenfabrik Berlin, nach Übernahme durch den Sohn des Firmengründers Thomas Dreusicke, gravierte Tastenkappen für Schreibmaschinen und Computer mit länderspezifischen Zeichensätzen. Die damals übliche „QWERTY“-Tastatur wurde durch „AZERTY“-(französisch), „QWERTZ“-(deutsche)Tastaturen ersetzt. Ebenfalls kamen kyrillische, arabische, thailändische und diakritische Tastaturen hinzu.
  • Die 1971 gegründete Katholische Schule Sankt Hildegard ist eine staatlich anerkannte Grund- und Oberschule für Kinder und Jugendliche mit spezifischem Förderbedarf im Berliner Ortsteil Marienfelde. Namensgeberin der Schule ist die heiliggesprochene Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen. Die Schule gehört seit dem 1. Januar 2022 zur Pfarrei St. Maria – Berliner Süden im Erzbistum Berlin, die auch der Schulträger ist.
  • Als Klettergurt, Anseilgurt, Auffanggurt oder auch Gurt bezeichnet man einen Teil der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA Kategorie III), der beim Klettern und Bergsteigen und bei absturzgefährdeten Tätigkeiten im Bergsport am Körper getragen wird. Er stellt beim Anseilen die Verbindung zwischen Mensch und Seil her. Der Klettergurt dient dazu, die beim Abfangen eines Sturzes auftretenden Belastungen aufzunehmen und auf mehrere Stellen des Körpers zu verteilen, die stabil genug sind, um solche Einwirkungen ohne Verletzungen zu überstehen. Außerdem soll der Klettergurt beim anschließenden Hängen am Seil die Blutzirkulation so wenig wie möglich einschränken. Weiterhin soll er der Person, die ihn trägt, ein Hängen in einer möglichst stabilen Gleichgewichtslage ermöglichen, so dass der Träger auch dann möglichst schmerzfrei und sicher im Gurt hängt, wenn er aufgrund von Bewusstlosigkeit oder einer Verletzung nicht selbständig in der Lage ist, eine entsprechende Position einzunehmen.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Marienfelde ist eine Übersicht der in dem Berliner Ortsteil Marienfelde im Bezirk Tempelhof-Schöneberg historisch oder gegenwärtig vorhandenen Straßen und Plätze. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist eine Übersicht der ([veraltet]bestehenden) Brunnen der Notwasserversorgung in den Ortsteilen des Bezirks. Auf Grund der Quellenlage sind einige aufgegebene Brunnenstandorte aufgenommen.
  • Die Postgeschichte von Berlin umfasst die Geschichte des Postwesens in Berlin. Im philatelistischen Sinne bezeichnet „Berlin“ jene Briefmarkenausgaben, die aufgrund politischer Verhältnisse für die de facto betrachtete Enklave West-Berlin erschienen. Seltener umfasst der Begriff auch die Bärenmarken (für Groß-Berlin nach 1945) oder jegliche Ausgaben mit Berlin-Bezug.
  • Die Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg wurde am 1. Dezember 2001 gegründet, nachdem die beiden Berliner Bezirke Tempelhof und Schöneberg fusionierten. Somit wurden auch die beiden Stadtbibliotheken zusammengeschlossen. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 280.521 auf, die im Jahr 2022 von 437.782 Besuchern etwa 1,47 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1707 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.

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