Öffnungszeiten Aldi Süd Wurzen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 04808 Wurzen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Wurzen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Wurzen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Wurzen

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Wurzen

Die Postanschrift von Aldi Süd in Wurzen ist:

Aldi Süd
Dresdner Str. 60
04808 Wurzen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Wurzen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Wurzen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Wurzen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Wurzen

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.3644 12.75092

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Wurzen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Wurzen

Service
Backshop

Kurzinformationen über 04808 Wurzen

  • Die Bahnstrecke Wurzen–Eilenburg ist eine Nebenbahn in Sachsen. Sie verlief von Wurzen nach Eilenburg und verband die Bahnstrecken Leipzig–Dresden und Leipzig–Cottbus miteinander. Die heute noch teilweise von Güterzügen befahrene Strecke wurde vor allem als Anschlussbahn zu den Steinbrüchen in den Hohburger Bergen erbaut.
  • Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet. Seit 1542 dient die Kirche dem evangelischen Gottesdienst. Sie wird auch wegen ihrer guten Akustik zu kirchenmusikalischen Konzerten genutzt. Eine Besonderheit ist die einheitliche Ausstattung der Kirche mit Architekturplastiken des Bildhauers Georg Wrba. Der Wurzener Dom prägt mit seinen beiden jeweils 42 Meter hohen Türmen markant das Stadtbild mit. Er ist ein bedeutendes Baudenkmal des als Wurzener Land bezeichneten Territoriums. Im Jahr 2014 bestand er seit 900 Jahren.
  • Kühren-Burkartshain war der Name einer Gebietskörperschaft im sächsischen Muldentalkreis. Die kreisangehörige Gemeinde im Zentrum des Kreises war am 1. Januar 1994 aus dem Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Burkartshain und Kühren entstanden. Mit Wirkung vom 1. Oktober 2006 wurde sie in die Stadt Wurzen, Landkreis Leipzig, eingegliedert.
  • Das Magnus-Gottfried-Lichtwer Gymnasium ist das Gymnasium der Stadt Wurzen und in städtischer Trägerschaft. Das Einzugsgebiet der Schule erstreckt sich auf den weiteren Raum Wurzen und das Wurzener Land.
  • Mühlbach ist ein Ortsteil der nordsächsischen Stadt Wurzen im Landkreis Leipzig. Im Ort steht die älteste noch baulich erhaltene Zuckerfabrik Sachsens.
  • Pyrna ist ein Ortsteil der Stadt Wurzen im Landkreis Leipzig in Sachsen.
  • Roitzsch ist ein Ortsteil im Osten der sächsischen Stadt Wurzen im Landkreis Leipzig. Der Name leitet sich von dem Bach Rietzschke (slawischer Ursprung) ab, der durch den Ort fließt.
  • Röcknitz ist mit seinen ehemaligen Ortsteilen Röcknitz, Treben und Zwochau ein Teil der Gemeinde Thallwitz in Sachsen. Der Ort liegt am Nordrand der Hohburger Berge etwa zehn Kilometer südöstlich von Eilenburg und ca. zehn Kilometer nordöstlich des Gemeindesitzes Thallwitz. In der Umgebung von Röcknitz entspringt mehreren Quellen der Schwarze Bach, der bei Torgau in der Elbe mündet. Der Ortsname leitet sich vom altslawischen Wort Rakyta für Weide ab und bedeutet so Weidenort und Ort am Weidenfluss.
  • Sachsendorf ist ein Ortsteil der Stadt Wurzen im Landkreis Leipzig in Sachsen.
  • Wurzen ist eine Große Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Leipzig in Sachsen. Die im Jahre 961 erstmals erwähnte Stadt ist Zentrum und Namensgeberin des Wurzener Landes. Ende des 15. Jahrhunderts verlegten die Meißner Bischöfe ihre Residenz nach Wurzen, die Kirche des Kollegiatstifts wird seitdem als Dom bezeichnet. Als Geburtsort des Dichters Joachim Ringelnatz führt die Stadt inoffiziell den Beinamen Ringelnatzstadt. Der Name „Wurzen“ leitet sich wahrscheinlich vom slawischen Wort „*wǫrcь“ oder „*wǫrce“ ab, was „Höhe“ oder „Erhebung“ bedeutet. Der Name bezeichnete den kleinen Hügel im Tal der Mulde, auf dem die Stadt liegt. Im Laufe der Zeit wurde der slawische Name in die deutsche Sprache übernommen und blieb als „Wurzen“ bestehen.

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