Öffnungszeiten Aldi Süd Wandlitz
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 16348 Wandlitz aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Wandlitz
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Wandlitz sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-20:00 |
Dienstag | 08:00-20:00 |
Mittwoch | 08:00-20:00 |
Donnerstag | 08:00-20:00 |
Freitag | 08:00-20:00 |
Samstag | 08:00-20:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Wandlitz
Die Postanschrift von Aldi Süd in Wandlitz ist:
Aldi Süd
Hauptstraße 64
16348 Wandlitz
Hauptstraße 64
16348 Wandlitz
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Wandlitz
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Wandlitz bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Aldi Süd Wandlitz auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Wandlitz
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.68531 | 13.44102 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Wandlitz
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Wandlitz
Service |
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Backshop |
Kurzinformationen über 16348 Wandlitz
- Das Amt Wandlitz war ein 1992 gebildetes Amt im Land Brandenburg, in dem sich zunächst acht Gemeinden des damaligen Kreises Bernau (heute Landkreis Barnim, Brandenburg) zu einem Verwaltungsverbund zusammengeschlossen hatten. Amtssitz war in der Gemeinde Wandlitz. Das Amt Wandlitz wurde 2003 wieder aufgelöst.
- Basdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Wandlitz. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Barnim im Land Brandenburg. Bis 2003 war Basdorf eine selbstständige Gemeinde innerhalb des Amtes Wandlitz.
- Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand. Die DDR ging aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) hervor, die infolge der Besetzung und Teilung Deutschlands nach 1945 zustande gekommen war. Auf Betreiben der sowjetischen Militärregierung errichtete die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) ein diktatorisches, als „real existierender Sozialismus“ bezeichnetes Regime, das bis zur friedlichen Revolution im Herbst 1989 existierte. Während der vier Jahrzehnte ihres Bestehens blieben die DDR und ihre Staatsführung, wie die anderen realsozialistischen Ostblockländer, weitgehend von der Sowjetunion abhängig. Offizielle Staatsideologie war der Marxismus-Leninismus. In der zeitgeschichtlichen Forschung wird das Herrschaftssystem in der DDR mal als realsozialistisch, mal als kommunistisch bezeichnet. Die Machthaber nannten die DDR einen „sozialistischen Staat der Arbeiter und Bauern“ und deutschen „Friedensstaat“ und behaupteten, die DDR habe die Wurzeln für Krieg und Faschismus beseitigt. Antifaschismus wurde zu einer Staatsdoktrin der DDR. Die herrschenden politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse stießen teils auf Ablehnung, doch nur selten auf aktiven Widerstand in der Bevölkerung. Unverkennbar war dieser aber in der Frühphase beim Volksaufstand des 17. Juni 1953, der von sowjetischen Truppen niedergeschlagen wurde. Deutliche Ablehnung signalisierte auch die den Staat in seiner Existenz bedrohende Abwanderungsbewegung, die durch den Bau der Berliner Mauer 1961 drastisch eingedämmt wurde. Das Ministerium für Staatssicherheit (kurz MfS oder umgangssprachlich „Stasi“) wurde ausgebaut zu einem die ganze Gesellschaft durchdringenden Organ der Überwachung und gezielten Zersetzung oppositioneller Aktivitäten und Gruppierungen. Das staatliche Erziehungs- und Bildungswesen war vom Kindergarten bis zur Universität auf die „Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit“ gemäß der Ideologie des Marxismus-Leninismus ausgerichtet. Dem SED-Führungsanspruch waren Blockparteien und Massenorganisationen in der DDR unterworfen, nicht nur bei den über eine Einheitsliste abgehaltenen Volkskammerwahlen, sondern auch durch ein ausgedehntes Kontrollsystem bei der Besetzung von Leitungspositionen aller Art im Rahmen der Kaderpolitik. Das undemokratische politische System und wirtschaftliche Schwächen führten zu einer zunehmend regimekritischen Einstellung der Bevölkerung, besonders seit der ersten Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (1973). Mit dieser Konferenz wurden Anträge auf Ausreise möglich, gegen welche der Staat trotz vielfältiger Schikanen im weiteren Verlauf nicht ankam. In der Endphase intensivierte die Weigerung Erich Honeckers, den von Michail Gorbatschow in der Sowjetunion angestoßenen Reformprozess auch in der DDR wirksam werden zu lassen, sowohl das Ausreisebedürfnis als auch die Protestbereitschaft. Auch innerhalb der Machtstrukturen der DDR schwand der Rückhalt für das System, die 1989 offen ausbrechenden friedlichen Proteste vieler Bürger wurden nicht mehr niedergeschlagen. Diese Proteste und eine Ausreisewelle über Ungarn und die Tschechoslowakei waren wesentliche Bestandteile der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, die zum unerwarteten Fall der Mauer am 9. November 1989 führte und letztendlich dem Ende der DDR und der deutschen Wiedervereinigung den Weg bereitete.
- Klosterfelde ist ein Ortsteil der Gemeinde Wandlitz, der erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg. Bis zum Jahr 2003 war Klosterfelde eine selbstständige Gemeinde innerhalb des Amtes Wandlitz. Im Wandlitzer Ortsteil Klosterfelde leben auf 17,36 km² 3311 Einwohner, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 191 Einwohnern je km².
- Lanke ist ein Ortsteil der Gemeinde Wandlitz, der im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg. Bis zum Jahr 2003 war Lanke eine selbstständige Gemeinde innerhalb des Amtes Wandlitz.
- i2i3i6 Der Naturpark Barnim wurde am 24. September 1998 gegründet. Die Landschaft liegt nördlich von Berlin zwischen den Städten Oranienburg, Liebenwalde, Eberswalde und Bernau und schließt im Süden Teile der Berliner Bezirke Reinickendorf und Pankow mit zirka 4000 Hektar ein.
- Schönwalde ist ein Ortsteil der Gemeinde Wandlitz. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg. Bis zum Jahr 2003 war Schönwalde eine selbstständige Gemeinde innerhalb des Amtes Wandlitz. Im Wandlitzer Ortsteil Schönwalde leben auf 22,53 km² 2355 Einwohner, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 104,5 Einwohnern je km². Nach einer ersten urkundlichen Nennung im Jahre 1750 und dem Gründungserlass von 1753 ist Schönwalde eines der Kolonistendörfer, die der preußische König Friedrich II. in einer kurzen Friedenszeit nach dem Zweiten Schlesischen Krieg und vor Beginn des Siebenjährigen Krieges anlegen ließ. Der 18 Kilometer nördlich der königlichen Residenz, des Berliner Schlosses, angelegte Ort entwickelte sich von seiner ursprünglichen Bestimmung als Tuchlieferant für die preußische Armee über einen Standort der Holzverarbeitung zum Wohnstandort vor den Toren der Großstadt Berlin. Nahe der Berliner Stadtgrenze und infrastrukturell angebunden an Bundes- und Landesstraße sowie einer Regionalbahnlinie ist Schönwalde begehrter Wohnplatz für Zuzügler aus der deutschen Hauptstadt. Innerhalb der ersten 15 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer verdoppelte sich die Einwohnerzahl des Ortes. Durch die Lage am südlichen Rand des geschlossenen Waldgebietes des Naturparks Barnim ist die Umgebung Schönwaldes mit dem Gorinsee und dem Mühlenbecker See gleichzeitig Naherholungsgebiet für die Bewohner der nordöstlichen Bezirke Berlins.
- Stolzenhagen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wandlitz. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg. Bis zum Jahr 2003 war Stolzenhagen eine selbstständige Gemeinde innerhalb des Amtes Wandlitz. Im Wandlitzer Ortsteil Stolzenhagen leben auf 14,6 km² 1776 Einwohner. Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 121,6 Einwohnern je km².
- Wandlitz ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Barnim in Brandenburg. Sie entstand am 26. Oktober 2003 durch die brandenburgische Gemeindegebietsreform aus neun ursprünglich selbstständigen Gemeinden. Die namensgebende vorherige Gemeinde Wandlitz ist ein Ortsteil der neuen Gemeinde Wandlitz.
- Wandlitz ist ein Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde nördlich von Berlin, die zum Landkreis Barnim im Land Brandenburg gehört. Er war bis 2003 innerhalb des Amtes Wandlitz ein selbstständiger Ort. Im heutigen Ortsteil leben auf 11,54 km² 6868 Einwohner, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 595 Einwohnern je km². Das Dorf Wandlitz wurde im Jahr 1242 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter in klösterlichem Besitz der Zisterzienser des Klosters Lehnin entwickelte sich der 26 Kilometer vom Zentrum der Großstadt Berlin entfernte Ort im 20. Jahrhundert zu einem bevorzugten Ausflugs- und Wohnstandort. Die von Mischwäldern umgebenen Seen in und um Wandlitz – Stolzenhagener See, Wandlitzer See, Rahmer See und Liepnitzsee – sind Teil des Brandenburger Großschutzgebietes Naturpark Barnim. Sie liegen in der Endmoränenlandschaft der Weichseleiszeit, zu der noch etliche verlandende Gewässer wie die Heiligen drei Pfühle gehören. Durch den Ortsteil Wandlitz verläuft von Norden nach Süden die Landesstraße L 100 (bis zum Jahr 2016 die B 109), die Prenzlau mit Berlin verbindet und von Westen nach Osten die aus Richtung Oranienburg kommende und an der Bundesautobahn 11 endende B 273. Die Autobahn verläuft sechs Kilometer östlich des alten Dorfkerns nach Norden in Richtung Stettin und nach Süden in Richtung Berlin. Die Heidekrautbahn, betrieben durch die Niederbarnimer Eisenbahn, verbindet Wandlitz mit Berlin und Groß Schönebeck. Der Ortsteil wird fälschlicherweise immer wieder mit der Waldsiedlung Wandlitz assoziiert, obwohl diese in der Gemarkung Bernau liegt und seit 2001 der offizielle Stadtteil Waldsiedlung (Bernau bei Berlin) ist.
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