Öffnungszeiten Aldi Süd Neuwied-Niederbieber
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 56567 Neuwied-Niederbieber aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Neuwied-Niederbieber

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Neuwied-Niederbieber sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:30-20:00
Dienstag 07:30-20:00
Mittwoch 07:30-20:00
Donnerstag 07:30-20:00
Freitag 07:30-20:00
Samstag 07:30-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Neuwied-Niederbieber

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Neuwied-Niederbieber

Die Postanschrift von Aldi Süd in Neuwied-Niederbieber ist:

Aldi Süd
Aubachstraße 77
56567 Neuwied-Niederbieber

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Neuwied-Niederbieber

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Neuwied-Niederbieber bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Neuwied-Niederbieber auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Neuwied-Niederbieber

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
50.4642 7.47987

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Neuwied-Niederbieber

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Neuwied-Niederbieber

Service
Backshop
Parkplätze
E-Ladestation
Im neuen Future Store Design
Service
DHL-Packstation

Kurzinformationen über 56567 Neuwied-Niederbieber

  • Altwied ist der kleinste Stadtteil von Neuwied in Rheinland-Pfalz. Bis zur Eingemeindung in die Stadt Neuwied am 7. November 1970 war Altwied eine eigenständige Ortsgemeinde.
  • Fahr ist ein Ortsteil des Neuwieder Stadtteils Feldkirchen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Der Name dürfte aus der alten Bezeichnung „Vare“ oder dem mundartlichen „Uff Fähr“ entstanden sein, wodurch der Bezug zur Fähre deutlich wird. Die gelegentlich geäußerte Vermutung, der Name „Fahr“ bzw. „Am Fahr“ sei von der Lage am rechtsrheinischen Fahrweg abgeleitet, ist eher unwahrscheinlich. Nach Norden wurde erst 1813 die Provinzialstraße in Richtung Leutesdorf angelegt. In Richtung Süden nach Neuwied versperrte die Fahrer Lay den Weg, bis sie nach 1869 im Zuge des Baus der Eisenbahn (rechte Rheinstrecke) weggesprengt wurde.
  • Feldkirchen ist ein Stadtteil und ein Ortsbezirk von Neuwied in Rheinland-Pfalz. Er setzt sich aus den Ortsteilen Fahr, Gönnersdorf, Hüllenberg und Wollendorf sowie der wüst gefallenen Gemarkung von Rockenfeld zusammen.
  • Das ehemals eigenständige Dorf Gönnersdorf erstreckt sich auf den Hügeln nördlich des Rheins oberhalb des direkt am Strom liegenden ehemaligen Dorfes Fahr. Gönnersdorf wie auch Fahr sind heute (2023) Ortsteile des Neuwieder Stadtteils Feldkirchen im nördlichen Rheinland-Pfalz.
  • Monrepos Archäologisches Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution (Eigenschreibweise: MONREPOS) in Neuwied ist eine Einrichtung des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie. Untergebracht sind Forschungszentrum und Museum im früheren Palais Waldheim der ehemaligen Sommerresidenz „Monrepos“ des Fürstenhauses zu Wied. Heute ist das Palais unter dem Namen Schloss Monrepos bekannt. In Monrepos erforschen Archäologen aus aller Welt die Entstehung und Entwicklung menschlicher Verhaltensweisen in der Altsteinzeit (Paläolithikum) und der Mittelsteinzeit (Mesolithikum), indem sie archäologische Funde aus allen Winkeln der Erde untersuchen und in einen entwicklungshistorischen Kontext stellen. Das Forschungszentrum zählt zu den führenden Einrichtungen zur Erforschung der frühen Menschheitsgeschichte. Monrepos ist gleichzeitig Ausbildungsstandort des Instituts für Altertumswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ein weiterer Träger ist die nach dem deutschen Entdecker, Ethnologe und Naturforscher Maximilian Alexander Philipp Prinz zu Wied-Neuwied (1782–1867) benannte Prinz Maximilian zu Wied-Stiftung. Ferner unterstützt der Förderkreis Altsteinzeit e. V. die Forschung, Vermittlung und Lehre.
  • Neuwied ist eine große kreisangehörige Stadt und Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Neuwied im Norden des Landes Rheinland-Pfalz. Sie liegt am Südrand des Landkreises am rechten Rheinufer, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Koblenz, an der Mündung des im Westerwald entspringenden Flusses Wied. Mit rund 66.000 Einwohnern ist Neuwied die siebtgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und zugleich die größte kreisangehörige Stadt des Landes. Gemäß Landesplanung ist Neuwied als Mittelzentrum ausgewiesen. Im Jahr 1653 als Planstadt gegründet, wurde Neuwied nach 1662 zu einer der ersten Freistätten für Religionsflüchtlinge in Deutschland. Auch dank der Toleranzpolitik der Grafen zu Wied entwickelte sich deren Residenz seit Mitte des 18. Jahrhunderts zu einem der frühesten Industriestandorte des Landes. Die Vielfalt christlicher Konfessionen sowie zahlreiche Schulen und Industriebetriebe prägen die Stadt bis heute.
  • Niederbieber ist ein Stadtteil von Neuwied in Rheinland-Pfalz. Bis 1910 war Niederbieber eine eigenständige Gemeinde.
  • Rodenbach ist ein Stadtteil von Neuwied in Rheinland-Pfalz. Bis 1969 war der Ort unter dem Namen „Rodenbach bei Neuwied“ eine eigenständige Gemeinde.
  • Torney ist ein Stadtteil von Neuwied in Rheinland-Pfalz. Bis zur Eingemeindung in die Stadt Neuwied gehörte Torney als Ortsteil zur Gemeinde Niederbieber-Segendorf.
  • Wollendorf ist ein Ortsteil des Neuwieder Stadtteils Feldkirchen in Rheinland-Pfalz. Bis 1966 war Wollendorf eine eigenständige Gemeinde.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.