Öffnungszeiten Aldi Süd München
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 81241 München aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd München

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd München sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 09:00-20:00
Dienstag 09:00-20:00
Mittwoch 09:00-20:00
Donnerstag 09:00-20:00
Freitag 09:00-20:00
Samstag 09:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd München

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd München

Die Postanschrift von Aldi Süd in München ist:

Aldi Süd
Pasinger Bahnhofsplatz 5
81241 München

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd München

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in München bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd München auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd München

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
48.1491 11.4618

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd München

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd München

Service
Backshop
Parkplätze
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 81241 München

  • Die Anne-Frank-Realschule ist eine 1957 gegründete Realschule für Mädchen im Münchener Stadtteil Pasing in städtischer Trägerschaft. Seit 2007 ist sie eine sechsstufige Realschule mit drei Ausbildungszügen: naturwissenschaftlich, sprachlich und sozial orientierte Zweige werden angeboten. Im Jahr 2014 wurde – in Zusammenhang mit der Verleihung des deutschen Schulpreises – die Mädchenschule damit beworben, dass die Hälfte der Schülerinnen sich für Naturwissenschaften als Wahlpflichtfach, entschieden und über ein Viertel der Absolventinnen eine technische Ausbildung begännen. Weiter hieß es, dass mehr als 60 Prozent nach der Mittleren Reife weiter zur Schule gingen und Abitur machten. Die Schule ist seit dem Schuljahr 2012/13 eine Ganztagesschule. Im Jahr 2014 gewann die Schule sowohl den Innere Schulentwicklung Innovationspreis als auch den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis des Deutschen Schulpreises, weil sie laut Begründung der Jury „mit ihrem naturwissenschaftlichen Profil einen wichtigen Beitrag dazu [leiste], Mädchen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern und dem Fachkräftemangel in diesen Berufen entgegenzuwirken“. Zum Zeitpunkt der Preisvergabe war der für die Schule zuständige ehemalige Stadtschulrat der Landeshauptstadt München, Rainer Schweppe, zugleich auch ein Mitglied der Jury des Deutschen Schulpreises.
  • Die Dr. Lubos Kliniken Pasing sind eine chirurgische Privatklinik im Münchner Stadtteil Pasing. Die Klinik ist mit 45 Betten als Fachkrankenhaus in den Bereichen Chirurgie, Gynäkologie und Urologie Teil des Krankenhausplans des Freistaates Bayern. In der Klinik werden sowohl Kassen- als auch Privatpatienten behandelt. Das Haus in Pasing ist Teil des privaten Klinikverbundes Dr. Lubos Kliniken, der im Jahr 2019 gegründet wurde.
  • Das Elsa-Brändström-Gymnasium ist ein sprachliches Gymnasium und ein naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium in München. Namensgeberin der Schule ist die schwedische Krankenschwester und Philanthropin Elsa Brändström.
  • Günther Ludwig Eckert (* 21. Juni 1927 in Weiden in der Oberpfalz; † 9. August 2001 in München) war ein deutscher Architekt.
  • Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher. 1933 wurde er Reichsluftfahrtminister, ab Mai 1935 war er Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Ab 1936/1937 übernahm er die Führung der deutschen Wirtschaft und des Reichswirtschaftsministeriums. Göring hatte im Ersten Weltkrieg als mit dem Pour le Mérite dekorierter Jagdflieger einige Bekanntheit erlangt. Er nahm im November 1923 in München am Hitlerputsch teil und trug maßgeblich zum Aufstieg der NSDAP bei. Im August 1932 wurde er zum Reichstagspräsidenten gewählt. Am Tag der Machtergreifung ernannte Adolf Hitler ihn zum Reichsminister ohne Geschäftsbereich, zum Reichskommissar für den Luftverkehr und zum Reichskommissar für das preußische Innenministerium. Am 11. April 1933 wurde Göring auch Ministerpräsident Preußens. In den beiden letzten Positionen war Göring maßgeblich an der Gleichschaltung und der Verfolgung der Opposition beteiligt, die er mit äußerster Brutalität betreiben ließ. Er war für die Gründung der Gestapo sowie die Einrichtung der ersten Konzentrationslager ab 1933 verantwortlich. Ab Oktober 1936 betrieb er als Beauftragter für den Vierjahresplan die weitere Aufrüstung der Wehrmacht zur Vorbereitung eines Angriffskrieges. Er leitete Maßnahmen im Zusammenhang mit dem „Anschluss“ Österreichs, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung Österreichs in den NS-Staat veranlassten. In der Nacht auf den 12. März 1938 lösten – nach seinen telefonischen Drohungen, noch vor dem Einmarsch deutscher Einheiten – österreichische Nationalsozialisten das austrofaschistische Ständestaatsregime ab. Er organisierte systematisch Wirtschaftsmaßnahmen gegen Juden und erließ am 12. November 1938 die Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben. In der Öffentlichkeit des In- und Auslands galt Göring bis zum Kriegsende als einer der einflussreichsten NS-Politiker. Tatsächlich verlor er, wie die historische Forschung später zeigte, vor und während des Krieges trotz einer Häufung von Ämtern und Titeln Schlüsselbefugnisse an konkurrierende NS-Funktionäre wie Heinrich Himmler und Joseph Goebbels. Als Chef der Luftwaffe geriet Göring wegen der Niederlage in der Luftschlacht um England (Mitte 1940 bis Anfang 1941), der beginnenden verheerenden Bombardierung des Reichsgebiets durch die Alliierten und des Scheiterns einer Luftbrücke bei der Schlacht von Stalingrad (Ende 1942) in Misskredit. Am 31. Juli 1941 beauftragte er Reinhard Heydrich mit der Organisation des Völkermordes an den europäischen Juden (Holocaust), in der Sprache des Nationalsozialismus euphemistisch „Endlösung der Judenfrage“ genannt. Ab 1942/43 (Zeit der Kriegswende) zog sich Göring – auf parteiinternen Druck hin wie auch aus eigenem Antrieb – zunehmend ins Privatleben zurück und pflegte einen dekadent-luxuriösen Lebensstil. Viele Ämter führte er seitdem – wenn überhaupt – nur noch in repräsentativer Weise aus. Göring war einer der 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof Angeklagten. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten (Verschwörung gegen den Weltfrieden; Planung, Entfesselung und Durchführung eines Angriffskrieges; Verbrechen gegen das Kriegsrecht; Verbrechen gegen die Menschlichkeit) schuldig gesprochen und zum Tod durch den Strang verurteilt. Durch Suizid am Vorabend der Hinrichtung entzog er sich der Vollstreckung des Urteils.
  • Dieser Artikel enthält öffentliche Bücherschränke in Bayern und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein öffentlicher Bücherschrank ist ein Schrank oder schrankähnlicher Aufbewahrungsort mit Büchern, der dazu dient, Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. In der Regel sind die öffentlichen Bücherschränke an allen Tagen im Jahr frei zugänglich. Ist dies nicht der Fall, ist dies in den Listen in der Spalte Anmerkungen vermerkt.
  • Das Max-Planck-Gymnasium (kurz „MPG“) ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium im Münchner Stadtteil Pasing. Die Schule ist ein Gymnasium mit Studienseminar.
  • Pasing-Obermenzing ist der Stadtbezirk 21 der bayerischen Landeshauptstadt München. Unterteilt ist der Stadtbezirk in die Stadtteile Pasing und Obermenzing.
  • Verkehrsgericht war eine Gerichtssendung, die zwischen 1983 und 2001 als Fernsehserie in Spielfilmlänge im ZDF ausgestrahlt wurde.

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