Öffnungszeiten Aldi Süd Luckau
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 15926 Luckau aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Luckau
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Luckau sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-20:00 |
Dienstag | 07:00-20:00 |
Mittwoch | 07:00-20:00 |
Donnerstag | 07:00-20:00 |
Freitag | 07:00-20:00 |
Samstag | 07:00-20:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Luckau
Die Postanschrift von Aldi Süd in Luckau ist:
Aldi Süd
Berliner Str. 19
15926 Luckau
Berliner Str. 19
15926 Luckau
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Luckau
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Luckau bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Aldi Süd Luckau auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Luckau
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
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51.85586 | 13.70419 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Luckau
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Luckau
Service |
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Backshop |
Im neuen Future Store Design |
Kurzinformationen über 15926 Luckau
- Duben (niedersorbisch Dubin) ist ein Ortsteil der Stadt Luckau im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung am 26. Oktober 2003 war Duben eine eigenständige Gemeinde, die zuletzt dem Amt Luckau angehörte. Bekanntheit erlangte der Ort aufgrund seiner Anschlussstelle an der Bundesautobahn 13, seiner Autobahnkirche sowie als Standort der Justizvollzugsanstalt Luckau-Duben.
- Egsdorf (niedersorbisch Wóškojce) ist ein Ortsteil der Stadt Luckau im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.
- Frankendorf ist ein Gemeindeteil von Görlsdorf, einem Ortsteil der Stadt Luckau im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald.
- Fürstlich Drehna (bis 1807 Deutsch Drehna, von 1950 bis 1991 Drehna, niedersorbisch Drjenow) ist ein Ortsteil der Stadt Luckau im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.
- Görlsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Luckau im Süden des Landkreises Dahme-Spreewald in Brandenburg. Bis zur Eingemeindung am 26. Oktober 2003 war Görlsdorf eine eigenständige Gemeinde.
- Kaden niedersorbisch Kudmjeń ist ein bewohnter Gemeindeteil im Ortsteil Duben der Stadt Luckau im Landkreis Dahme-Spreewald (Brandenburg). Der Ort war bis zur Eingliederung in die damals selbständige Gemeinde Duben 1973 eine eigenständige Gemeinde. Kaden war bis 1815 eine brandenburgische Exklave der Herrschaft Storkow in der damals sächsischen Niederlausitz.
- Kümmritz (niedersorbisch Komorica) ist ein Ortsteil der Stadt Luckau im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Der Ort wurde am 31. Dezember 1999 eingemeindet und war vorher eine eigenständige Gemeinde.
- Luckau (niedersorbisch Łukow) ist eine Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Sie zählte, vor allem vor dem Dreißigjährigen Krieg, zu den wichtigsten Städten der Niederlausitz und war vom 15. Jahrhundert bis 1993 durchgehend Kreisstadt verschiedener Landkreise. Luckau ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg.
- i2i3i6 Der Naturpark Niederlausitzer Landrücken nimmt mit 580 km² in der Fläche einen Mittelplatz unter den insgesamt elf Naturparks in Brandenburg ein. Der Park liegt westlich vom Spreewald in der Niederlausitz. Östlich wird er ungefähr auf einer Linie der Städte Luckau und Calau begrenzt, nördlich durch den Flusslauf der Dahme, westlich erstreckt er sich bis kurz vor die Stadt Dahme und nach Süden bis Sonnewalde kurz vor Finsterwalde. Bekanntere Orte im Naturpark sind Luckau und Fürstlich Drehna. Der Höhenzug Niederlausitzer Landrücken entstand als typische Endmoränenlandschaft bereits mit dem Ende der vorletzten Eiszeit, der Saaleeiszeit. Das nordwestlich verlaufende Baruther Urstromtal schnitt als markantes geologisches Zeichen den sogenannten Lausitzer Grenzwall in den Landrücken, der für Brandenburger Verhältnisse steil zum Urstromtal abfällt und ein reiches Quellgebiet bildet. Nach Nordwesten setzt sich der Niederlausitzer Landrücken, unterbrochen vom Dahme-Tal, im niederen Fläming fort. Dieser Naturpark hat eine ganz eigene Prägung, die durch eine ausgedehnte Mondlandschaft mit riesigen offengelassenen Tagebauen bestimmt wird – Hinterlassenschaft der ehemaligen Kohleförderung, die um 1980 eingestellt wurde. Diese Tagebaulandschaften liegen mitten im Park und nehmen knapp 7400 Hektar der Gesamtfläche ein. Im Gegensatz zu den kargen sandigen Flächen und Schluchten im Zentrum gibt es ringsherum grüne Wiesen, Äcker, Fischteiche, eine slawische Burganlage, historische Dorfkerne, Herrenhäuser. Wassermühlen und ländliche Parkanlagen in einer lieblichen Kulturlandschaft. Dabei dominiert im Norden die Landwirtschaft mit ausgedehnten Ackerbauflächen, im Süden hingegen ein großes geschlossenes Waldgebiet: die Rochauer Heide, die neben weiteren inzwischen seltenen Tieren den Raufußkauz beheimatet, der als Logo des Naturparks dient. Auch die auf den ersten Blick vielleicht abstoßende Mondlandschaft des ehemaligen Tagebaus hat für Naturliebhaber und noch mehr für den Naturschutz eine besondere Bedeutung, die sich erst auf den zweiten Blick erschließt. Einige Gebiete blieben mehr als zwei Jahrzehnte ohne jeden menschlichen Eingriff, dadurch entstanden einmalige Biotope. Mit dem Ansteigen des Grundwassers und teils über eine Wasserzufuhr durch die Spree bilden sich ausgedehnte Sumpfgebiete und Seen, zum Beispiel der künftig 700 Hektar große Schlabendorfer See. Das Wasser wird im Endstadium der Entwicklung eine Gesamtfläche von rund 1400 Hektar bedecken. Die Bergbauseen gehören bereits zu den größten Kranichsammel und -rastplätzen Deutschlands. Die total naturbelassenen Wasserlandschaften und Sukzessionsflächen wie die rund 50 Hektar große Dünenlandschaft am Schlabendorfer See bringen eine Tier- und Pflanzenwelt hervor, die in Deutschland in keinem anderen Umfeld so entstehen könnte: In noch karger Vegetation erobern Spezialisten wie Wiener Sandlaufkäfer, Sandschrecke, Sandohrwurm, Kreiselwespe, Blauflügelige Ödlandschrecke und Rotbauchunke neue Lebensräume; Flussregenpfeifer, Steinschmätzer, Kiebitz, unterschiedlichste Entenarten und die größte Lachmöwenkolonie Brandenburgs sind bereits heimisch. Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen als Teil der Heinz Sielmann Stiftung hat seit dem Jahr 2000 über 3.200 Hektar Fläche aus den ehemaligen Tagebauen erworben, um seltene Pflanzen und Tiere dauerhaft zu erhalten. In den Gehrener Bergen (Gemeinde Heideblick) befindet sich aus der Eiszeit ein 20 Kubikmeter großer Riesenfindling, der größte Findling Südbrandenburgs. Bei Zinnitz führt ein Naturlehrpfad zu etwa 350 durch den Bergbau an die Oberfläche beförderte Gesteinsbrocken verschiedenartiger Zusammensetzung als Hinterlassenschaft der Eiszeit. Mitte des Jahres 2003 bestanden rund 50 Kilometer Radrundwege durch die ehemaligen Abbaugebiete, die mit Flechten, Moosen, Büschen und Riesenschachtelhalmen erstaunlich schnell grün werden.
- Schollen (niedersorbisch Šawlica) ist ein Gemeindeteil von Karche-Zaacko, einem Ortsteil der Stadt Luckau im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.
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