Öffnungszeiten Aldi Süd Leipzig
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 04155 Leipzig aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Leipzig
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Leipzig sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00-21:00 |
Dienstag | 07:00-21:00 |
Mittwoch | 07:00-21:00 |
Donnerstag | 07:00-21:00 |
Freitag | 07:00-21:00 |
Samstag | 07:00-21:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Leipzig
Die Postanschrift von Aldi Süd in Leipzig ist:
Aldi Süd
Elsbethstraße 25
04155 Leipzig
Elsbethstraße 25
04155 Leipzig
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Leipzig
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Leipzig bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
---|---|
URL |
Weitere Details über Aldi Süd Leipzig auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Leipzig
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
---|---|
51.36348 | 12.36416 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Leipzig
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Leipzig
Service |
---|
Backshop |
Im neuen Future Store Design |
Kurzinformationen über 04155 Leipzig
- Der Bar-Kochba-Aufstand war ein jüdischer Aufstand gegen das Römische Reich von 132 bis 136 n. Chr. unter Führung von Simon bar Kochba. Nach dem ersten Jüdischen Krieg 66–74 war dies der zweite oder, wenn man den Diasporaaufstand 115–117 mitzählt, der dritte jüdisch-römische Krieg. Vor Ausbruch der Kämpfe hatte Hadrian im Jahr 130 die Provinz Judäa besucht und an der Stelle der im Jahr 70 zerstörten Stadt Jerusalem, wo sich seitdem ein römisches Militärlager befand, die Kolonie Aelia Capitolina gegründet. Die Planungen für den Aufstand begannen, bald nachdem der Kaiser die Region verlassen hatte. Vom römischen Militär unbemerkt, richteten die Rebellen zahlreiche Operationsbasen für eine Art Guerillakrieg ein. Da die römische Armee auf diese Art der Kriegführung zunächst nicht eingestellt war, erlitt sie in der Anfangsphase schwere Verluste, die durch Truppenaushebungen kompensiert werden mussten. Das Kerngebiet des Aufstands lag südlich von Jerusalem im Judäischen Bergland. Jedoch kontrollierten die Rebellen ein größeres Territorium, wobei umstritten ist, ob sich der Aufstand auf die ganze Provinz Judäa ausweitete, was auch Galiläa einbeziehen würde. Als Ziele der Rebellen werden in Urkunden und auf Münzprägungen die Begriffe „Erlösung“ und „Befreiung“ genannt. Wahrscheinlich richteten sich auf den Militärführer Bar Kochba messianische Erwartungen. Er bezeichnete sich allerdings nicht als Messias, sondern gebrauchte den Titel Nasi. Kaiser Hadrian beorderte den Statthalter von Britannien, Sextus Iulius Severus, nach Judäa. Der übernahm 134 den Oberbefehl der römischen Truppen mit einer an den Kampf im Bergland angepassten Strategie. Seine Kriegsführung war auf eine systematische Zerstörung des jüdischen Siedlungsgebiets ausgerichtet. Im Herbst 135 stürmte die römische Armee die durch ihre Lage auf einem an drei Seiten steil abfallenden Hügel geschützte Festung Betar. Nach den literarischen Quellen starb Bar Kochba dort. Im Kerngebiet des Aufstands war nach dem Ende des Krieges der größte Teil der Bevölkerung tot oder versklavt. Ihr Landbesitz fiel an den kaiserlichen Fiskus und wurde teils verkauft, teils an Veteranen vergeben. Die Forschung ist in einer Reihe von Fragen nicht zu einem Konsens gelangt: der unmittelbare Anlass des Aufstandes, die Ausdehnung des von Bar Kochba kontrollierten Gebiets, insbesondere, ob es Jerusalem mit einschloss, und das Ausmaß der römischen Reaktion. Als Basistext gilt allgemein der knappe Bericht des Cassius Dio, der nur in einem Exzerpt des Johannes Xiphilinos vorliegt. Er wird in einzelnen Punkten korrigiert und ergänzt durch andere antike Autoren. In der Frage, welche historischen Informationen sich der rabbinischen Literatur entnehmen lassen, gehen die Meinungen weit auseinander. Textfunde aus der Wüste Juda (Wadi Murabbaʿat, Nahal Hever) haben das Bild der Administration Bar Kochbas erweitert.
- Das Corps Thuringia Leipzig ist eine Studentenverbindung im Senioren-Convent zu Leipzig. Das Corps im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) vereint Studenten und Alumni der Universität Leipzig und der Universität des Saarlandes. Die Corpsmitglieder werden Leipziger Thüringer genannt.
- Unter Gartenbau, auch Gartenkultur und Hortikultur (von lateinisch hortus „Garten“ und lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“) genannt, werden alle Produktionsbereiche zusammengefasst, die in irgendeiner Form mit der lebenden Pflanze zu tun haben und nicht zur klassischen Feldwirtschaft zählen. Die gartenbauliche Pflanzenproduktion geschieht meist in umfriedeten Gärtnereien, der landwirtschaftliche Ackerbau dagegen auf Feldern in der freien Landschaft. Betriebswirtschaftlich unterscheidet sich der Gartenbau durch intensivere Kulturverfahren und den wesentlich höheren Flächenertrag von der Landwirtschaft. Durch den großmaßstäblichen Anbau von klassischen Gartenbaupflanzen (wie etwa Beerenobst, Heilpflanzen oder Zierblumen) und intensiven Anbau klassischer Feldfrüchte (etwa in der Entwicklung neuer Anbaukonzepte in der Dritten Welt) gibt es heute keine scharfe Unterscheidung der beiden Zweige der Agrarwirtschaften. Welche Pflanzen zum Feld- und welche zum Gartenbau gezählt werden, hängt auch mit den regionalen Wirtschaftsformen zusammen und ist weltweit unterschiedlich. Der pflanzenbauliche Teil des Gartenbaus gehört wie die Landwirtschaft volkswirtschaftlich zur Urproduktion, die gärtnerische Verwendung der Pflanzen durch Floristen, Landschaftsgärtner und Friedhofsgärtner zählt zum Dienstleistungssektor der Volkswirtschaft.
- Gohlis ist ein Stadtteil im Norden Leipzigs. Er ist in drei Ortsteile (Gohlis-Süd, -Mitte und -Nord) eingeteilt, die alle zum Stadtbezirk Nord gehören. Gohlis war ehemals ein Dorf und Rittergut bzw. ab 1838 eine sächsische Landgemeinde, die 1890 mit der benachbarten Stadt Leipzig vereinigt wurde. Der Stadtteil ist zu weiten Teilen von Altbau-Wohngebieten aus dem späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt.
- Unter Interpretatio Graeca (lateinisch für „griechische Übersetzung“) versteht man die Angewohnheit antiker griechischer Autoren, ihnen unbekannte Gottheiten nichtgriechischer Kulturen mit griechischen Göttern gleichzusetzen und sie entsprechend zu benennen. Bei dem griechischen Historiker Herodot finden sich zahllose Beispiele für dieses Verfahren (Historien; 2,42 ff.): Herodot nennt ägyptische Gottheiten meistens nur bei ihrem griechischen Namen. In den meisten Fällen, wo er ihre ägyptischen Namen nennt, stellt er den griechischen Namen bei. Dasselbe Phänomen lässt sich auch bei anderen griechischen Autoren beobachten. Nach Auffassung von Herodot kamen nicht nur die meisten griechischen Götter, sondern sogar ihre Namen ursprünglich aus Ägypten (so Historien; 2, 50). Ganz anders Platon. Er verwendet ausschließlich die ägyptischen Originalnamen. In dem einzigen Fall, wo er den griechischen Namen beistellt, legt er diese Gleichsetzung den Ägyptern selbst in den Mund. In der Interpretatio Graeca manifestiert sich zunehmend griechisches Überlegenheitsgefühl gegenüber den Barbaren: Die Mythologien nichtgriechischer Völker werden der griechischen Vorstellungswelt einverleibt; was jedoch als nicht integrierbar erscheint, wird oft als bizarr dargestellt. Die Interpretatio Graeca drückt aber auch aus, dass nach Vorstellung der Griechen für die ganze Welt eben dieselben Götter gelten. Römische Autoren sind mit nichtrömischen, insbesondere griechischen Gottheiten entsprechend verfahren (Interpretatio Romana). Dasselbe gilt mit Einschränkungen für die gallischen Kelten mit der Interpretatio Celtica. In der Zeit des Hellenismus, als Ägypten von der griechischen Dynastie der Ptolemäer beherrscht wurde, wurde die Interpretatio Graeca Realität, indem die Götter der dortigen Tempel neben ihrem traditionellen ägyptischen Namen oft auch mit dem Namen des griechischen Pendants angesprochen wurden.
- Die Liste der Ortsteile in Sachsen ist eine vollständige Aufstellung der amtlichen Gemeindeteile der Städte und Gemeinden im Freistaat Sachsen. Zum 1. Januar 2023 existierten 418 Städte und Gemeinden mit 3583 Gemeindeteilen. 46 Gemeinden besitzen keine Gemeindeteile. Bei Ortsteilen im amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben ist zusätzlich der sorbische Name angegeben. Der Gemeindeteilschlüssel setzt sich aus dem achtstelligen amtlichen Gemeindeschlüssel und einer dreistelligen, nur für die Gemeinde eindeutigen Schlüssel wie folgt zusammen:
- Diese Liste der Stiftungen in Sachsen nennt einen Teil der 658 rechtsfähigen Stiftungen (Stand: 31. Dezember 2023), welche in den Stiftungsverzeichnissen bei der Landesdirektion Sachsen aufgeführt sind. Dabei sind die Stiftungsverzeichnisse in die 3 ehemaligen Direktionsbezirke des Freistaats Sachsen (Dresden, Leipzig und Chemnitz) aufgeteilt. Ebenfalls aufgeführt sind Stiftungen privaten Rechts, die nicht in den Stiftungsverzeichnissen enthalten sind. Stiftungen in Sachsen haben eine lange Tradition. Die ältesten (noch bestehenden) Stiftungen sind: die Kurfürst Moritz fromme Stiftung zu Glashütte (gegründet 1543) die Hospitalstiftung zu Leuben (gegründet 1594) die Johann Christoph Weniger’s milde Stiftung zu Glashütte (gegründet 1680) die Stadtwaisenhausstiftung Dresden (gegründet 1685).
- Saul Bellow (* 10. Juni 1915 als Solomon Bellows in Lachine, Québec, Kanada; † 5. April 2005 in Brookline, Massachusetts, USA) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Träger des Nobelpreises für Literatur. Seine mehrfach ausgezeichneten Romane, Erzählungen und Essays verschafften ihm die Anerkennung, neben Bernard Malamud und Philip Roth zu den bedeutendsten Vertretern der jüdisch-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts zu zählen.
Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.