Öffnungszeiten Aldi Süd Langen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 27607 Langen aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Langen
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Langen sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-21:00 |
Dienstag | 07:00-21:00 |
Mittwoch | 07:00-21:00 |
Donnerstag | 07:00-21:00 |
Freitag | 07:00-21:00 |
Samstag | 07:00-21:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Langen
Die Postanschrift von Aldi Süd in Langen ist:
Aldi Süd
Leher Landstraße 4 h
27607 Langen
Leher Landstraße 4 h
27607 Langen
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Langen
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Langen bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Aldi Süd Langen auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Langen
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
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53.60733 | 8.59461 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Langen
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Langen
Service |
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Backshop |
Kurzinformationen über 27607 Langen
- Der Alte Postweg ist heute ein etwa 80 km langer Radweg in Nord-Süd-Richtung durch den Landkreis Cuxhaven. Die postgeschichtliche Bedeutung geht zurück auf das 18. Jahrhundert, als während der Personalunion von Kurfürstentum Hannover und Königreich England die Dienstpost des englischen Königshauses durch Reiter und Postkutschen nach Cuxhaven gebracht wurde, um von dort nach England verschifft zu werden. Heute ist es ein Radweg, der touristisch aufbereitet worden ist. Mit Hilfe verschiedener Sponsoren sind 20 Informationstafeln entlang des Weges aufgestellt worden.
- Geestland ist eine Stadt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven, die am 1. Januar 2015 aus der Fusion der Stadt Langen und der Samtgemeinde Bederkesa entstanden ist. Sie ist nach der Stadt Cuxhaven die Gemeinde mit der zweithöchsten Einwohnerzahl im Landkreis Cuxhaven. Geestland gehört mit seiner Fläche von 356,58 km² zu den flächengrößten Städten in Deutschland.
- Das Gymnasium Langen ist ein staatliches Gymnasium im Zentrum von Langen, Ortsteil von Geestland im Landkreis Cuxhaven. Es endet nach der Mittelstufe. Die Einführung einer Oberstufe wurde in einer Abstimmung im Kreistag des Landkreises Cuxhaven Mitte November 2017 abgelehnt.
- Mit infantiler Sexualität oder frühkindlicher Sexualität wird die Geschlechtlichkeit des Menschen von der Geburt bis zum Erreichen der Pubertät bezeichnet. Dieses Konzept spielt in der klassischen Psychoanalyse eine wesentliche Rolle, da es davon ausgeht, dass die psychische Entwicklung erheblich durch die Sexualität beeinflusst wird.
- Als Kaspar-Hauser-Versuch (auch Kaspar-Hauser-Methode oder Kaspar-Hauser-Experiment) wird in der Verhaltensbiologie die Aufzucht eines Tieres („Kaspar-Hauser-Tier“) unter weitgehendem Erfahrungsentzug verstanden, insbesondere ohne Kontakt zu Artgenossen und zu anderen Tieren. ‚Totale‘ Kaspar-Hauser-Tiere sind jedoch „praktisch nicht zu erzielen, da selbst bei völlig isolierter Aufzucht im Dunkeln immer noch bestimmte Erfahrungen – zumindest mit dem eigenen Körper – möglich sind. Je nach Fragestellung werden dem Jungtier oft nur bestimmte (z. B. soziale, d. h. von Artgenossen ausgehende) Reize vorenthalten.“
- Langen ist eine Ortschaft der Stadt Geestland im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Bis zum 31. Dezember 2014 bildete Langen mit sieben umliegenden Gemeinden die eigenständige Stadt Langen, die sodann mit der Samtgemeinde Bederkesa zur Stadt Geestland fusionierte.
- Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar. Bei ihnen sind bestimmte Merkmale der Persönlichkeitsstruktur und des Verhaltens in besonderer Weise ausgeprägt, unflexibel oder wenig angepasst. Sie gehören zu den häufigsten Diagnosen in der Psychiatrie. Persönlichkeitsstörungen bezeichnen lang andauernde Erlebens- und Verhaltensmuster mit vielfältiger Verursachung (z. B. durch Entwicklungsbedingungen in der Kindheit oder späteren Lebensabschnitten, genetische Faktoren oder erworbene Hirnschäden). Diese Verhaltensmuster weichen von einem flexiblen, situationsangemessenen Erleben und Verhalten in charakteristischer Weise ab. Die persönliche Leistungsfähigkeit im sozialen, beruflichen und privaten Leben ist meist deutlich beeinträchtigt (siehe Lebensqualität bei PS). Persönlichkeitsstörungen werden nach charakteristischen Merkmalen unterteilt, wobei jedoch häufig Überschneidungen vorkommen. In Psychiatrie und klinischer Psychologie wurden dazu verschiedene Typologien oder Klassifikationen entwickelt, etwa im ICD-10 und DSM-5. Der Begriff Persönlichkeitsstörung wurde früher auch als Charakterneurose bezeichnet und ist eng verwandt, aber nicht inhaltlich identisch mit den Begriffen Neurosenstruktur und Neurosendisposition. Bei Kindern und Jugendlichen finden sich in seltenen Fällen Vorstufen oder Risikokonstellationen von Persönlichkeitsstörungen. Da aber die Entwicklung der Persönlichkeit noch nicht vollendet ist, wird hier eher von einer Persönlichkeitsentwicklungsstörung gesprochen.
- Die Psychoanalyse (von altgriechisch ψυχή psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde. Aus der Psychoanalyse haben sich die verschiedenen Schulen der Tiefenpsychologie entwickelt. Der Begriff Psychoanalyse steht sowohl für das auf Freuds Theorien über die Psychodynamik des Unbewussten gegründete Beschreibungs- und Erklärungsmodell der menschlichen Psyche als auch für die analytische Psychotherapie und für die psychoanalytische Methodik, die sich auch mit der Untersuchung kultureller Phänomene beschäftigt. In allen drei Aspekten wird die Psychoanalyse bis heute von Klinikern und Forschern weiterentwickelt und verändert. So ist die Psychoanalyse als medizinisch-psychologische Disziplin heute durch einen theoretischen, methodischen und therapeutischen Pluralismus charakterisiert. Verschiedene Studien und Metaanalysen zeigen, dass die Psychoanalyse effektiv und wirksam in der Behandlung psychischer Störungen ist.
- Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse. Ihnen allen ist die Auffassung gemeinsam, der Mensch werde wesentlich von einer Anzahl endogener (d. h. angeborener) Triebe und Grundbedürfnisse gesteuert. Die bekannteste und einflussreichste Triebtheorie entwickelte Sigmund Freud. Heute wird das Triebkonzept in der wissenschaftlichen Literatur nur noch vereinzelt verwendet; entscheidende Elemente davon leben aber in den moderneren Fachbegriffen der Motivation und des Motivationssystems fort. Mit der Begründung, die Triebtheorie orientiere sich zu einseitig am Kind, während der Einfluss der Eltern auf die kindliche Entwicklung unberücksichtigt bliebe, wird ihr mittlerweile keine entscheidende Bedeutung mehr für die Entwicklungspsychologie zugemessen. Nach Freud entstammt der Trieb einem körperlichen Spannungszustand. Triebe dienen allgemein der Art- und Selbsterhaltung. Von diesen Urtrieben unterscheidet Freud zunächst zwei Gruppen, und zwar die der Ich- oder Selbsterhaltungstriebe und die der Sexualtriebe. Triebe werden durch die Qualitäten Quelle, Objekt, Ziel und Drang beschrieben. Der Triebdrang, welcher vom körperlichen ausgehend seelische Wirkungen entfaltet (die sog. Triebrepräsentanzen), erfolgt stetig neu (auch nach erfolgter Befriedigung wieder) und vom Willen des Ich-Bewusstseins unabhängig; dieses vermag jedoch die Verwirklichung der Wünsche umweltangemessen zu lenken und sogar zurückzudrängen. Die Triebenergie selbst hat Freud als Libido bezeichnet, das Streben nach sofortiger Triebbefriedigung als Lustprinzip. Später ergänzte er diese Konzeption durch die zusätzliche Annahme eines Todestriebs, der jedoch stark umstritten blieb.
- Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden. Verdrängung wird in der Psychoanalyse als ein gewöhnlicher, bei vielen Menschen auftretender Vorgang aufgefasst. Andere psychologische Schulen benutzen den Begriff mit abweichenden Definitionen und Erklärungen. In einigen Schulen spielt er keine Rolle. Das Konzept der Verdrängung geht auf Sigmund Freud zurück und gilt als zentraler Bestandteil der psychoanalytischen Theorie.
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