Öffnungszeiten Aldi Süd Kempten (Allgäu)
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 87437 Kempten (Allgäu) aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Kempten (Allgäu)

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Kempten (Allgäu) sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Kempten (Allgäu)

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Kempten (Allgäu)

Die Postanschrift von Aldi Süd in Kempten (Allgäu) ist:

Aldi Süd
Bleicherstraße 26
87437 Kempten (Allgäu)

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Kempten (Allgäu)

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Kempten (Allgäu) bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Kempten (Allgäu) auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Kempten (Allgäu)

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
47.74229 10.32557

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Kempten (Allgäu)

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Kempten (Allgäu)

Service
Backshop
Parkplätze

Kurzinformationen über 87437 Kempten (Allgäu)

  • Aschen ist eine Einöde und ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Die Einöde gehörte bis 1972 zur Gemeinde Sankt Mang, die in diesem Jahr Kempten wiederangefügt wurde.
  • Bachen ist eine Einöde und ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Die Einöde gehörte bis 1972 zur Ruralgemeinde Sankt Mang, die in diesem Jahr wieder Kempten angeschlossen wurde. Bachen wurde im Jahr 1738 als Einzelhof eines Jakob Schmid erstmals erwähnt. 1819 bestand der Einzelhof aus zehn, 1900 aus neun Bewohnern.
  • Hafenthal ist ein Weiler der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu) in Bayern. Ab 1818 gehörte die frühere Einöde zum Siedlungsverband Sankt Mang. Dieser Siedlungsverband wurde 1972 wieder mit Kempten vereinigt.
  • Haßberg ist eine Einöde in der Gemarkung Sankt Mang der Stadt Kempten (Allgäu).
  • Hochstraß ist ein Weiler und Ortsteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu).
  • Kempten (Allgäu) (schwäbisch ) ist eine kreisfreie Stadt mit rund 71.000 Einwohnern im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Sie ist das Ober-, Schul- und Verwaltungszentrum der umliegenden Wirtschafts-, Urlaubs- und Planungsregion Allgäu mit rund 480.000 Einwohnern. Kempten ist die südlichste kreisfreie Stadt Deutschlands und nach Augsburg die zweitgrößte Stadt des Regierungsbezirks und gilt als eine der ältesten Städte Deutschlands, da sie bereits in der Antike in einem schriftlichen Dokument genannt wurde. Kempten wird seit den 1930er-Jahren verstärkt als Allgäuer Ort genannt, dennoch wird dort mehr ein schwäbischer als ein Allgäuer Dialekt gesprochen; letzterer kann erst südlich von Immenstadt im Allgäu in erkennbarem Maße festgestellt werden. Das Stadtbild ist durch das jahrhundertelange Nebeneinander zweier Stadtkerne geprägt: zum einen die sogenannte Stiftsstadt der Fürstabtei Kempten, zum anderen die Reichsstadt Kempten. Die noch heute erkennbare gegensätzliche Grund- und Aufrissstruktur macht Kempten zur Doppelstadt. Seit 1977 befindet sich in Kempten die Hochschule Kempten, in der fast 6000 Studenten eingeschrieben sind und die somit eine der größten Fachhochschulen Bayerns ist. Die Mittelstadt liegt am Grenzgebiet zu den österreichischen Bundesländern Tirol und Vorarlberg.
  • In dieser Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme werden alle Fernsehprogramme zur regionalen Fernsehversorgung aufgeführt, die als reguläre Fernsehsender aufgrund eines Landesgesetzes geschaffen (öffentlich-rechtliche Sender) oder als private Sender lizenziert sind, einschließlich solcher, die lediglich in regionalen Kabelnetzen vertreten sind. Nicht in dieser Tabelle enthalten sind hr-fernsehen und SR Fernsehen, deren Sendegebiet zwar auf ein Bundesland beschränkt ist, aber dennoch überregional senden und deren überregionales Programmangebot nicht durch regionale Fensterprogramme weiter aufgespaltet wird. Alle Dritten Programme sind als überregionale Sender in der Liste deutschsprachiger Fernsehsender aufgeführt, die nach Region sortierbar ist.
  • Sankt Mang ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu). Vor der Eingemeindung am 1. Juli 1972 war Sankt Mang eine Ruralgemeinde im damaligen Landkreis Kempten, die außer dem gleichnamigen Ort noch weitaus mehr Orte umfasste und heute den ganzen östlichen Teil des Stadtgebietes von Kempten bildet. Das Gegenstück zu Sankt Mang war die Gemeinde Sankt Lorenz. Namengebend für diese beiden jeweils mehrere Ortsteile umfassenden Gemeinden waren nicht ihre größten Ortschaften, sondern die beiden Kemptener Stadtpfarreien St. Lorenz (römisch-katholisch) und St. Mang (evangelisch-lutherisch).
  • Schwaben, inoffiziell auch verdeutlichend Bayerisch-Schwaben genannt, ist ein Gebiet im südwestlichen Teil des Freistaates Bayern, das – wie in Bayern üblich – sowohl als staatlicher Regierungsbezirk als auch als kommunaler Bezirk verwaltet wird. Verwaltungssitz des Regierungsbezirks sowie des Bezirks ist Augsburg. Die längste Grenze des Bezirks verläuft im Westen mit Württemberg.
  • Weidachsmühle besteht aus einer Getreidemühle, einem Sägewerk, einem landwirtschaftlichen Betrieb und zwei Wohngebäuden. Der Mahlbetrieb wurde 1959 eingestellt, bis Ende der 1970er Jahre diente die Mühle noch zur Herstellung von Futtermitteln. Das Sägewerk wird seit Mitte der 1980er Jahre nur noch im Nebenerwerb betrieben. Die Landwirtschaft wurde Anfang der 1970er Jahre von Milchwirtschaft auf Pferdehaltung umgestellt. Die Einöde wurde 1972 nach Kempten (Allgäu) eingemeindet und befindet sich am nördlichen Rand der Stadt. Vorher gehörte die Weidachsmühle zur Ruralgemeinde Sankt Mang. Die Mühlstätte gehörte zur Hauptmannschaft Leubas. 1811 wurde dieses Gebiet der Stadt Kempten zugeschlagen. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 wurde das Gebiet Teil der neuen Gemeinde Sankt Mang, die 1972 in Kempten eingemeindet wurde. Bei der letzten Volkszählung vom 25. Mai 1987 wurden sieben Einwohner in zwei Gebäuden mit Wohnraum bzw. zwei Wohnungen gezählt. Mit weniger als drei Gebäuden mit Wohnraum wurde der Gemeindeteil als Einöde typisiert.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.