Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 22525 Hamburg aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Hamburg sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-21:00 |
Dienstag | 08:00-21:00 |
Mittwoch | 08:00-21:00 |
Donnerstag | 08:00-21:00 |
Freitag | 08:00-21:00 |
Samstag | 08:00-21:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Die Postanschrift von Aldi Süd in Hamburg ist:
Aldi Süd
Randstraße 79
22525 Hamburg
Randstraße 79
22525 Hamburg
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Aldi Süd Hamburg auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
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53.58863 | 9.92248 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Service |
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Backshop |
Im neuen Future Store Design |
Kurzinformationen über 22525 Hamburg
- Die Barclays Arena (zuvor Color Line Arena, O2 World Hamburg und Barclaycard Arena) ist eine Multifunktionsarena für sportliche und kulturelle Veranstaltungen im Stadtteil Bahrenfeld der deutschen Millionenstadt Hamburg. Sie liegt im Altonaer Volkspark in direkter Nachbarschaft des Volksparkstadions und der q.beyond Arena. Die am 8. November 2002 eröffnete Halle ist 150 Meter lang, 110 Meter breit und hat eine Höhe von 33 Metern. Ihre maximale Kapazität beträgt 16.000 Besucher, bei Sportveranstaltungen durch den Wegfall der Innenraum-Plätze 13.000. Die Baukosten betrugen rund 83 Mio. Euro. Finanziert wurde der Bau der Arena vom finnischen Unternehmer Harry Harkimo und der Stadt, die Harkimo das Grundstück zum symbolischen Preis von einer Mark verkaufte sowie als vorbereitende Maßnahme für 12,38 Mio. Mark (ca. 6,3 Mio. Euro) die Verkehrsinfrastruktur verbesserte und für 5 Mio. Mark (2,6 Mio. Euro) eine Bodensanierung durchführen ließ. Im Oktober 2007 wurde die Halle für geschätzte 75 Millionen Euro an die Anschutz Entertainment Group verkauft.
- Der Bezirk Altona, genannt auch Hamburg-Altona, ist der westlichste der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg. Er ist großenteils identisch mit der bis 1938 selbständigen Stadt Altona – abgesehen davon, dass Eidelstedt und Stellingen-Langenfelde heute zum hamburgischen Bezirk Eimsbüttel gehören und der Grenzverlauf zu St. Pauli einige Veränderungen erfahren hat.
- Der Bezirk Eimsbüttel (niederdeutsch Eimsbüddel) ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg. Er beherbergt die Universität Hamburg, das Universitätsviertel im Stadtteil Rotherbaum. Eimsbüttel gilt als bedeutender Standort der deutschen Medien- und Kreativwirtschaft. Im Stadtteil Rotherbaum liegt das ehemalige und heutige jüdische Viertel Hamburgs am Grindel östlich der Grindelallee. Der gleichnamige Stadtteil Eimsbüttel ist Teil des Bezirks.
- Die Feuerwehr Hamburg ist ein Amt der Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg.
- Bahrenfeld ist ein Stadtteil im westlichen Hamburg. Er gehört zum Bezirk Altona. 1938 mit ganz Altona nach Hamburg eingemeindet, hatte der Stadtteil im Jahr 2008 über 26.000 Einwohner.
- Eidelstedt ist ein Stadtteil im Bezirk Eimsbüttel am nordwestlichen Rand der Freien und Hansestadt Hamburg.
- Eimsbüttel ist der namensgebende und einwohnerstärkste Stadtteil des Bezirks Eimsbüttel der Freien und Hansestadt Hamburg. Der Stadtteil wird durch Gründerzeitviertel geprägt.
- Lurup ist ein Stadtteil am nordwestlichen Rand Hamburgs im Bezirk Altona.
- Die q.beyond Arena ist eine Multifunktionsarena in Hamburg. Sie liegt im Stadtteil Bahrenfeld am Altonaer Volkspark in direkter Nachbarschaft zur Barclays Arena und zum Volksparkstadion. Die Arena wurde am 1. November 2008 eröffnet und umfasst eine Eis- sowie eine Ballsporthalle.
- Das Volksparkstadion ist ein Fußballstadion in Hamburg. Es befindet sich innerhalb des Stadtteils Bahrenfeld im Altonaer Volkspark und ist die Heimspielstätte des Hamburger SV. Das Stadion wurde 1953 eröffnet und von 1998 bis 2000 zu einem reinen Fußballstadion umgebaut. Neben Fußballspielen finden auch Konzerte und andere Veranstaltungen im Stadion statt. Das Volksparkstadion ist ein Stadion der UEFA-Kategorie 4 und verfügt über 57.000 Zuschauerplätzen, von denen 10.000 Stehplätze, 3.620 Business-Seats, 711 Logenplätze und 120 rollstuhlgerechte Plätze sind. Für internationale Spiele, bei denen eine reine Sitzplatzbestuhlung vorgeschrieben ist, werden die unter den Stehplätzen verborgenen Klappsitze benutzt, wodurch sich die Kapazität des Stadions auf 51.500 Plätze verringert. Neben den Heimspielen des HSV war das Stadion Austragungsort von zwei Fußball-Weltmeisterschaften (1974 und 2006) und zwei Fußball-Europameisterschaften (1988 und 2024) sowie des Europa-League-Finals 2010. Die Eigentümerin und Betreiberin des Stadions ist die HSV Fußball AG.
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