Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 20539 Hamburg aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Hamburg sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die Postanschrift von Aldi Süd in Hamburg ist:

Aldi Süd
Billhorner Röhrendamm 145-147
20539 Hamburg

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Hamburg bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Hamburg auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
53.53549 10.03698

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Hamburg

Service
Backshop

Kurzinformationen über 20539 Hamburg

  • Der Bahnhof Hamburg-Veddel (Namenszusatz „BallinStadt“) ist eine Station der S-Bahn Hamburg im namensgebenden Stadtteil Hamburg-Veddel. Der Bahnhof wird durch die Linien S3 und S5 bedient.
  • Der Bezirk Hamburg-Mitte ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg. Er verläuft quer durch die Hansestadt von der westlichen bis zur östlichen Landesgrenze und umfasst neben der Hamburger Innenstadt auch große Teile des Hamburger Hafens, Finkenwerder, den Hamburger Osten von Hammerbrook bis Billstedt und den 120 Kilometer entfernten, aus drei vor Cuxhaven in der Elbmündung gelegenen Inseln bestehenden Stadtteil Neuwerk.
  • Der Elbtower ist ein unvollendetes Geschäfts-Hochhaus im Osten der Hamburger HafenCity, geplant von David Chipperfield Architects. Finanziert und realisiert werden sollte das nach damaligen Planungen rund 950 Mio. Euro teure Bauvorhaben durch die Signa Prime Selection AG, eine Tochtergesellschaft der Signa Holding, des Österreichers René Benko. Die Signa hat im April 2024 nach österreichischem Recht Konkurs ohne Sanierungsplan angemeldet, Benko sitzt seit Januar 2025 in Untersuchungshaft in Wien. Bis zum Baustopp im Herbst 2023 entstanden für die Signa Baukosten von rund 400 Millionen Euro. Der Rohbau hatte zu diesem Zeitpunkt eine Höhe von 100 Metern erreicht. Nach dem früheren Bürgermeister und Fürsprecher des Projekts Olaf Scholz wird der Elbtower im Volksmund „der kurze Olaf“ genannt. Nach der Signa-Pleite gab es Verhandlungen mit diversen kaufwilligen Investoren. Im Dezember 2024 gab der Insolvenzverwalter des Hamburger Elbtowers Torsten Martini bekannt, dass die Verhandlungen nun exklusiv mit dem Becken-Konsortium geführt werden. Zu der Investorengruppe des Hamburger Immobilien-Unternehmers Dieter Becken (Becken Gruppe) gehört auch der Milliardär Klaus-Michael Kühne. Im April 2025 wurde bekannt, dass der Elbtower durch Mitnahmesetzungen gravierende Schäden am Bahnhof Hamburg Elbbrücken verursacht und deswegen ein Bauverbot für den Elbtower bis mindestens März 2026 besteht. Der für den Herbst 2025 geplante Weiterbau ist deswegen nicht möglich, zudem muss der Bauträger für die Schadensbeseitigung aufkommen. Zuvor hatte das Becken-Konsortium mit einer Fertigstellung im Jahr 2030 und weiteren Kosten von 700 Millionen Euro gerechnet. Mit einer Höhe von 245 Metern wäre der Elbtower formal ein „Wolkenkratzer“ mit 64 Etagen und das höchste konventionelle Gebäude Hamburgs.
  • Die Feuerwehr Hamburg ist ein Amt der Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Der Kleine Grasbrook ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Er besteht derzeit fast ausschließlich aus Anlagen des Hamburger Hafens. Nachdem sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts der Großteil des Güterumschlags in die elbabwärts gelegenen Containerterminals verlagert hat, liegt heute ein Großteil der Flächen brach, sodass seit langem Möglichkeiten zur Umnutzung des Gebiets geprüft werden. Nach aktueller Planung soll hier aufbauend auf den Erfahrungen der HafenCity in den nächsten 20 Jahren ein neues Stadtviertel mit Wohnungen für rund 6.000 Menschen und Arbeitsplätzen für bis zu 16.000 Beschäftigte entstehen. Auch das im Aufbau befindliche Deutsche Hafenmuseum mit der historischen Viermastbark Peking soll hier angesiedelt werden.
  • Rothenburgsort ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Die Veddel [ˈfɛdəl] ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie gehört seit 1768 zu Hamburg und liegt auf den drei Elbinseln Veddel, Peute und Wilhelmsburg.
  • Wilhelmsburg ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg. Er ist der flächenmäßig größte Stadtteil Hamburgs. Bis zum 29. Februar 2008 gehörte Wilhelmsburg zum Bezirk Harburg.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung Hamburgs für den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland („Hamburg, das Tor zur Welt“) hat dazu geführt, dass sich zahlreiche konsularische Vertretungen in der Hansestadt niedergelassen haben. Hamburg ist deshalb mit 100 Konsulaten (Stand 2025) nach New York, Frankfurt a. M. und Hongkong der viertgrößte Konsularstandort der Welt. Hierzu zählen insbesondere die skandinavischen Länder, sowie die Länder, zu denen bereits seit frühester Zeit Handelsbeziehungen über den Hafen bestanden. Das erste Konsulat wurde 1570 von Österreich eröffnet (2011 in Honorarkonsulat gewandelt). Es folgten Frankreich im Jahre 1579, die Niederlande 1625 und Spanien 1626.
  • Ein Versandzentrum bezeichnet ein von einem Postunternehmen oder Versandhaus bzw. -händler betriebenes Zentrum für den Versand von Postpaketen. Ein Paketzentrum (auch Hauptumschlagsbasis – kurz HUB) bezeichnet ein Verteilsystem für Pakete. Der Begriff „Hub“ (dt. Nabe) wird gleichzeitig im englischen Sprachraum für solche Umschlagszentren verwendet, siehe Hub and Spoke. Für die Paketzentren der Deutschen Post DHL in Deutschland, siehe Paketzentrum (Deutsche Post DHL).

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