Öffnungszeiten Aldi Süd Göttingen
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 37079 Göttingen aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Göttingen

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Göttingen sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Göttingen

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Göttingen

Die Postanschrift von Aldi Süd in Göttingen ist:

Aldi Süd
Am Kauf Park 2
37079 Göttingen

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Göttingen

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Göttingen bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Göttingen auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Göttingen

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.52974 9.88058

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Göttingen

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Göttingen

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 37079 Göttingen

  • Bernd Florath (* 19. November 1954 in Berlin) ist ein deutscher Historiker. Florath legte 1973 das Abitur ab und leistete dann Militärdienst in der NVA. Vom anschließenden Studium der Geschichte in Ost-Berlin wurde er wegen Protestes gegen die Ausbürgerung Biermanns 1976 exmatrikuliert und musste zur Bewährung „in die Produktion“. Darauf studierte er von 1978 bis 1981 erneut Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und war von 1981 bis 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Die Promotion erfolgte 1987 mit einer Dissertation über Karl August Wittfogel. Er arbeitete von 1992 bis 1996 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 1997 bis 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, von 2005 bis 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Havemann-Gesellschaft und seit 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Projektleiter in der Abteilung Bildung und Forschung der Stasi-Unterlagen-Behörde. Er war ab 1990 im Unabhängigen Historikerverband tätig. An vielen Ausstellungen wirkte er als Gestalter mit. Bernd Florath ist Herausgeber der Halbjahresschrift für Geschichte und Zeitgeschehen in Zentral- und Südosteuropa.
  • Elliehausen (niederdeutsch Eljehusen) ist ein Dorf in Südniedersachsen am Westrand des Leinetals und westlicher Stadtbezirk von Göttingen, Niedersachsen. Elliehausen bildet zusammen mit Esebeck eine Ortschaft im Sinne des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes. Bis zur Gemeindegebietsreform 1973 blieb Elliehausen selbstständig, seither gehört es als Stadtteil zu Göttingen. Heute ist der Ort vor allem eine Wohngemeinde mit einigen landwirtschaftlichen Betrieben.
  • Esebeck ist der nordwestlichste Stadtbezirk der Universitätsstadt Göttingen und bildet gemeinsam mit Elliehausen eine Ortschaft.
  • Bedingt durch das teilweise ozeanische Klima der Rhön mit hohen Jahresniederschlägen um 1000 Millimeter sind die hydrologischen Voraussetzungen für das Vorhandensein zahlreicher Gewässer in der Rhön gegeben. Natürliche stehende Gewässer finden sich nur wenige. Von großer Bedeutung sind die Fließgewässer der Rhön. Quellen und Moore nehmen eine Sonderstellung ein.
  • Groß Ellershausen (niederdeutsch Ellershusen) ist ein westlicher Stadtteil der niedersächsischen Universitätsstadt Göttingen und war bis zu seiner Eingemeindung 1973 eine eigenständige Gemeinde.
  • Hetjershausen (niederdeutsch Hetjeshusen) ist ein Ort in Südniedersachsen und westlicher Stadtbezirk von Göttingen. Es bildet zusammen mit Groß Ellershausen und Knutbühren eine Ortschaft im Sinne des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes. Hetjershausen hat zusammen mit dem Stadtbezirk Knutbühren 1316 Einwohner.
  • Holtensen ist ein Stadtbezirk im Nordwesten von Göttingen. Er grenzt im Norden an die Gemeinde Bovenden, im Osten an den Stadtbezirk Weende und die Weststadt sowie im Westen an Elliehausen. Holtensen ist im Süden vom Göttinger Autobahnzubringer sowie im Norden und Westen von der Bundesautobahn 7 umgeben. Seitdem deren sechsstreifiger Ausbau begonnen hat, ist es nur noch aus Süden und Osten mit dem Auto zu erreichen, da die Landstraße nach Lenglern seitdem über den Autobahnzubringer geführt wird, um den Ortskern vom Durchgangsverkehr zu entlasten.
  • Knutbühren ist ein Dorf in Südniedersachsen und westlichster Stadtbezirk von Göttingen. Knutbühren bildet zusammen mit Groß Ellershausen und Hetjershausen eine Ortschaft im Sinne der Niedersächsischen Gemeindeordnung.
  • Unter der kopernikanischen Wende oder der kopernikanischen Revolution (nach Nikolaus Kopernikus) versteht man die Abkehr vom geozentrischen Weltbild. Laut Hans Blumenberg bestand die Wende darin, bei der Erforschung der Welt über den unmittelbaren Augenschein hinauszugehen, um durch konstruktive Vernunft zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. In einem engeren Sinn ist mit der kopernikanischen Wende das Ende der Auffassung gemeint, dass die Erde im Weltmittelpunkt ruhe und von rotierenden himmlischen Sphären umgeben sei. In einem weiteren Sinn umfasst die kopernikanische Wende das Ende der mit diesem Weltbild verbundenen weitreichenden Vorstellungen in Philosophie und Religion des ausgehenden europäischen Mittelalters über die Stellung des Menschen in der Welt. Dieses Verständnis der kopernikanischen Wende diente zur Abgrenzung zwischen Mittelalter und Neuzeit in der Geschichtswissenschaft. Seit dem 19. Jahrhundert wird der Ausdruck „kopernikanische Wende“ im übertragenen Sinne auch in anderen Wissensgebieten verwendet, um eine neue Theorie oder ein Umdenken (z. B. linguistische Wende, kognitive Wende) als revolutionär und folgenreich als Paradigmenwechsel herauszustellen. In der Geschichte der Philosophie wird zudem von einer „kopernikanischen Wende“ gesprochen, die Immanuel Kant in der Kritik der reinen Vernunft (1781) mit seinem Vorschlag einer Transzendentalphilosophie vollzogen habe. Kant selber hat den Ausdruck „Kopernikanische Wende“ in seinen Schriften nicht benutzt, allerdings sprach er in der Vorrede der zweiten Auflage von 1787 davon, dass eine „Umänderung der Denkart“ in der Philosophie ebenso zu vollziehen sei wie bei Kopernikus in der Kosmologie oder bei Euklid in der Geometrie.
  • Die Stadtbibliothek Göttingen ist eine öffentliche Bibliothek in Trägerschaft der Stadt Göttingen. Sie verfügt über einen Bestand von rund 184.000 Medien. Die Zentralbibliothek befindet sich in der Innenstadt im Thomas-Buergenthal-Haus.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.