Öffnungszeiten Aldi Süd Eberbach
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 69412 Eberbach aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Eberbach

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Eberbach sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Eberbach

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Eberbach

Die Postanschrift von Aldi Süd in Eberbach ist:

Aldi Süd
Neuer Weg - Nord 42
69412 Eberbach

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Eberbach

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Eberbach bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Eberbach auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Eberbach

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
49.473289 8.985765

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Eberbach

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Eberbach

Service
Backshop
Parkplätze

Kurzinformationen über 69412 Eberbach

  • Die Stadt Eberbach liegt im Norden Baden-Württembergs, rund 32 Kilometer östlich von Heidelberg, im Rhein-Neckar-Kreis (Regierungsbezirk Karlsruhe), am Neckar. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald). Seit 1. Oktober 2022 führt die Stadt den Namenszusatz Stauferstadt.
  • Die Elementdecke oder Kaiserdecke ist eine Stahlbetonfertigteildecke mit einer Ortbetonergänzung als Aufbeton. Häufig wird auch die Bezeichnung Gitterträgerdecke, Halbfertigteildecke oder der Markenname Filigrandecke verwendet. Schätzungsweise 4 Millionen Quadratmeter Elementdecken werden in Deutschland jährlich produziert. Das Halbfertigteil besteht aus einer 4 bis 6 cm dicken Stahlbetonplatte. Es ist mit dem für den Endzustand notwendigen unterseitigen Betonstahl sowie mit den für den Montagezustand notwendigen biegesteifen Gitterträgern bewehrt. Die Gitterträger bestehen aus verschweißten Betonstählen, dem sichtbaren Obergurtstab, zwei einbetonierten Untergurtstäben sowie den Diagonalen zwischen Obergurt und Untergurten. Durch eine raue Oberfläche und die Diagonalen der Gitterträger wird im Endzustand der Verbund zwischen Fertigteil und Ortbeton sichergestellt. Im Gegensatz zur Spannbeton-Fertigdecke ist die Elementdecke zweiachsig gespannt und ermöglicht so uneingeschränkte Konstruktionsfreiheit. Die Elementdecke kombiniert die Vorteile des Fertigteils, den Verzicht auf die Deckenschalung, mit den Vorteilen des Ortbetonbaus, der monolithischen Bauweise. Die Fugen zwischen den einzelnen bis zu 2,50 m breiten Platten sind allerdings zu verspachteln. Vor dem Aufbringen des Aufbeton ist die erforderliche Bewehrung, welche im Fertigteil nicht enthalten ist, einzubauen. Insbesondere quer zu den Fugen ist eine Zulagebewehrung notwendig. Diese Querbewehrung muss so fixiert sein, dass sie sich beim Betonieren des Aufbetons nicht verschieben kann. Außerdem darf sie nicht direkt auf dem Fertigteil liegen, sondern sollte zwecks ausreichender Dauerhaftigkeit zum Fertigteil eine Betondeckung von 1 cm aufweisen. Aufgrund der sehr glatten Deckenuntersicht, welche ein Verputzen überflüssig macht, wird die Halbfertigteildecke oft im Wohnungsbau verwendet. Die Elementdeckenplatten sind ausreichend tragfähig für Transport und Montage. Um auch das Zusatzgewicht des Aufbetons tragen zu können, benötigen sie je nach Stützweite und Gewicht des Aufbetons bis zu dessen Aushärtung eine linienförmige Zwischenunterstützung, die oft aus Holzschalungsträgern und Sprießen (Deckenstützen) besteht. Die Aushärtezeit des Betons und die Deckenstützen im Geschoss darunter verlängern die Bauzeit im Vergleich zur Fertigdecke. Auch die durch den Oberbeton eingebrachte Feuchte muss beachtet werden. Während der Aushärtung können an der Elementdecke Schwindrisse entstehen, die aber in der Regel keine statischen Auswirkungen haben.
  • Friedrichsdorf ist ein Stadtteil von Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
  • Hirschhorn (Neckar) ist eine Landstadt im südhessischen Landkreis Bergstraße. Sie liegt im hessischen Odenwald und bildet im Neckartal zusammen mit dem südwestlich benachbarten Neckarsteinach den südlichsten Teil Hessens. Hirschhorn ist Teil des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald.
  • Igelsbach ist ein zwischen der hessischen Stadt Hirschhorn und der badischen Stadt Eberbach geteilter Ort beiderseits der Landesgrenze von Hessen (Landkreis Bergstraße) und Baden-Württemberg (Rhein-Neckar-Kreis) und zählt dadurch zu den territorialen Besonderheiten in Südwestdeutschland. Der hessische Teil liegt in der Gemarkung Hirschhorn und ist seit 1978 ein Stadtteil von Hirschhorn.
  • Der Evangelische Kirchenbezirk Neckargemünd-Eberbach (auch Evangelisches Dekanat Neckargemünd-Eberbach) ist einer von 24 Kirchenbezirken bzw. Dekanaten der Evangelischen Landeskirche in Baden. Er gehört zum Kirchenkreis Nordbaden und umfasst 29 Kirchengemeinden. Sein Sitz ist die Stadt Eberbach.
  • Diese Liste führt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – Museen im Land Baden-Württemberg auf, systematisch sortiert nach Land- und Stadtkreisen sowie alphabetisch sortiert nach Städten und sonstigen Gemeinden.
  • Pleutersbach ist ein eingemeindeter Ortsteil von Eberbach am Neckar in Baden-Württemberg, der von 1830 bis 1975 selbstständige Gemeinde war.
  • Die Postleitzahl gibt es in Deutschland seit 1941, als im Deutschen Reich zweistellige Postleitgebietszahlen eingeführt wurden, zunächst für den Paket- und Päckchendienst. Ab 1944 galten diese Postleitgebiete auch für den Briefverkehr. Die Zahlen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg weiterverwendet. 1962 fand in der Bundesrepublik und 1965 in der DDR ein Wechsel zu jeweils eigenständigen Postleitzahlsystemen statt. Beide Leitsysteme wurden 1993 von einem von der Deutschen Bundespost entwickelten fünfstelligen System für das wiedervereinigte Deutschland abgelöst. Die fünfstellige Postleitzahl ist eine Ziffernkombination innerhalb von Postadressen auf Briefen, Paketen oder Päckchen, die den Zustellort eingrenzt. Neben den Postleitzahlen für geografische Zustellgebiete gibt es eigene Postleitzahlen für Großempfänger und Postfächer. Für die Vergabe neuer Postleitzahlen ist die Deutsche Post AG als Nachfolgerin der Bundespost zuständig.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgelisteten Daten Fehler enthalten können.