Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 01069 Dresden aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Dresden sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00-20:00 |
Dienstag | 07:00-20:00 |
Mittwoch | 07:00-20:00 |
Donnerstag | 07:00-20:00 |
Freitag | 07:00-20:00 |
Samstag | 07:00-20:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Die Postanschrift von Aldi Süd in Dresden ist:
Aldi Süd
Uhlandstraße 5
01069 Dresden
Uhlandstraße 5
01069 Dresden
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Aldi Süd Dresden auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
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51.03626 | 13.73905 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Service |
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Backshop |
Kurzinformationen über 01069 Dresden
- Das Amtsgericht am Sachsenplatz ist ein Gerichtsgebäude in der Lothringer Straße 1 in 01069 Dresden, in dem heute unter anderem das Landgericht (LG) Dresden seinen Sitz hat.
- Die Carolabrücke war eine der vier Elbbrücken in der Dresdner Innenstadt. Sie wurde im Süden in der Altstadt durch den Rathenauplatz und im Norden in der Inneren Neustadt durch den Carolaplatz begrenzt. Sie war nach Carola von Wasa-Holstein-Gottorp (1833–1907), der Gemahlin von König Albert, benannt und hieß von der Einweihung bis 1918 „Königin Carola-Brücke“, ab 1918 nur noch „Carola-Brücke“. 1947 erhielt die noch kriegszerstörte Brücke nach dem früheren sächsischen Ministerpräsidenten und Dresdner Oberbürgermeister Rudolf Friedrichs den Namen Dr.-Rudolf-Friedrichs-Brücke. An der unterstromigen Seite des Altstädter Widerlagers ist bis heute (Stand: 2024) eine entsprechende Namenstafel in Erinnerung an Rudolf Friedrichs vorhanden. Öffentlich geriet die Benennung in Vergessenheit und kam erst ab 1971 mit der Einweihung eines Neubaus, nunmehr als Spannbetonbrücke, wieder in Gebrauch. 1991 wurde die Brücke in „Carolabrücke“ umbenannt. Am frühen Morgen des 11. September 2024 stürzte ein Teil der Brücke ein. Ein zur Ursache dieses Einsturzes in Auftrag gegebenes Gutachten kam zu dem Schluss, dass als Folgemaßnahme die Brücke komplett abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden muss. Seit Juni 2025 erfolgt der Abriss der verbliebenen beiden Brückenzüge.
- Das Corps Altsachsen ist ein Corps (Studentenverbindung) im Weinheimer Senioren-Convent (WSC), dem zweitältesten Dachverband deutscher Studentenverbindungen. Das Corps vereint Studenten und Alumni der Technischen Universität Dresden und anderer Hochschulen in Dresden. Die Dresdner Altsachsen stellten vier Rektoren der heutigen TU Dresden und haben in der universitären Geschichte der Stadt zentrale Bedeutung.
- Die Deutsche Fotothek mit ihren rund sechs Millionen Bilddokumenten ist ein Universalarchiv der Kunst- und Kulturgeschichte in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Ihre Schwerpunkte liegen in der Kunst-, Architektur- und Musikgeschichte, der Regionalkunde Sachsens, der Geografie sowie der Technik- und Wirtschaftsgeschichte. Mit dem Archiv der Fotografen bietet die Deutschen Fotothek ein virtuelles Schaufenster für die Werke bedeutender deutscher oder in Deutschland arbeitender Fotografen. Neben Eigenaufnahmen stammt ein großer Teil der Bestände aus den Sammlungen von Institutionen, Unternehmen sowie vor allem aus Vor- und Nachlässen, zum Beispiel von Christian von Alvensleben, Christian Borchert, Ermenegildo Antonio Donadini, Fritz Eschen, Erwin Fieger, Germin, Karl Theodor Gremmler, Walter Hahn, Konrad Helbig, Erich Höhne, Paul W. John, Martin Langer, Rudi Meisel, Richard Peter, Abraham Pisarek, Willy Pragher, Roger Rössing, Wolfgang G. Schröter, Jacques Schumacher, Ingolf Thiel, Reinhart Wolf oder Paul Wolff.
- Das 1912 gegründete Deutsche Hygiene-Museum ist ein Museum in Dresden. Es versteht sich als ein öffentliches Forum für Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Der jetzige Bau wurde 1930 eröffnet und nach schwerer Zerstörung durch Bomben im Februar 1945 zur DDR-Zeit wieder aufgebaut und dann von 2001 bis 2005 grundlegend saniert und umgebaut. Als populärer Ausstellungs- und Veranstaltungsort gehört das Haus mit jährlich rund 280.000 Besuchern zu den bestbesuchten Museen in Dresden.
- Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden ist eine von 24 Generalstaatsanwaltschaften in der Bundesrepublik Deutschland und die einzige des Landes Sachsen. Ihr Leiter ist seit Februar 2022 Martin Uebele.
- Nach der deutschen Wiedervereinigung haben sich wieder einige Konsulate in Dresden niedergelassen. Die an Sachsen angrenzende Tschechische Republik ist mit einem Generalkonsulat in der sächsischen Landeshauptstadt vertreten. Des Weiteren existieren 14 Honorarkonsulate (Stand: August 2023). Um 1900 hatten mehr als 30 Gesandte und Konsuln in Dresden residiert, nach dem Zweiten Weltkrieg keine mehr. Nach der Wiedervereinigung waren Dänemark, Belgien und die Schweiz – letztere mit einem Ende 2006 aufgelösten Generalkonsulat – die ersten Staaten, die in Dresden eine Auslandsvertretung einrichteten. Die Mehrzahl der in Dresden ansässigen Konsuln ist neben Sachsen noch für mindestens ein weiteres Bundesland – meist Sachsen-Anhalt – zuständig.
- Das Rudolf-Harbig-Stadion ist die Spielstätte des Fußballvereins Dynamo Dresden. Das Fußballstadion befindet sich an der Lennéstraße 12, in unmittelbarer Nähe zum Großen Garten, und ist nach dem in Dresden geborenen Leichtathleten Rudolf Harbig benannt. Der Eigentümer des Stadions ist die Stadt Dresden.
- Eine Sturzflut ist ein Hochwasserereignis, das aus einem starken Oberflächenabfluss mit hohen Fließgeschwindigkeiten resultiert. Auslöser von Sturzfluten sind in der Regel kleinräumige Starkregenereignisse. Überflutungen können, im Gegensatz zu Hochwassern an Flüssen (fluviale Überflutungen), sehr plötzlich und theoretisch an jedem Ort auftreten. Damit ist das Überflutungsrisiko nur schwer kalkulierbar und die Vorwarnzeit häufig gering. Sturzfluten verfügen über ein enormes Schadenspotenzial für Infrastruktur, (Wohn-)Gebäude und Besitz und stellen eine Gefahr für Leib und Leben dar. Starkregeninduzierte Sturzfluten können auch in Kombination mit einem großräumigen Hochwasserereignis auftreten. Ein Beispiel dafür war das Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021.
- Die Technische Universität Dresden (kurz TUD oder TU Dresden) ist eine Universität des Freistaats Sachsen in Dresden. Es sind rund 29.000 Studenten aus 128 Staaten eingeschrieben und es lehren rund 600 Professoren. Die Universität ist Arbeitgeberin für rund 8.500 Beschäftigte aus 70 Ländern. Sie befindet sich mit drei Standorten in Dresden sowie mit mehreren kleineren Nebenstellen im Umland der Stadt. Zusammen mit acht anderen Universitäten für technische Studiengänge gründete sie 2006 die TU9 und ist dort das einzige Mitglied aus den neuen Bundesländern. Mit 119 Studiengängen und 17 Fakultäten in 5 Bereichen hat sie eines der breitesten Fächerspektren in Deutschland. Für das Wintersemester 2023/24 wurden 6.613 Studenten für das Erstsemester immatrikuliert. Ab der dritten Runde der Exzellenzinitiative wurden an der TU Dresden zwei Exzellenzcluster und ein Graduiertenkolleg gefördert. Außerdem gewann die TU Dresden mit ihrem Zukunftskonzept „Die Synergetische Universität“ in der größten Förderlinie, die für die Gesamtstrukturen der Universitäten vorgesehen ist. Im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder, deren Förderungsphase im Herbst 2019 begann, war die Universität mit drei geförderten Exzellenzclustern erfolgreich und setzte sich zudem als eine von elf Universitäten in der Förderlinie Exzellenzuniversitäten durch. Die Universität setzt im Rahmen des Dresden-Concept auf interdisziplinäre Kooperationen mit anderen renommierten Forschungseinrichtungen der Stadt. Als größter Mikroelektronik-Standort Europas liegen die Forschungsschwerpunkte der TU Dresden in der Nano- und Biotechnologie und der Bioinformatik.
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