Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 01324 Dresden aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Dresden sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-20:00
Dienstag 07:00-20:00
Mittwoch 07:00-20:00
Donnerstag 07:00-20:00
Freitag 07:00-20:00
Samstag 07:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Die Postanschrift von Aldi Süd in Dresden ist:

Aldi Süd
Bautzner Landstraße 149
01324 Dresden

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Dresden bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Dresden auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
51.06191 13.85083

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Dresden

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Kurzinformationen über 01324 Dresden

  • Arndt Bause (* 30. November 1936 in Leipzig; † 11. Februar 2003 in Berlin) war ein deutscher Komponist.
  • Bühlau/Weißer Hirsch mit Rochwitz und Loschwitz-Nordost ist ein statistischer Stadtteil im Dresdner Stadtbezirk Loschwitz. Er liegt östlich des Stadtzentrums auf der Neustädter Elbseite.
  • Bühlau ist ein Stadtteil von Dresden. Es liegt im Osten der sächsischen Landeshauptstadt und gehört zum statistischen Stadtteil Bühlau/Weißer Hirsch. Bühlau befindet sich außerhalb des Elbtals zwischen Dresdner Heide und Schönfelder Hochland. Erstmals erwähnt 1349, bildete es seit 1839 eine Landgemeinde mit Quohren und wurde 1921 nach Dresden eingemeindet. Heute liegt in Bühlau eines der Dresdner Villenviertel.
  • Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.; Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, bis 2015 Die Liberalen) ist eine liberale Partei in Deutschland, die im politischen Spektrum im Bereich Mitte bis Mitte-rechts eingeordnet wird. Die FDP war 1949 bis 1956, 1961 bis 1966, 1969 bis 1998, 2009 bis 2013 und von 2021 bis 2024 als jeweils kleinerer Koalitionspartner an der Bundesregierung beteiligt (siehe Liste der deutschen Bundesregierungen). Von 1949 bis 2025 war sie mit Ausnahme der 18. Legislaturperiode (2013–2017) als Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag vertreten. Bei der Bundestagswahl 2025 scheiterte die Partei an der Fünfprozenthürde und befindet sich seither auf Bundesebene erneut in der außerparlamentarischen Opposition. Sie ist in acht deutschen Landesparlamenten vertreten (Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein) und an zwei Landesregierungen (Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt) beteiligt. Zudem stellt sie eine Reihe von Oberbürgermeistern (darunter in Dresden und Jena) und über 3000 weitere kommunale Mandatsträger. Auf Landesebene stellte die FDP bislang zwei Ministerpräsidenten (1945–1953 in Württemberg-Baden/Baden-Württemberg mit Reinhold Maier sowie Anfang 2020 für 27 Tage in Thüringen mit Thomas Kemmerich). Historische Vorläufer der FDP fallen in die Frühzeit der demokratischen Bewegung in Deutschland Anfang des 19. Jahrhunderts. Die unmittelbare Linie der Partei geht zurück auf die vor der Märzrevolution abgehaltene Heppenheimer Tagung vom 10. Oktober 1847 und die am 6. Juni 1861 gegründete Deutsche Fortschrittspartei, die erste deutschlandweite Partei. Das alljährliche Dreikönigstreffen der FDP am 6. Januar im Staatstheater Stuttgart geht auf die Tagung liberaler Volksvereine am Dreikönigstag 1866 in Stuttgart zurück. Die FDP wurde am 12. Dezember 1948 auf dem Gründungsparteitag in Heppenheim gegründet und wirkte im Anschluss entscheidend an der Ausgestaltung des freiheitlich demokratischen Grundgesetzes und der ersten Bundesregierung mit. Beim Vereinigungsparteitag am 12. August 1990 erfolgte der Zusammenschluss mit den ostdeutschen Verbänden.
  • Friedrich Wilhelm Ernst Paulus (* 23. September 1890 in Guxhagen; † 1. Februar 1957 in Dresden-Oberloschwitz) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1943 Generalfeldmarschall) und im Zweiten Weltkrieg Oberbefehlshaber der 6. Armee während der Schlacht von Stalingrad. Paulus war von 1943 bis 1953 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und lebte danach bis zu seinem Tod in der DDR.
  • Holger Zastrow (* 12. Januar 1969 in Dresden) ist ein deutscher Unternehmer und Politiker (Team Zastrow – Bündnis Sachsen 24, bis 2024 FDP). Er war von 1999 bis 2019 Landesvorsitzender der FDP Sachsen und von 2004 bis 2014 Vorsitzender der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag. Zwischen 2011 und 2013 gehörte er als stellvertretender Bundesvorsitzender sowie zwischen 2015 und 2017 als Beisitzer dem Präsidium der FDP an. Zastrow versuchte, die FDP in gesellschaftlichen Gruppen zu verankern, die traditionell nicht als FDP-affin gelten. Hierzu propagierte er einen dezidiert partikularistischen „sächsischen Weg“. Zastrow trat im Januar 2024 aus Protest gegen die Politik der Bundesregierung aus der FDP aus.
  • Der Stadtbezirk Loschwitz ist ein Stadtbezirk im Osten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er ist der flächenmäßig größte Stadtbezirk der Stadt; einen Großteil macht die Dresdner Heide aus. Mit Wirkung vom 13. September 2018, dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung der entsprechenden Hauptsatzungsänderung, ersetzte die Bezeichnung Stadtbezirk die ursprüngliche Bezeichnung Ortsamtsbereich. Entsprechend wurden aus Ortsbeirat, Ortsamt und Ortsamtsleiter die neuen Bezeichnungen Stadtbezirksbeirat, Stadtbezirksamt und Stadtbezirksamtsleiter.
  • Quohren ist ein Stadtteil von Dresden. Er liegt im Osten der sächsischen Landeshauptstadt in der Gemarkung Bühlau und gehört zum Stadtbezirk Loschwitz. Das Dorf Quohren war im Laufe der Jahrhunderte mit Bühlau zusammengewachsen und bildete deshalb mit diesem seit 1839 die Landgemeinde „Bühlau mit Quohren“, die seit 1907 nur noch „Bühlau“ hieß und 1921 nach Dresden eingemeindet wurde.
  • Reinhard Delau (* 2. März 1940 in Huta Głodowska (deutscher Name: Glodowo-Hütte bzw. Lodenhütte)) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller, der sich als DDR-Diplomat in seinen Werken den islamischen Ländern zugewandt und später der sächsischen Geschichte sowie der Dresdner Gegenwart angenommen hat.
  • Der Weiße Hirsch ist ein Villenviertel im Dresdener Stadtteil Bühlau/Weißer Hirsch.

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