Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 12487 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Winckelmannstraße 38-42
12487 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.44234 13.5061

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
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Kurzinformationen über 12487 Berlin

  • Johannisthal ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin. Bis zur Verwaltungsreform 2001 war es ein Ortsteil des ehemaligen Bezirks Treptow. Der Ortsteil ist geprägt von lockerer Bebauung. Johannisthal ist nach seinem Gründer, dem Kammerrat Johann Wilhelm Werner († 1754), benannt.
  • Burkhard Josef Berkmann (* 1976 in Bregenz) ist ein österreichischer katholischer Theologe, Rechtswissenschaftler und Kirchenrechtler. Er ist ein Anhänger der ökumenischen Bewegung.
  • Der Sturm (engl. The Tempest) ist ein Schauspiel von William Shakespeare. Das Werk handelt vom Schicksal Prosperos und seiner Tochter. Dieser wurde als Herzog von Mailand von seinem Bruder vertrieben, ist auf eine Insel geflüchtet, überwindet mittels Magie seine dort gestrandeten Feinde und kehrt, nachdem seine Ehre wiederhergestellt ist, in seine Heimat zurück. Der Sturm gehört zu den wenigen Dramen Shakespeares, für deren Handlung es keine spezifische Quelle gibt. Es wurde vermutlich spätestens bis zur Mitte des Jahres 1611 fertiggestellt. Für den November 1611 ist die erste Aufführung bezeugt. Die erste Druckfassung findet sich in der First Folio von 1623. Seit Dowdens Definition wird es zusammen mit weiteren Stücken aus Shakespeares Spätwerk zu den Romanzen gezählt.
  • Emerich Robert (eigentlich Emmerich Magyar; * 21. Mai 1847 in Pest; † 29. Mai 1899 in Würzburg) war ein österreichischer Schauspieler, Sänger (Tenor) und Regisseur ungarischer Herkunft.
  • José Francisco Agüera Oliver (* 20. Juli 1961 in Hausach) ist ein deutschsprachiger Schriftsteller und Übersetzer. Im Oktober 2022 wurde Oliver als Nachfolger des Interimspräsidenten Josef Haslinger zum Präsidenten des PEN-Zentrums Deutschland gewählt; Anfang September 2024 legte er dieses Amt aus gesundheitlichen Gründen wieder nieder.
  • Diese Liste enthält bekannte Personen des ehemaligen reformpädagogischen Landerziehungsheims Freie Schulgemeinde Wickersdorf (1906–1991) bei Saalfeld im Thüringer Wald. Sie erlaubt auf Basis der ganz unterschiedlich handelnden Charaktere und ihrer Lebenswege eine differenziertere historische Ein- und Zuordnung dieses schulischen Pilotprojekts, das sich in den ersten Jahrzehnten durch seinen musischen Schwerpunkt, ganz besonders jedoch durch das maßgeblich von Martin Luserke initiierte „Darstellende Spiel“ von den meisten anderen Schulprojekten unterschied. Für viele künstlerisch und pädagogisch interessierte Zeitgenossen in Deutschland, Österreich und weiteren Ländern wurde die FSG Wickersdorf ein diskussionswürdiges „freies“ privates Internatsschulprojekt – parteienübergreifend. Für eine über die ersten Jahrzehnte anhaltende extreme Polarisierung, eine starke Fluktuation innerhalb der Schülerschaft und des Lehrerkollegiums sowie heftige Auseinandersetzungen mit der Schulbehörde, mit Eltern und Gerichten sowie mediale Aufmerksamkeit sorgte insbesondere Gustav Wyneken, dessen Vorstellungen eines „pädagogischen Eros“ auch andere Lehrkräfte zu sexuellen Kontakten mit jugendlichen Zöglingen ermutigten. Während der Zeit des Nationalsozialismus war es mit einer „freien“ Internatsschule sehr schnell vorbei; sie durfte sich ab 27. März 1933 nur noch Schulgemeinde Wickersdorf nennen, ein Kompromiss, der aus gegensätzlichen Gründen weder den Akteuren an der Schule noch den NS-Behörden gefiel. Ab 7. Februar 1943 wurde die Schulgemeinde von den Nationalsozialisten in Deutsche Heimschule Wickersdorf umfirmiert. In der Sowjetischen Besatzungszone und später der DDR wurde der Schule, die sich vorübergehend wieder Freie Schulgemeinde Wickersdorf nennen durfte, sukzessive die bis dahin zumeist sehr gut situierte Klientel gegen eine im Sinne der sozialistischen Staatsdoktrin proletarisierte Schülerschaft „getauscht“. Ab 1964 wurde sie eine spezialisierte Oberschule (Erweiterte Oberschule), die auf das Studium vorbereiten sollte, um Russischlehrer heranzubilden. Von den früheren reformpädagogischen Ansätzen fanden sich bis in die 1980er Jahre lediglich Fragmente.
  • Die edition suhrkamp (es) ist eine Buchreihe des Suhrkamp Verlages, die seit 1963 erscheint. Inzwischen (Stand Oktober 2024) umfasst die Reihe rund 2560 Titel. Die folgende Übersicht ist nach Nummern sortiert. Sie erhebt keinen Anspruch auf Aktualität oder Vollständigkeit. Zur fortlaufenden Nummerierung der Bände sei angemerkt, dass es eine Anzahl von „Leer-Nummern“ gibt. Die unter diesen Nummern vorgesehenen Titel sind nicht erschienen, einige „Leerstellen“ wurden wiederum erst später vergeben. Bis Band 1000 wurden 31 Nummern nicht vergeben. Ab Band 1001 bis heute wurden über 220 weitere Nummern nicht vergeben. Einige Nummern wurden dagegen doppelt vergeben: 182–185, 200, 219 und 222. Außerhalb der Zählung erschienen im Format edition suhrkamp mehrbändige Werkausgaben, darunter 1964 die 13-bändige Ausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit und 1967 die Gesammelten Werke von Bertolt Brecht in 20 Bänden. 1995 startete die ebenfalls ungezählte Unterreihe Sonderdruck, in der zunächst vor allem Reden veröffentlicht wurden. Im Jahr 1996 wurden 33 Titel als „einmalige Sonderausgabe“ außerhalb der regulären Bandzählung veröffentlicht, beginnend mit Samuel Becketts Warten auf Godot mit der Nummer 3301 bis zum Titel Friedensprojekt Europa von Dieter Senghaas als Band 3333. Zwischen 2000 und 2004 erschienen jenseits der Standardzählung 32 Bände der Reihe Theater, beginnend mit Die lustigen Weiber von Wiesau von Werner Fritsch als Nummer 3400.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Johannisthal beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Johannisthal mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Universitäten (vom lateinischen universitas magistrorum et scolarium, „Gemeinschaft der Lehrer und Schüler“, später im Sinne Humboldts für universitas litterarum, „Gesamtheit der Wissenschaften“) sind Hochschulen mit Promotionsrecht, die der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften durch Forschung, Lehre und Studium dienen, aber ihren Studenten auch praxisorientiert Berufsqualifikationen vermitteln sollen. Als älteste Universität der Welt im modernen Sinne wird gemeinhin die Universität Bologna (1088) in Italien genannt; ein Prototyp war die Schule von Salerno. Die University of Oxford (belegt seit 1096) ist die älteste englische Universität. Als erste Hochschule Frankreichs gilt seit 1150 die Universität von Paris. Erst im Jahr 1348 wurde die Universität Prag in Böhmen gegründet, die als die älteste Universität deutscher Sprache gilt. Die Universität Wien begann 1365 als die älteste Österreichs; wohingegen die Universität Heidelberg (1386) die älteste Deutschlands und die Universität Basel (1460) die älteste der Schweiz ist. Die Universität Harvard (1636) ist die älteste in den Vereinigten Staaten.
  • Die Universitätsgeschichte (auch Hochschulgeschichte) ist ein Forschungsgebiet innerhalb der Geschichtswissenschaft, das sich mit der historischen Entwicklung der Universitäten in Europa und der Welt befasst.

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