Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 10437 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Schwedter Straße 83
10437 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.54878 13.4005

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 10437 Berlin

  • Andreas Englisch (* 6. Juni 1963 in Werl) ist ein deutscher Journalist, der sich auf die Berichterstattung aus dem Vatikan spezialisiert hat.
  • Archive von unten, oft auch freie Archive, sind Archive, die zunächst die Geschichte der Arbeiter- und der Frauenbewegung seit dem 19. Jahrhundert festhalten, und sind zudem seit Mitte der 1980er Jahre infolge der Neuen Sozialen Bewegungen entstanden und dokumentieren diese Bewegungen.
  • Prenzlauer Berg, umgangssprachlich auch Prenzlberg genannt, ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin, der weithin aus Gründerzeitvierteln besteht. Von seiner Gründung im Jahr 1920 bis zur Fusion mit den benachbarten Bezirken Weißensee und Pankow bei der Verwaltungsreform 2001 war er ein eigenständiger Bezirk (1952–1990: „Stadtbezirk“).
  • Die Elinor-Ostrom-Schule (auch EOS) ist ein öffentliches Oberstufenzentrum in Berlin-Prenzlauer Berg für kaufmännische Berufe. Namensgeberin ist die amerikanische Nobelpreisträgerin für Ökonomie, Elinor Ostrom (1933–2012), die zu Gemeingütern geforscht hat. 1998 wurde die Schule mit dem Schwerpunkt der Ausbildung für Büroberufe in vollzeitschulischer Form (3-jährige Berufsfachschule) als „OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen“ gegründet. 2013 wurde das Oberstufenzentrum in „Elinor-Ostrom-Schule“ umbenannt. Am 5. Oktober 2018 feierte die Schule im Rahmen eines großen Festaktes ihr 20-jähriges Jubiläum.
  • Der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark (kurz: Jahn-Sportpark) ist eine öffentliche Sportanlage in Berlin-Prenzlauer Berg. Mit dem Großen Stadion und der Max-Schmeling-Halle umfasst er zwei der größten Sport- und Veranstaltungsstätten der Stadt, sowie zahlreiche weitere Anlagen mit gesamtstädtischer Bedeutung für den Schul-, Vereins- und Breitensport. Der ab 1951 errichtete und nach Friedrich Ludwig Jahn benannte Sportpark befindet sich am Ort eines ehemaligen preußischen Exerzierplatzes und enthält den ältesten, durchgehend genutzten Fußballplatz Deutschlands. Das Land Berlin plant, die Anlage zu einem deutschlandweit vorbildhaften Inklusions-Sportpark auszubauen, im Herbst 2024 begannen Abrissarbeiten am Großen Stadion.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Prenzlauer Berg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Diese Theater-Liste ist eine Übersicht über bestehende und ehemalige klassische Theater, Kabaretts, Tanz- und Musiktheater sowie Puppentheater in Berlin. Sie ist nicht vollständig.
  • Die Max-Schmeling-Halle ist eine Mehrzweckhalle im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg. Sie ist mit bis zu 11.900 Zuschauerplätzen die drittgrößte Veranstaltungshalle der Stadt und wurde als Boxsport­halle im Rahmen der Bewerbung Berlins für die Olympischen Sommerspiele 2000 errichtet. Die Halle, dessen Namen sie trägt, wurde 1996 in Anwesenheit von Boxweltmeister Max Schmeling eröffnet. Der Bau ist die Heimspielstätte der Berlin Recycling Volleys, der Füchse Berlin (Herren-Handball), sowie Sitz des Landesleistungszentrums Tanzsport. Regelmäßig finden Konzerte und andere Großveranstaltungen in der Max-Schmeling-Halle statt. Eigentümer ist das Land Berlin, Betreiberin die private Velomax Berlin Hallenbetriebs Gesellschaft mbH, eine Tochtergesellschaft der Apleona Group.
  • Die Pappelallee ist eine Wohn- und Geschäftsstraße in Berlin-Prenzlauer Berg. Sie durchquert den gründerzeitlichen Helmholtzkiez zwischen Schönhauser Allee und der nördlichen Berliner Ringbahn. 1826 zusammen mit der Kastanienallee angelegt, gehört sie zu den ältesten Straßen in Prenzlauer Berg.
  • Der SV Empor Berlin ist ein Sportverein im Berliner Bezirk Pankow. Er ging 1990 aus der 1949 gegründeten BSG Empor HO Berlin hervor und zählt ca. 2.000 Mitglieder, die in den Abteilungen Badminton, Basketball, Fußball, Gewichtheben, Gymnastik, Kraftsport, Schach, Volleyball und Wandern aktiv sind. Etwa 1.200 Sportler bilden die Abteilung Fußball, die damit den größten Fußballverein im Bezirk bildet. Die Jugendmannschaften spielen fast ausnahmslos in der höchsten Spielklasse des Berliner Fußball-Verbands. Die 1. Herrenmannschaft spielt in der Berlin-Liga und belegte in der Saison 2023/24 den 9. Platz.

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