Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 12459 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-21:00 |
Dienstag | 08:00-21:00 |
Mittwoch | 08:00-21:00 |
Donnerstag | 08:00-21:00 |
Freitag | 08:00-21:00 |
Samstag | 08:00-21:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:
Aldi Süd
Rummelsburger Straße 16
12459 Berlin
Rummelsburger Straße 16
12459 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.46908 | 13.5139 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Service |
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Backshop |
Kurzinformationen über 12459 Berlin
- Köpenick (bis 1931 amtlich: Cöpenick) ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten von Berlin, am Zusammenfluss von Spree und Dahme. Die Altstadt und das Schloss von Köpenick befinden sich jeweils auf einer Insel. Köpenick besitzt – wie auch das am Westrand Berlins gelegene Spandau – eine eigenständige mittelalterliche Stadttradition. Beide Orte gingen aus slawischen Burgwällen hervor, erhielten bereits im Mittelalter das Stadtrecht und verfügen bis heute über gut erhaltene Altstadtkerne und eigene Vororte. Durch die Tat des Hauptmanns von Köpenick im Jahr 1906 wurde die damalige Stadt Cöpenick (bei Berlin) weltbekannt. Köpenick gehört seit dem 1. Oktober 1920 zu Berlin (Inkrafttreten des Groß-Berlin-Gesetzes). Seit 1. Januar 1931 wird Köpenick auch amtlich mit ‚K‘ geschrieben, was inoffiziell allerdings schon mehrere Jahrzehnte Usus war. Bis zur Verwaltungsreform am 1. Januar 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Köpenick (bis 1990: Stadtbezirk Köpenick), der neben dem Ortsteil Köpenick sechs weitere Ortsteile umfasste (Friedrichshagen, Grünau, Müggelheim, Oberschöneweide, Rahnsdorf, Schmöckwitz).
- Oberschöneweide ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick in Berlin. Er war einst eines der bedeutendsten städtischen Fabrikviertel Deutschlands. Die Geschichte von Oberschöneweide ist eng mit dem Elektrokonzern AEG verbunden, der seine damalige Weltgeltung von hier aus erlangte.
- Die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e. V. (DGIIN) ist eine medizinische Fachgesellschaft. Der Sitz der Geschäftsstelle ist in Berlin. Präsident der Gesellschaft ist Matthias Kochanek. Christian Karagiannidis ist Past Präsident. Als Generalsekretär amtiert seit 2014 Uwe Janssens, Chefarzt für Innere Medizin am St.-Antonius-Hospital Eschweiler, der von 2006 bis 2008 selbst Präsident der DGIIN war.
- Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) ist mit rund 15.000 Studenten und über 900 Beschäftigten die größte staatliche Fachhochschule Berlins. Es existieren etwa 80 Studienangebote in den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung. Die HTW Berlin verteilt sich auf zwei Standorte: den Campus Treskowallee in Berlin-Karlshorst und den an der Spree gelegenen Campus Wilhelminenhof in Berlin-Oberschöneweide. Seit 2021 übt die Hochschule das Promotionsrecht aus. In den Fachbereichen Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen zählt die HTW Berlin zu den führenden Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland.
- Jakob Johann Baron von Uexküll (* 27. Augustjul. / 8. September 1864greg. auf Gut Keblas (estnisch Keblaste), Dorf Sankt Michaelis, heute zu Lääneranna, Estland; † 25. Juli 1944 auf Capri) war ein Biologe und Philosoph und einer der bedeutendsten Zoologen des 20. Jahrhunderts. Uexküll entwickelte das Grundgerüst der Biosemiotik, die Leben als biologische Zeichen- und Kommunikationsprozesse versteht. Er führte den Begriff der Umwelt in die Biologie ein und gilt damit als Wegbereiter der Ökologie. Er war ein wichtiger Pionier der theoretischen Biologie, der Kybernetik, der Semiotik, der Physiologie und der wissenschaftstheoretischen Linie des radikalen Konstruktivismus.
- Jörg „Warthy“ Wartmann (* 12. Februar 1972 in Bernburg) ist ein deutscher Gitarrist, Produzent, Arrangeur und Komponist.
- Eine Seniorenakademie ist eine relativ junge Institution für akademische und allgemeine Weiterbildung und Begegnung, die sich in der Hauptsache an die ältere Generation von Menschen in Deutschland richtet. Ein gesamteuropäischer Ansatz zeigt sich sogar bei der Europäischen Senioren Online Akademie Berlins, der Deutsch-Polnischen Seniorenakademie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder sowie der Europäischen Senioren Akademie in Ahaus. Die Auflistung dieser Seniorenakademien trägt insbesondere durch die Fülle der Verschiedenheiten und Vergleichsmöglichkeiten zu einer Orientierung über deren Wesen, Inhalte, Ziele und Trägerschaften als auch Zentren und Orte bei.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Köpenick beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Köpenick mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Oberschöneweide beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteils Oberschöneweide mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
- Union Oberschöneweide, offiziell SG Union Oberschöneweide 1910 e. V. und bis 1945 SC Union Oberschöneweide e. V., ist ein Sportverein aus Berlin-Oberschöneweide mit dem Spitznamen „Schlosserjungs“. Die Kegelabteilung des Vereins spielt aktuell in der Kegel-Bundesliga (Bohle) und ist amtierender Deutscher Meister sowohl mit der Damen- als auch mit der Herrenmannschaft (Stand: 2025). Die 1906 gegründete Fußballabteilung des Vereins war mehrfacher Berliner Meister, Berliner Pokalsieger sowie Deutscher Vizemeister 1923 und wurde 1972 aufgelöst. Aus Abspaltungen gingen der SC Union 06 Berlin und der 1. FC Union Berlin hervor, welche die Fußballtradition von Union Oberschöneweide bis heute fortführen. Union Oberschöneweide gehört zu den wenigen Vereinen im früheren Ost-Berlin, die über die DDR-Zeit hinweg ihren traditionellen Vereinsnamen bewahren konnten und nicht, wie damals politisch gewünscht, unter dem Dach eines Trägerbetriebes als Betriebssportgemeinschaft bestanden.
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