Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 10243 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-21:00
Dienstag 08:00-21:00
Mittwoch 08:00-21:00
Donnerstag 08:00-21:00
Freitag 08:00-21:00
Samstag 08:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Rüdersdorfer Straße 65
10243 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.51115 13.44531

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
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Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 10243 Berlin

  • Friedrichshain ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin. Bis zur Fusion mit dem benachbarten damaligen Bezirk Kreuzberg bei der Verwaltungsreform 2001 gab es einen Bezirk Friedrichshain, der mit dem heutigen Ortsteil Friedrichshain deckungsgleich ist. Der Ortsteil hat seinen Namen vom Volkspark Friedrichshain im Norden und erstreckt sich nach Süden bis zum Spreeufer. Friedrichshain besteht teilweise aus den für Berlin typischen Gründerzeitvierteln. Das Gebiet um die Simon-Dach-Straße und die Revaler Straße gilt als Szeneviertel mit einem lebendigen Nacht- und Kulturleben, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.
  • Die Blumenstraße liegt im Ortsteil Friedrichshain des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Bis 1816 hieß sie Lehmgasse. Ursprünglich lag sie zwischen der Alexanderstraße in Mitte und der Andreasstraße. Namensgebend waren die am Straßenlauf gelegenen Gärten des Jean David Bouché (1747–1819). 1872 war die Straße Ausgangspunkt der sogenannten Blumenstraßenkrawalle, eines Mieterprotests, an dem mehrere tausend Anwohner und Polizisten beteiligt waren. Durch die Neubebauung südlich der Karl-Marx-Allee (damals Stalinallee) wurde der Straßenzug der Blumenstraße zwischen Krautstraße und Alexanderstraße bis 1970 überbaut und aufgehoben, die ersetzende Bebauung wurde durch einen rechtwinkligen Straßenverlauf verbunden, der (vorwiegend im Ortsteil Mitte verlaufend) am 9. August 1963 den Namen Neue Blumenstraße erhielt.
  • Christoph Meyer (* 31. Dezember 1954 in Greifswald) ist ein deutscher Zeichner, Grafiker und Buchkünstler.
  • Comand (Eigenschreibweise: COMAND) bezeichnet verschiedene Baureihen des Infotainmentsystems von Mercedes-Benz. Das erste Modell wurde 1993 in der S-Klasse, Baureihe 140, angeboten. Es trug den Markennamen Communications- und Navigationssystem. Hiermit erschien das erste vollintegrierte Telematiksystem in der Automobilindustrie. Im Jahr 1996 wurde es um das Sprachbediensystem Linguatronic erweitert, mittels dessen die Zieleingabe und Teile der Bedienung des Systems per Sprachsteuerung funktionieren. Seit dem Jahr 1998 wird das Infotainmentsystem unter dem Markennamen COMAND vertrieben. Die Kürzel stehen für Cockpit Management and Data System; es handelt sich dabei um eine zentrale Bedieneinheit, deren Funktionsumfang fortlaufend erweitert wurde. Je nach Entwicklungsstand der Technik und Fahrzeug wurden immer neuere Versionen des COMAND-Systems eingeführt, die im Folgenden der chronologischen Reihenfolge ihrer Einführung nach dargestellt werden.
  • Der EDGE East Side Tower Berlin (Eigenschreibweise: EDGE East Side Berlin), auch bekannt als Amazontower, ist ein Bürohochhaus im Berliner Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Der 142 m hohe Turm mit markanter Fassadenstruktur entstand am südlichen Ende der Warschauer Brücke. Die Errichtung erfolgte von der endgültigen Baugenehmigung im November 2019 bis zur Bauabnahme Ende 2023. Nach der Fertigstellung des Innenausbaus wurde der Turm dann im März 2025 eröffnet.
  • Der Felsenkeller in Leipzig ist ein Saalbau im Stadtteil Plagwitz (Ortsteil Lindenau), der unter anderem als Club und Veranstaltungsort für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Der Kulturbetrieb in dem denkmalgeschützten Gebäude beteiligt sich u. a. regelmäßig am Tag des offenen Denkmals.
  • Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ist eine im Januar 1990 in Ost-Berlin gegründete kommunistische Partei. Die Kleinpartei wird vom Verfassungsschutz Brandenburg als linksextremistisch eingeordnet und ist in Parlamenten nicht vertreten.
  • Das Kosmos war ein Großraumkino an der Karl-Marx-Allee im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Es wurde am 5. Oktober 1962 als Filmtheater Kosmos eingeweiht und war eines der größten Kinos der DDR. Bis 1989 wurde es als Premierenkino genutzt. Nach der Wende übernahm es die UFA, die das Kino 1996 in ein Multiplex-Kino für 3400 Zuschauer umbauen ließ. 2005 wurde der Kinobetrieb im Kosmos durch die UFA eingestellt. Seit 2006 wird das Haus als Veranstaltungszentrum genutzt.
  • Dies ist eine Liste von Computermuseen. Deutschland (sortiert nach Postleitzahl) ZCOM, 02977 Hoyerswerda Rechenwerk Computer- & Technikmuseum, 06120 Halle Computerspielemuseum Berlin, 10243 Berlin Computermuseum der Fachhochschule Kiel, 24149 Kiel Oldenburger Computer-Museum, 26122 Oldenburg Hi-Score, 30171 Hannover Heinz Nixdorf MuseumsForum, 33102 Paderborn Bielefelder Computermuseum, 33689 Bielefeld Konrad-Zuse-Museum, 36088 Hünfeld Computer-Cabinett, 37083 Göttingen Commodore-Computer-Museum, 38112 Braunschweig CBM Museum, 42115 Wuppertal (Ausstellungen nur extern auf Anfrage, z. B. für Projektwochen in Schulen) Computermuseum Cologne, 51065 Köln (https://www.computermuseumcologne.de/, bietet Workshops für Schulklassen an) Digital Retro Park Museum für digitale Kultur, 63065 Offenbach TECMUMAS Technik Museum Matthias Schmitt, 64732 Bad König Yesterchips Heimcomputer- und Spielekonsolenmuseum, 64750 Haingrund Analog Computer Museum, 65307 Bad Schwalbach technikum29, 65779 Kelkheim Computermuseum der Informatik, 70174 Stuttgart Wilhelm-Schickard-Institut, 72074 Tübingen RetroGames, 76135 Karlsruhe Computerarchiv München, 81541 München Computeum, 94474 Vilshofen (geschlossen) Computermuseum Aachen sowie: Haus der Computerspiele, Wandermuseum in Deutschland Niederlande: HomeComputerMuseum, 5701 NK Helmond Frankreich: MO5, Paris Russland: Museum der sowjetischen Spielautomaten, Moskau Schweiz: Enter (Museum), Solothurn USA: Computer History Museum, Kalifornien Mimms Museum of Technology and Art, Georgia Vereinigtes Königreich: The National Museum of Computing, Bletchley Museum of Computing, Swindon Virtuelles Museum: 8Bit-Museum.de Museum für gefährdete Töne Computermuseum Ebenthal BINARIUM. Deutsches Museum der digitalen Kultur, bis Dezember 2023 in 44369 Dortmund, anschließend als Webseite
  • Die Stiftung Oper in Berlin ist eine landesunmittelbare Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Sie zählt zu den größten Kultureinrichtungen Deutschlands. Die Hauptverwaltung mit einem Generaldirektor an der Spitze hat ihren Sitz am Wriezener Bahnhof 1 im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Zur Stiftung gehören fünf eigenständige Einrichtungen mit eigenen Standorten in Berlin.

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