Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 12681 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Marzahner Chaussee 218
12681 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.52072 13.53192

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop

Kurzinformationen über 12681 Berlin

  • Marzahn [maʁˈtsaːn] ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Der Begriff Marzahn bezeichnet zugleich den ehemaligen Berliner Stadtbezirk Marzahn und die größte Großsiedlung auf dem seinerzeitigen Gebiet der DDR. Der Ortsteil Marzahn geht auf ein mittelalterliches Angerdorf zurück, das, seinen dörflichen Charakter bewahrend, noch heute erhalten ist. Der Dorfkern steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In seiner Umgebung entwickelten sich um 1900 einige Kleinsiedlungsbereiche. Zwischen der zweiten Hälfte der 1970er Jahre und dem Ende der 1980er Jahre entstand rund um das alte Dorf die als üppig durchgrünte Stadtlandschaft konzipierte und realisierte Großwohnsiedlung Marzahn. Die Siedlung wurde überwiegend in Plattenbauweise errichtet. Seit der Bildung von Groß-Berlin im Jahr 1920 gehört der Ortsteil Marzahn zu Berlin, bis 1979 innerhalb des Stadtbezirks Lichtenberg. Im Zusammenhang mit dem Bau des Neubaugebietes wurde Marzahn 1979 aus dem Stadtbezirk Lichtenberg ausgegliedert und zum Namensgeber des neuen Stadtbezirks Marzahn. Er umfasste bei seiner Gründung neben dem Ortsteil Marzahn auch die Ortsteile Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf und entsprach so dem heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. 1986 wurde aus den Ortsteilen Mahlsdorf, Kaulsdorf und Hellersdorf der Bezirk Hellersdorf gebildet. Bei der Verwaltungsreform 2001 fusionierten die beiden Bezirke wieder zum heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Zum Norden des heutigen Ortsteils Marzahn gehören Gebiete, die 1920 bei der Bildung von Groß-Berlin noch nicht zum Ortsteil gerechnet wurden: Teilgebiete des damaligen Bezirks Weißensee und Gebiete des brandenburgischen Dorfes Ahrensfelde.
  • Die Bürgerbewegung pro Deutschland (Kurzbezeichnung: pro Deutschland) war eine rechtsextreme deutsche Kleinpartei. Im Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2011 wurde pro Deutschland im Bereich Rechtsextremismus genannt. Demnach bestanden Anhaltspunkte für den Verdacht extremistischer Bestrebungen. Sie war Teil der Pro-Bewegung. Am 11. November 2017 beschloss die Partei ihre Auflösung und forderte ihre Mitglieder auf, zur AfD zu wechseln.
  • Die Pyramide ist ein 1994/1995 errichtetes Hochhaus im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, Ortsteil Marzahn, an der Kreuzung Rhinstraße / Landsberger Allee. Das Bürohaus und die angrenzenden Nebengebäude haben zusammen eine Nutzfläche von 43.800 m². Es wurde von der Fundus-Gruppe aus Düren für rund 145 Millionen Euro gebaut. Offizieller Fertigstellungstermin war der 17. Januar 1995. Mit einer Höhe von 100 m ist es das höchste Gebäude im gesamten Bezirk.
  • Diese Liste nennt die Finanzämter in Berlin.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Marzahn beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Marzahn mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die mechanisierte Zustellbasis (MechZB) ist seit 2012 neben den Paketzentren eine weitere Logistikbasis der Deutschen Post DHL. Bis Ende 2021 wurden 90 solcher neuen Standorte errichtet. Diese sind wie auch die Paketzentren den Brief-Niederlassungen zugeordnet. Zum 1. Juli 2019 wurden diese neu strukturiert und nennen sich seitdem Niederlassung Betrieb. Jedoch gehört nicht jede Zustellbasis, die im Versorgungsbereich desselben Paketzentrums liegt, auch zur selben Niederlassung. Neuere Standorte, die im Einzelfall ausschließlich von DHL Delivery betrieben werden, nennt man auch MechDepot. Die neuen Standorte werden in der Regel von einem Investor nach Vorgaben der Deutsche Post DHL erstellt und von dieser zunächst für 15 Jahre angemietet. [veraltet] Am 27. März 2019 hat die Deutsche Post DHL in einer Pressemitteilung angekündigt, die Beschäftigten der DHL Delivery zum 1. Juli 2019 in den Mutterkonzern einzugliedern.
  • Miriam Meckel (* 18. Juli 1967 in Hilden) ist eine deutsche Kommunikationswissenschaftlerin. Sie ist Professorin für Corporate Communication an der Universität St. Gallen und geschäftsführende Gesellschafterin der ada Learning GmbH, die die digitale Weiterbildungsinitiative ada betreibt.
  • Organisation ist ein – je nach Fachgebiet – mit verschiedenen Begriffsinhalten versehener unspezifischer Allgemeinbegriff, der institutionell, funktional, strukturell oder als Tätigkeit des Gestaltens (Organisieren) verwendet werden kann.
  • Die Oscar-Tietz-Schule ist eine Schule in Berlin. Sie ist nach dem Warenhausunternehmer Oscar Tietz (1858–1923) benannt.
  • Die Partei der Humanisten (Kurzbezeichnung: PdH) ist eine 2014 gegründete Kleinpartei in Deutschland. Die Zusatzbezeichnung lautet Fakten, Freiheit, Fortschritt. Sie trat 2017, 2021 und 2025 zur Bundestagswahl, 2019 und 2024 zur Europawahl sowie ab 2018 zu mehreren Landtagswahlen an. Die Partei hat einen für humanistische Organisationen typischen Fokus auf Säkularisierung und Wissenschaft. Darauf aufbauend hat die Partei Wahlprogramme veröffentlicht, die auch einen Fokus für technologieoffenen Klimaschutz mit einer Wiedereinführung der Kernenergie erkennen lassen.

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