Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 13055 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Hauptstraße 9 (Storchenhof)
13055 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.54881 13.50359

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop

Kurzinformationen über 13055 Berlin

  • Ain’t She Sweet (englisch für Ist sie nicht süß?) ist ein Pop- und Jazzstandard aus dem Jahr 1927. Er wurde von Milton Ager (Musik) und Jack Yellen (Text) während der Tin-Pan-Alley-Phase verfasst und ist in Deutschland vor allem in der Version der Beatles sowie als Titelmelodie der Knoff-Hoff-Show bekannt.
  • Alt-Hohenschönhausen () ist ein Berliner Ortsteil im Bezirk Lichtenberg. Bis zur Bezirksreform 2001 war er unter der Bezeichnung Hohenschönhausen der namensgebende Ortsteil des Bezirks Hohenschönhausen, davor bis 1985 ein Ortsteil im Bezirk Weißensee. Bei der Neubildung des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen im Jahr 2002 wurde der Name in Alt-Hohenschönhausen geändert. Der Ortsteil hat 51.898 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023).
  • Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber Georg Brandt nach dem Kobalterz als Ausgangsmaterial Cobalt Rex benannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27. Es steht in der 9. Gruppe bzw. Cobaltgruppe des Periodensystems. In der älteren Zählweise zählt es zur 8. Nebengruppe oder Eisen-Platin-Gruppe. Cobalt ist ein silbergraues, hartes und eher sprödes Metall, welches bereits seit 1739 bekannt ist. Es wird in Akkumulatoren, Katalysatoren, blauen Pigmenten (die u. a. benutzt werden, um Kobaltglas herzustellen) sowie in Legierungen verwendet. Als Bestandteil von Vitamin B12 ist Cobalt zudem für alles menschliche und tierische Leben essenziell. Darüber hinaus ist Cobalt wie seine Nachbarn Eisen und Nickel ferromagnetisch.
  • Cobalt(II)-chlorid ist eine chemische Verbindung von Cobalt und Chlor. Es ist ein im wasserfreien Zustand blaues, als Hexahydrat rosafarbenes Salz.
  • Die Gutenberg-Schule ist eine öffentliche Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe im Ortsteil Alt-Hohenschönhausen des Berliner Bezirks Lichtenberg in der Sandinostraße 10.
  • Hugo Hoffmann (* 17. Dezember 1947 in Berlin) ist ein deutscher Grafiker, Schriftsetzer und Drucker aus dem Künstlerkreis der Berliner Malerpoeten (Kreuzberger Bohème) und Begründer des Verlags und der Edition Atelier-Handpresse in Berlin-Kreuzberg.
  • Kerstin Jentzsch (* 11. Juli 1964 in Wriezen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin. Kerstin Jentzsch war in sehr verschiedenen Berufen tätig, u. a. Lehrerin an einer staatlichen Oberschule, Lehrbeauftragte an der SRH Hochschule Berlin, Synchronsprecherin, Journalistin sowie in Medienberufen. Ihr erster Roman »Seit die Götter ratlos sind« fand im In- und Ausland großen Anklang. »Die Ankunft der Pandora« wurde von der Stiftung Lesen in ihre Empfehlungsliste »100 Jahrhundert-Romane« aufgenommen.
  • Marseille [maʁˈsɛj] (okzitanisch Marselha [marˈsejɔ]/[marˈsijɔ]; lateinisch Massilia) ist eine französische Großstadt mit 877.215 Einwohnern (1. Januar 2022) und die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Sie ist die Hauptstadt des Départements Bouches-du-Rhône und der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Marseille ist die älteste Stadt Frankreichs, ihre Einwohner nennen sich Marseillais [maʁ.sɛ.ˈjɛ]. Am Mittelmeer ist Marseille die wichtigste französische und eine bedeutende europäische Hafenstadt. Zudem ist Marseille eine wichtige französische Kulturmetropole. Mit der Universität Aix-Marseille beherbergt Marseille die größte Universität Frankreichs. 2013 war Marseille gemeinsam mit der slowakischen Stadt Košice Kulturhauptstadt Europas. Neben Aix-en-Provence ist Marseille eine der beiden Kernstädte der Métropole d’Aix-Marseille-Provence mit rund 1,9 Millionen Einwohnern. Die Metropolregion zählt nach der Definition von Eurostat rund 3,05 Millionen Einwohner (2015).
  • Die Meyer & Beck Handels KG war ein 1985 gegründetes Unternehmen, das vor allem auf Lebensmittel spezialisiert war. Das Unternehmen entstand nach einem Zusammenschluss der zuvor konkurrierenden Unternehmen Meyer und Beck. Die Tochtergesellschaft der Dr. Oetker GmbH hatte vor allem in Berlin und Brandenburg Filialen unter dem Namen MEYER BECK, die Ende 2004 entweder geschlossen oder an die Mema Handelsgesellschaft & Co.KG übergegangen waren. Inzwischen wurde das Nachfolgeunternehmen ebenfalls aufgelöst und ein Teil der ehemaligen MEYER BECK-Filialen zum 1. September 2008 an die Kaiser’s Tengelmann GmbH weiterverkauft. Diese wiederum zog sich zum Ende des Jahres 2016 aus dem Lebensmittel-Markt zurück und verkaufte die Filialen an Edeka weiter, die die Filialen mit Konkurrent Rewe unter sich aufteilte. Die Zentrale des Unternehmens war in der Montanstraße 8–16 in Berlin-Reinickendorf.
  • Wellblechpalast ist, seit dem 7. Oktober 2001 auch offiziell, der Name der Eissporthalle im Sportforum Hohenschönhausen in Berlin. Es war bis zum Ende der DEL-Saison 2007/08 die Heimat des Eishockeyteams Eisbären Berlin. Heute spielen dort die Nachwuchsmannschaften sowie die Frauen- und die Herrenmannschaften der Eisbären Juniors Berlin. Aktuell fasst der Wellblechpalast offiziell 4695 Zuschauer, davon 1600 auf Sitzplätzen. Die Eisbären Berlin nutzen die Halle als Spielort gelegentlich noch, wenn die Uber Arena nicht zur Verfügung steht oder für die geringere Zuschauerzahl in der Champions Hockey League zu groß wäre. Darüber hinaus ist der Wellblechpalast die Haupttrainingsstätte der Eisbären Berlin. Zeitweise nutzten auch andere Berliner Vereine die Halle, z. B. der Berliner Schlittschuhclub oder FASS Berlin. Der Betreiber der 1964 fertiggestellten Halle ist die Stadt Berlin.

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