Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 13156 Berlin aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 07:00-21:00
Dienstag 07:00-21:00
Mittwoch 07:00-21:00
Donnerstag 07:00-21:00
Freitag 07:00-21:00
Samstag 07:00-21:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:

Aldi Süd
Dietzgenstraße 86
13156 Berlin

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
52.58924 13.4018

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin

Service
Backshop
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 13156 Berlin

  • Niederschönhausen ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin. Sein Gebiet ist geprägt von alten Villen und Mietshäusern. Hier befindet sich auch das Schloss Schönhausen. Der Nebenname Pankow-Schönhausen ist ein Hinweis auf den angrenzenden Ortsteil Pankow. Vertreter der alten Bundesrepublik betrachteten und bezeichneten den Ortsteil Niederschönhausen metonymisch als Pankow, weil hier bis 1960 führende DDR-Politiker bis zum Umzug in die Waldsiedlung Bernau ihren Wohnsitz hatten. Von Hohenschönhausen unterscheidet es sich dadurch, dass dieses auf dem Barnim und somit höher liegt.
  • Das Christentum spielt in Japan eine untergeordnete Rolle, denn die Vorstellung eines einzigen allmächtigen Gottes zeigt mit den traditionellen religiösen Vorstellungen des Shintō und des Buddhismus wenig Übereinstimmung. War während der Missionierung im Japan des 16. Jahrhunderts noch ein Drittel der japanischen Bevölkerung zum Katholizismus übergetreten, bekennt sich in der Gegenwart laut offiziellen Quellen nur noch ein Prozent der Japaner zum Christentum in seinen verschiedenen Ausprägungen. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup ergab jedoch, dass bis zu sechs Prozent der Japaner dem christlichen Glauben offen gegenüberstehen. Sieben der japanischen Premierminister waren bekennende Christen: Hara Takashi, Takahashi Korekiyo, Yoshida Shigeru, Katayama Tetsu, Hatoyama Ichirō, Ōhira Masayoshi und Tarō Asō. Zwischen 1614 und 1873 war die Verbreitung des Christentums in Japan verboten sowie härtesten Verfolgungen und Repressionen ausgesetzt. Dennoch hielten sich einzelne christliche Gruppen im Untergrund, die als Kakure kirishitan (隠れキリシタン), „versteckte Christen“, oder auch Sempuku kirishitan (潜伏キリシタン), „verborgene Christen“, bezeichnet werden. Nach der Öffnung des Landes in religiöser Hinsicht bekannten sich zahlreichere Christen zur römisch-katholischen Kirche, einige blieben im Untergrund und werden gelegentlich Hanare kirishitan (離れキリシタン), „Separat-Christen“, genannt. Die römisch-katholische Kirche zählt in Japan zurzeit etwa 450.000 Mitglieder. Die von dem russischen Missionar Nikolai von Japan im 19. Jahrhundert gegründete orthodox-christliche Kirche in Japan hat etwa 30.000 Mitglieder. Die evangelischen Kirchengemeinden in Japan haben etwa 600.000 Glaubensangehörige. Sie wurden im 19. und 20. Jahrhundert von Missionaren aus westlichen Ländern gegründet. Die ersten Gemeinden waren presbyterianisch und kongregationalistisch geprägt. Heute gehören die meisten japanischen Protestanten der Vereinigten Kirche Christi in Japan (etwa 155.000 Gläubige) an, einer Unionskirche. Die nächstgrößere Kirche ist die anglikanische Nippon Sei Ko Kai mit rund 32.000 Mitgliedern. Christen in Japan betreiben einen im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil hohen Anteil an Schulen, Hochschulen (von landesweit rund 700 Hochschulen sind 75 christlich) und sonstigen Bildungseinrichtungen. Von den Schülern und Studenten wird kein Bekenntnis zum Christentum verlangt. In den 1930er Jahren bekannten sich einige hundert Japaner zu den Zeugen Jehovas. Ihre Religionsgemeinschaft war während des Zweiten Weltkrieges, als Japan und die USA Kriegsgegner waren, verboten. Seit Ende des Krieges erhöhte sich die Anzahl der bekennenden Gläubigen der Zeugen Jehovas auf etwa 213.000 Mitglieder (Stand: 2024).
  • Die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Mongolei gehen vor allem auf die Deutsche Demokratische Republik und die Mongolische Volksrepublik zurück. Dank Ausgabe vieler Stipendien und großen Wirtschaftshilfen zur Zeit des Kalten Krieges, ist die deutsche Kultur auch heute noch fest in der Mongolei verankert. So sprechen noch ca. 30.000 Mongolen die deutsche Sprache. Deutschland ist zudem mit einem bilateralen Handelsvolumen von 126 Millionen Euro nach Großbritannien der wichtigste Handelspartner der Mongolei in der Europäischen Union.
  • Die Elisabeth-Christinen-Grundschule (kurz: ECG) ist eine Grundschule in Berlin-Pankow (Ortsteil Niederschönhausen).
  • Der Friedhof Pankow III () ist ein landeseigener Friedhof im Berliner Bezirk Pankow. Er befindet sich im Ortsteil Niederschönhausen bzw. in der Ortslage Schönholz. Der 1905 eröffnete Friedhof ist mit einer Größe von 144.489 Quadratmetern der größte kommunale Friedhof im Bezirk. Friedhofskapelle, Wartesaal, Verwaltungsgebäude sowie die Grabmäler Butting, Lingner, Litten, Nipkow und Saefkow stehen unter Denkmalschutz.
  • Das Holländerhaus ist ein Wohnhaus und ein Baudenkmal im Ortsteil Niederschönhausen des Berliner Bezirks Pankow.
  • Wolfgang Hohlbein gilt als einer der produktivsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart. Die Anzahl seiner Werke, die er vor allem zu Beginn seiner Karriere unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte, beträgt inzwischen mehr als 200 Bücher. Viele seiner Romane schrieb Hohlbein nicht allein, sondern in Zusammenarbeit mit anderen Autoren, insbesondere seiner Frau Heike Hohlbein und seiner Tochter Rebecca Hohlbein. Die ISBN und der Verlag beziehen sich auf die aktuelle Ausgabe.
  • Die Liste der Straßen in Berlin-Wilhelmsruh stellt die im Berliner Ortsteil Wilhelmsruh liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Niederschönhausen beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Niederschönhausen mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
  • Manfred Lochbrunner (* 26. November 1945 in Derndorf, Unterallgäu) ist ein deutscher Theologe und Dogmatiker.

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