Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 13088 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00-20:00 |
Dienstag | 08:00-20:00 |
Mittwoch | 08:00-20:00 |
Donnerstag | 08:00-20:00 |
Freitag | 08:00-20:00 |
Samstag | 08:00-20:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:
Aldi Süd
Chopinstraße 28
13088 Berlin
Chopinstraße 28
13088 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.54585 | 13.46381 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Service |
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Backshop |
Im neuen Future Store Design |
Kurzinformationen über 13088 Berlin
- Die Stadtrandsiedlung Malchow ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin. Sie ist nicht zu verwechseln mit dem sich östlich anschließenden Lichtenberger Ortsteil Malchow.
- Weißensee (Aussprache endbetont) ist ein Ortsteil des Bezirks Pankow in Berlin. Er ist hervorgegangen aus einem im 13. Jahrhundert gegründeten Straßendorf östlich des Weißen Sees, das von 1540 bis 1880 ein Rittergut war. Weißensee war nach der Bildung Groß-Berlins im Jahr 1920 bis zur Verwaltungsreform 2001 der namensgebende Ortsteil des damaligen Bezirks Weißensee, zu dem auch Nachbarorte gehörten. Bis zur Auflösung im Jahr 2000 war der Bezirk Weißensee der bevölkerungsmäßig kleinste Bezirk Berlins. Am 1. Januar 2001 wurden die drei bis dahin eigenständigen Bezirke Weißensee, Pankow und Prenzlauer Berg zum neuen Verwaltungsbezirk Pankow fusioniert. Der ehemalige Bezirk Weißensee umfasste neben dem namensgebenden Ortsteil Weißensee auch die Ortsteile Heinersdorf, Blankenburg, Karow und Stadtrandsiedlung Malchow.
- Bernkastel-Kues [ˌbɛɐnkastl̩ˈkuːs] („Kues“ mit Dehnungs-e), amtliche Schreibweise bis zum 16. Juli 1936: Bernkastel-Cues, noch ältere Schreibweise Berncastel-Cues, ist eine verbandsangehörige Stadt an der Mittelmosel im Landkreis Bernkastel-Wittlich, Rheinland-Pfalz. Sie ist staatlich anerkanntes Heilbad, Sitz der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues sowie des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Mosel (DLR Mosel), Geburtsort des mittelalterlichen Kirchenmanns und Philosophen Nikolaus von Kues (Cusanus) sowie ein Mittelzentrum.
- Bruno Julius Florian Taut (* 4. Mai 1880 in Königsberg i. Pr.; † 24. Dezember 1938 in Istanbul) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner. Als Vertreter des Neuen Bauens wurde er vor allem durch die Großsiedlungen in Berlin-Britz (Hufeisensiedlung) und Berlin-Zehlendorf (Onkel Toms Hütte) bekannt. Bruno Taut arbeitete seit 1909 mit Franz Hoffmann in einem gemeinsamen Architekturbüro, in das sein jüngerer Bruder Max Taut (1884–1967) 1912 mit eintrat, der später vor allem durch seine sachlichen Bürobauten bekannt wurde. Von 1921 bis 1924 war Bruno Taut Stadtbaurat in Magdeburg.
- Die Hansastraße ist eine von der Indira-Gandhi-Straße zu dem in den 1980er Jahren errichteten Neubauviertel Hohenschönhausen führende Straße. Sie verläuft in den Ortsteilen Alt-Hohenschönhausen und Weißensee. Die Straße entstand aus mehreren zu verschiedenen Zeiten angelegten oder projektierten Teilen. Im Jahr 1988 erhielt der zusammengefasste Verkehrszug seinen Namen nach der norddeutschen Kaufmannsvereinigung.
- Kasel (moselfränkisch: Kosel), zumindest bahnamtlich bis November 1935 Casel geschrieben, ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Ruwer an, die ihren Verwaltungssitz in Waldrach hat.
- Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine linksextremistische terroristische Vereinigung in der Bundesrepublik Deutschland. Sie war verantwortlich für 33 Morde an Führungskräften aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, deren Fahrern, an Polizisten, Zollbeamten und amerikanischen Soldaten sowie für die Schleyer-Entführung, die Geiselnahme von Stockholm und mehrere Sprengstoffattentate mit über 200 Verletzten. Die RAF, in ihrem Selbstverständnis eine kommunistische, antiimperialistische Stadtguerilla nach südamerikanischem Vorbild ähnlich den Tupamaros in Uruguay, wurde 1970 von Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Horst Mahler, Ulrike Meinhof und weiteren Personen gegründet. 1998 erklärte sie ihre Selbstauflösung. Eine als „Offensive 77“ bezeichnete Serie von Anschlägen im September und Oktober 1977, die dazu dienen sollte, inhaftierte RAF-Mitglieder der ersten Generation freizupressen, führte in eine als Deutscher Herbst bezeichnete Krise der Bundesrepublik Deutschland. Sie endete mit den Suiziden der inhaftierten Anführer der ersten Generation der RAF in der JVA Stuttgart in der sogenannten Todesnacht von Stammheim. Diverse Anschläge der späten RAF, darunter neun Morde, sind bis heute nicht aufgeklärt. 1991 verübte die RAF ihren letzten Mord, 1993 den letzten Anschlag. Im Juni 2011 wurde das letzte RAF-Mitglied aus der Haft entlassen. 2024 wurde Daniela Klette nach jahrzehntelanger Fahndung gefasst und sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Nach zwei ehemaligen Angehörigen wird bis heute gefahndet. Die Auseinandersetzung mit der RAF hatte erhebliche gesellschaftspolitische Folgen. Sie führte zur Entwicklung der negativen Rasterfahndung und der Verabschiedung einer Reihe von Anti-Terror-Gesetzen durch den Deutschen Bundestag. Die Ereignisse sind Grundlage einer Vielzahl von Sachbüchern, Fernsehdokumentationen, Spielfilmen, Theaterstücken und Romanen, erschienen im In- und Ausland.
- Die Stadtbibliothek Pankow ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirksamtes Pankow von Berlin, Abteilung Kultur, Finanzen und Personal, Amt für Weiterbildung und Kultur. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von 353.703 auf, die im Jahr 2022 von 516.623 Besuchern 1,76 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum über 2600 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen. Die Stadtbibliothek Pankow richtet weiterhin viele verschiedene Veranstaltungen, Projekte und Ausstellungen aus, deren Termine auf der Webpräsenz der Stadtbibliothek eingesehen werden können. Die Heinrich-Böll-Bibliothek, welche sich in der Greifswalder Straße im Ortsteil Prenzlauer Berg befindet, ist sogleich Bibliothek als auch Sitz der Fachbereichsleitung und Hauptverwaltung der Pankower Bibliotheken.
- Susanne Albrecht (* 1. März 1951 in Hamburg) ist eine ehemalige deutsche Terroristin, die der zweiten Generation der Rote Armee Fraktion (RAF) zugerechnet wird. Sie war 1977 an der Ermordung Jürgen Pontos sowie am gescheiterten Anschlag auf die Bundesanwaltschaft und 1979 am fehlgeschlagenen Attentat auf den NATO-Oberbefehlshaber Alexander Haig beteiligt. Von 1980 bis 1990 lebte sie unter anderen Namen als RAF-Aussteigerin in der DDR. Nach ihrer Enttarnung im Juni 1990 wurde sie zu einer zwölfjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. 1996 kam sie aus der Haft frei und lebt seither unter anderem Namen.
- Ulrike Marie Meinhof (* 7. Oktober 1934 in Oldenburg (Oldb); † 9. Mai 1976 in Stuttgart-Stammheim) war eine deutsche Journalistin und radikale Linke, die später zur Linksterroristin wurde. In den 1950er Jahren war sie in der Bewegung Kampf dem Atomtod engagiert, seit 1959 als Redakteurin der Zeitschrift konkret, ab 1965 in der Außerparlamentarischen Opposition (APO). 1970 nahm sie an der Baader-Befreiung teil, gründete die Rote Armee Fraktion (RAF) mit und verfasste deren ideologisches Konzept. Sie nahm 1972 an der Mai-Offensive der Rote Armee Fraktion teil, wurde im Juni 1972 festgenommen und verbrachte den Rest ihres Lebens in Haft, zeitweise isoliert von Außenkontakten. Im November 1974 wurde sie wegen Mordversuchs bei der Baader-Befreiung zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Ab 1975 war sie im Stammheim-Prozess mit den übrigen RAF-Führungsmitgliedern des vierfachen Mordes und 54-fachen Mordversuchs angeklagt. Vor dem Prozessende wurde sie in ihrer Zelle in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim erhängt aufgefunden. Zwei Obduktionen schlossen Fremdeinwirkung aus.
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