Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten
Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 10117 Berlin aufgelistet,
wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 22. August 2021
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Berlin sind wie folgt:
Tag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00-21:00 |
Dienstag | 09:00-21:00 |
Mittwoch | 09:00-21:00 |
Donnerstag | 09:00-21:00 |
Freitag | 09:00-21:00 |
Samstag | 09:00-21:00 |
Sonntag | CLOSED |
Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die Postanschrift von Aldi Süd in Berlin ist:
Aldi Süd
( Mall of Berlin ) - Leipziger Platz 12
10117 Berlin
( Mall of Berlin ) - Leipziger Platz 12
10117 Berlin
Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Berlin bereits, soweit verfügbar:
Medium | Kontakt |
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URL |
Weitere Details über Aldi Süd Berlin auf der Internetseite des Anbieters https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html |
GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:
Latitude | Longitude |
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52.50991 | 13.37952 |
Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Berlin
Service |
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Backshop |
Im neuen Future Store Design |
Kurzinformationen über 10117 Berlin
- Ein Bundesministerium ist eine einem Bundesminister zugeordnete oberste Bundesbehörde. Nach Art. 62 Grundgesetz besteht die Bundesregierung aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern. Innerhalb der vom Bundeskanzler ausgeübten Richtlinienkompetenz leitet jeder Bundesminister sein Ressort in eigener Verantwortung (auch Ressorthoheit genannt). Dazu gehören neben dem Ministerium die dem Ressort zugeordneten oberen, mittleren und unteren Bundesbehörden. Die Beamten und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst des Bundesministeriums nehmen im Auftrag und im Namen des Bundesministers dessen Aufgaben wahr, insbesondere die Fach- und Dienstaufsicht gegenüber den nachgeordneten Behörden und die politischen Aufgaben gegenüber dem Deutschen Bundestag sowie den anderen Organen des Bundes. Das Ministerium steht an der Schnittstelle von politischer Leitung (Gubernative) und als unpolitisch gedachter Verwaltung (Exekutive im engeren Sinne). Die Tätigkeit der Ministerialverwaltung unterscheidet sich daher von nachgeordneten Verwaltungen.
- Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin und seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. Dem Ministerium steht der Bundesminister der Finanzen, Lars Klingbeil (SPD), vor. Das BMF wird von einem wissenschaftlichen Beirat, einem FinTechRat und einem Beirat für nachhaltige Finanzierung unterstützt.
- Haus & Grund Deutschland – Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e. V. ist eine Interessengemeinschaft von privaten Haus-, Wohnungs- und Grundstückseigentümern in der Rechtsform des eingetragenen Vereins in Deutschland. Haus & Grund wird mitunter als „ADAC für private Hauseigentümer“ wahrgenommen. Stand 2024 sind 22 Landesverbände und etwa 840 Ortsvereine dem Zentralverband Haus & Grund Deutschland angeschlossen. Sitz des Verbandes ist Berlin. Von den bundesweit rund 15 Millionen privaten Eigentümern vertritt der Verband etwa 921.000 als Mitglieder (Stand: 2023). Neben der Interessensvertretung der Mitglieder bietet Haus & Grund immobilienbezogene Beratungsdienstleistungen wie Rechtsberatung und Beratungen zu Mietverträgen an. Amtierender Präsident ist Kai H. Warnecke.
- Marianne Adelaide Hedwig Dohm (geborene Schlesinger; * 20. September 1831 in Berlin; † 1. Juni 1919 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin. Sie war eine der ersten feministischen Theoretikerinnen, die geschlechtsspezifische Verhaltensweisen auf die kulturelle Prägung zurückführte statt auf biologische Determination.
- Die KfW oder Kreditanstalt für Wiederaufbau ist eine deutsche Förderbank und eine der führenden Förderbanken der Welt. Sie besitzt keine Filialen, verfügt nicht über Kundeneinlagen und refinanziert ihr Fördergeschäft fast vollständig über die internationalen Kapitalmärkte. Wie die Deutsche Bundesbank ist die KfW kein Kreditinstitut im Sinne des Kreditwesengesetzes. Bei der Europäischen Zentralbank wird sie auf der MFI-Liste als mindestreservepflichtig geführt. In der Liste der größten Banken in Deutschland nahm die KfW 2018 entsprechend ihrer Jahresbilanz den 3. Rang ein. Gegründet wurde die KfW 1948 auf der Grundlage des Gesetzes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG) als Anstalt des öffentlichen Rechts. Die KfW Bankengruppe umfasst zudem die Töchter DEG, KfW IPEX-Bank und FuB. Die Rechtsaufsicht hat das Bundesministerium der Finanzen (§ 12 KredAnstWiAG). Vorstandsvorsitzender der KfW ist seit dem 1. November 2021 Stefan Wintels.
- Die Berliner Museen gehören zu den bekanntesten Kulturgütern der deutschen Hauptstadt. Museen in Bundes-, Landes- oder Kommunalbesitz werden von öffentlichen Vereinen und Stiftungen als Museumsträger betrieben. Zentren der Museen und Sammlungen sind die Museumsinsel in Mitte, das Kulturforum in Tiergarten sowie die Museumszentren in Dahlem und Charlottenburg. Insgesamt existieren in Berlin über 175 Museen und Sammlungen. Die Gesamtbesucherzahl aller Berliner Museen betrug 2006 mehr als zwölf Millionen und damit mehr als doppelt so viel wie 1994. Außer den 17 Staatlichen Museen zu Berlin (Stiftung Preußischer Kulturbesitz) und den fünf Museen der Stiftung Stadtmuseum Berlin gibt es zahlreiche weitere landeseigene Museen sowie Heimatmuseen der verschiedenen Berliner Ortsteile. Auch zahlreiche privat betriebene Museen tragen dazu bei, dass Berlin als ein weltweit herausragender Museumsstandort gilt.
- Das Museum für Kommunikation Berlin ist einer von mehreren Standorten der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, einer bundesunmittelbaren Stiftung öffentlichen Rechts. Es befindet sich im Berliner Ortsteil Mitte im Gebäude des früheren Reichspostministeriums an der Leipziger Straße / Ecke Mauerstraße. Seit 1977 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
- Das Opferentschädigungsgesetz (OEG) war ein deutsches Bundesgesetz im Bereich des Sozialen Entschädigungsrechts. Das Gesetz galt nach § 68 SGB I als besonderer Bestandteil des Sozialgesetzbuches und wurde zum 1. Januar 2024 in das Vierzehnte Buch Sozialgesetzbuch eingeordnet.
- Viktimisierung ist ein Fachbegriff vor allem in der Kriminologie. Das Verb viktimisieren bedeutet „zum Opfer machen“ (lateinisch victima ‚Opfer‘), indem jemand durch kriminelles Handeln geschädigt wird. Insbesondere in der Sozialwissenschaft beschreibt der Begriff auch den Vorgang, jemandem oder einer Personengruppe einen Opferstatus oder die Opferrolle zuzuschreiben, sowie entsprechende Selbstzuschreibungen. Seit den 1990er Jahren wird eine Debatte in den Medien über die politischen und sozialen Implikationen der Schädigung und der Benutzung des Begriffs Opfer geführt.
- Ein Ölradiator ist ein mit Thermalöl gefüllter und mit Strom erwärmter Heizkörper für geschlossene Räume, der als Radiator seine Wärme überwiegend durch Wärmestrahlung abgibt. Er kann zusätzlich zu einer fest installierten Heizung (Zentralheizung, Ofenheizung, Kamin) eingesetzt werden oder als alleinige Heizung dienen. Typisches Einsatzgebiet sind Räume, die kurzfristig wärmer als üblich beheizt werden sollen (z. B. Bad), oder Räume die unregelmäßig oder selten genutzt werden und bei denen es sich nicht lohnt, ein festes Heizungssystem zu installieren.
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