Öffnungszeiten Aldi Süd Worms
Adresse, Kontaktdaten und Öffnungszeiten

Nachfolgend haben wir verschiedene Details und Daten von Aldi Süd in 67547 Worms aufgelistet, wie die Öffnungszeiten Werktags und am Wochenende oder die Postanschrift und Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme.
Letzte Aktualisierung des Datensatzes am 24. Oktober 2021

Öffnungszeiten Öffnungszeiten Aldi Süd Worms

Die Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag für Aldi Süd Worms sind wie folgt:

Tag Öffnungszeiten
Montag 08:00-20:00
Dienstag 08:00-20:00
Mittwoch 08:00-20:00
Donnerstag 08:00-20:00
Freitag 08:00-20:00
Samstag 08:00-20:00
Sonntag CLOSED
Öffnungszeiten Aldi Süd Worms

Adresse Öffnungszeiten Aldi Süd Worms

Die Postanschrift von Aldi Süd in Worms ist:

Aldi Süd
Schönauer Straße 8
67547 Worms

Kontaktdaten Öffnungszeiten Aldi Süd Worms

Hier stellen wir Ihnen Kontaktdaten der Aldi Süd-Filiale in Worms bereits, soweit verfügbar:

Medium Kontakt
URL Weitere Details über Aldi Süd Worms auf der Internetseite des Anbieters
https://www.aldi-sued.de/de/filialen.html

GEO-Koordinaten Öffnungszeiten Aldi Süd Worms

Die GPS-Daten dieser Aldi Süd-Filiale:

Latitude Longitude
49.625202 8.359483

Sonstige Details Öffnungszeiten Aldi Süd Worms

Sonstige Details zu Öffnungszeiten Aldi Süd Worms

Service
Backshop
Parkplätze
Im neuen Future Store Design

Kurzinformationen über 67547 Worms

  • Die Karl-Marx-Siedlung ist ein Stadtbezirk im Süden der Stadt Worms, der den südlichsten Teil der Gemarkung von Worms umfasst. Zum Stadtbezirk gehören neben dem Wohnplatz Karl-Marx-Siedlung auch der Adlerberg, der Wormser Flugplatz, die Bürgerweide, der Mittlere Busch und der Obere Busch. Die Siedlung entstand während der Weltwirtschaftskrise ab 1932 in der Flur Rohrlache als vorstädtische Kleinsiedlung für wohnungs- und arbeitslose kinderreiche Familien. Der Siedlungsbau erfolgte mit staatlichen Krediten und unter städtischer Planung weitestgehend in Eigenleistung der Siedlergemeinschaft. Die Siedlerstellen waren mit Haus, Garten und Stall für eine Selbstversorgung der Bewohner eingerichtet. Bis 1935 wurden 64 Doppelhäuser mit 128 Siedlerstellen erbaut. Im selben Jahr wurde auch eine evangelische Kleinkinderschule eingeweiht. Da das Wasser aus selbstgebauten Brunnen als Trinkwasser ungeeignet war, erfolgte bereits 1934 der Anschluss ans städtische Wassernetz. 1940/41 erhielt die Siedlung elektrischen Strom. Der ursprüngliche Name der Siedlung war Rosengrund. Dieser Name wurde aber schon in den ersten Jahren vom alten Flurnamen Rohrlache verdrängt. Die Siedlung hieß dann Rohrlache-Siedlung. 1947 wurde die Siedlung schließlich in Karl-Marx-Siedlung umbenannt. Im selben Jahr wurde in der Siedlung eine Volksschule, die heutige Geschwister-Scholl-Schule, gegründet. Wegen der großen Wohnungsnot in der zerbombten Stadt wurde ab 1947/48 die Bautätigkeit in der Siedlung wieder aufgenommen. Bis 1957 wurden mehr als hundert weitere Häuser gebaut. 1954 wurde ein evangelisches Gemeindehaus gebaut, das gleichzeitig Kindergarten, Krankenpflegestation und Gotteshaus war. Der Kindergarten erhielt 1973 ein eigenes Gebäude. Die Siedlung wurde 1950 an das Gasnetz und ab 1969 auch an die städtische Abwasser-Kanalisation angeschlossen. 1981 zog die Wormser Lernbehindertenschule in den leerstehenden Südflügel der Geschwister-Scholl-Schule um. Die Geschwister-Scholl-Schule ist heute eine integrierte Förderschule.
  • In dieser Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme werden alle Fernsehprogramme zur regionalen Fernsehversorgung aufgeführt, die als reguläre Fernsehsender aufgrund eines Landesgesetzes geschaffen (öffentlich-rechtliche Sender) oder als private Sender lizenziert sind, einschließlich solcher, die lediglich in regionalen Kabelnetzen vertreten sind. Nicht in dieser Tabelle enthalten sind hr-fernsehen und SR Fernsehen, deren Sendegebiet zwar auf ein Bundesland beschränkt ist, aber dennoch überregional senden und deren überregionales Programmangebot nicht durch regionale Fensterprogramme weiter aufgespaltet wird. Alle Dritten Programme sind als überregionale Sender in der Liste deutschsprachiger Fernsehsender aufgeführt, die nach Region sortierbar ist.
  • Die Nibelungenschule ist ein unter Denkmalschutz stehendes Schulgebäude in der rheinland-pfälzischen Stadt Worms. Der Gebäudekomplex umschließt an zwei Seiten die nach dem Wormser Stadtbaumeister Karl Hofmann benannten Karl-Hofmann-Anlage.
  • Das Raschi-Haus ist ein historisches Gebäude des Judenviertels der Stadt Worms. Es liegt im Süden des Synagogenbezirks und war seit jeher ein wichtiger Teil des jüdischen Worms. In seiner etwa 800-jährigen Geschichte wurde es auf verschiedene Weise genutzt: als Talmudschule, Spital, Tanz- und Hochzeitshaus, Rabbinerwohnung und Altersheim. Heute beherbergt es das Stadtarchiv Worms und das Jüdische Museum Worms.
  • Die Rheingütestation Worms ist eine Messstation, die dazu dient, die Wasserqualität des Rheins zu überwachen.
  • Der Tiergarten Worms ist ein Zoo im Naherholungsgebiet Bürgerweide in der Stadt Worms. Er wurde 1972 eröffnet und ist ca. 8,5 ha groß. Es werden 80 Arten mit über 500 Tieren gezeigt. Der Schwerpunkt des Tiergartens ist die Haltung und Zucht alter Haustierrassen, wie Glanrinder, Bunte Bentheimer Schweine, Thüringer Waldziegen und Süddeutsche Kaltblutpferde, die in einem begehbaren Schaubauernhof untergebracht sind. Aber auch exotische Vertreter sind im Tiergarten zu sehen.
  • Die Turngemeinde 1846 Worms e. V. (TGW) ist ein am 1. Juni 1845 gegründeter Turn- und Sportverein, dessen Satzung am 26. Dezember 1846 behördlich genehmigt wurde. Bereits in der Frühphase des Turnens von Friedrich Ludwig Jahn hatten sich junge Männer unter dem Gymnasiallehrer, Pädagogen für Taubstumme und Turnlehrer Georg Jakob Roller (1774–1857) ab 1813 in Worms betätigt. Heute ist die TGW mit etwa 3000 Mitgliedern der größte Verein in Worms und einer der größten in Rheinhessen.
  • Die Volksbank Alzey-Worms eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in Worms in Rheinland-Pfalz. Sie ist die älteste Volksbank in Rheinhessen. Das Geschäftsgebiet ist im Osten durch den Rhein und die Landesgrenze begrenzt und erstreckt sich von Mainz im Norden über den Landkreis Alzey-Worms bis ins nordpfälzische Kirchheimbolanden im Westen und die kreisfreie Stadt Worms im Süden. Die Volksbank Alzey-Worms fühlt sich den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Selbstverantwortung und Selbstverwaltung der genossenschaftlichen Urväter Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen verbunden.
  • Worms [vɔʁms, im rheinhessischen Dialekt: vɔms] (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt am linken Rheinufer im Südosten von Rheinland-Pfalz. Das Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums liegt sowohl am Rand der Metropolregion Rhein-Neckar als auch der des Rhein-Main-Gebiets. Aufgrund dieser Lage wird es gleichzeitig der Planungsregion Rheinhessen-Nahe und der Metropolregion Rhein-Neckar (in der die Planungsregion Rheinpfalz aufgegangen ist) zugeordnet. Die von den Kelten gegründete heutige Mittelstadt wetteifert mit Augsburg, Trier und Kempten um den Titel der ältesten Stadt Deutschlands. Worms ist der deutsche Vertreter im Most Ancient European Towns Network (Arbeitskreis der ältesten Städte Europas). Bekannt ist Worms auch als Nibelungen- und Lutherstadt und für seinen christlichen Dom. Dieser ist neben dem Mainzer und dem Speyerer Dom einer der drei romanischen Kaiserdome in Deutschland. Worms (jiddisch ווירמייזא Wermajze) war seit dem 12. Jahrhundert bis etwa zur Mitte des 14. Jahrhunderts eine von drei SchUM-Städten und ein Zentrum aschkenasisch-jüdischer Kultur im deutschsprachigen Raum.
  • Der Wormser Ruderclub „Blau-Weiß“ von 1883 ist ein Sportverein aus der Stadt Worms in Rheinland-Pfalz. Er ist Mitglied im Deutschen Ruderverband sowie im Ruderverband Rheinhessen.

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